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author | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2003-04-04 07:03:44 +0000 |
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committer | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2003-04-04 07:03:44 +0000 |
commit | 9c88b6752595ebc0100a0cd85ba21d7888af310c (patch) | |
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parent | 36cbe51ebd6b0a383a19b12b42717352d6d2ad2e (diff) |
Notes
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diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml index 488838f508..5e4af0e73c 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml @@ -3,9 +3,9 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.413 2003/03/31 21:55:05 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.514 + basiert auf: 1.520 --> @@ -45,7 +45,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen E </collab> </authorgroup> - <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen Exp $</pubdate> + <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.413 2003/03/31 21:55:05 mheinen Exp $</pubdate> <copyright> <year>1995</year> @@ -323,6 +323,22 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen E </qandaentry> <qandaentry> + <question id="differences-to-other-bsds"> + <para>Wie unterschieden sich FreeBSD, NetBSD, OpenBSD + und andere Open-Source BSD-Systeme?</para> + </question> + + <answer> + <para>James Howards Artikel + <ulink url="http://www.daemonnews.org/200104/bsd_family.html">The + BSD Family Tree</ulink>, der in + <ulink url="http://www.daemonnews.org/">DaemonNews</ulink> + erschienen ist, beschreibt sehr gut die Geschichte und die + Unterschiede der BSD-Varianten.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="latest-version"> <para>Welches ist die aktuelle FreeBSD-Version?</para> </question> @@ -2847,19 +2863,18 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 </question> <answer> - <para>Die Unterstützung für USB-Geräte ist - seit FreeBSD 3.1 Bestandteil des Systems. Die - Unterstützung war allerdings nicht ganz ausgereift; - einige der Probleme konnten bis zur Veröffentlichung - von FreeBSD 3.2 nicht behoben werden. Wenn Sie die - Treiber für USB-Tastaturen selbst testen - möchten, sollten Sie den unten aufgeführten - Anweisungen folgen:</para> + <para>Ab FreeBSD 4.X werden USB-Tastaturen + unterstützt. Die Unterstützung für + USB-Geräte ist seit FreeBSD 3.1 Bestandteil des + Systems. Allerdings war die Unterstützung selbst + in FreeBSD 3.2 noch nicht ganz ausgereift. Wenn + Sie USB-Tastaturen mit FreeBSD 3.X ausprobieren + möchten, folgen Sie der nachstehenden Anleitung.</para> <procedure> <step> - <para>Benutzen Sie FreeBSD 3.2 oder eine neuere - Version.</para> + <para>Benutzen Sie eine spätere 3.X Version + als FreeBSD 3.2.</para> </step> <step> @@ -2868,18 +2883,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 einen neuen Kernel.</para> <programlisting> -device uhci -device ohci -device usb -device ukbd -options KBD_INSTALL_CDEV - </programlisting> - - <para>Falls Sie eine ältere FreeBSD-Version als - FreeBSD 4.0 benutzen, müssen Sie diese - Einträge verwenden:</para> - - <programlisting> controller uhci0 controller ohci0 controller usb0 @@ -2895,13 +2898,6 @@ options KBD_INSTALL_CDEV <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput> &prompt.root; <userinput>./MAKEDEV kbd0 kbd1</userinput></screen> - - <note> - <para>Lassen Sie diesen Schritt aus, wenn Sie FreeBSD - 5.0-RELEASE oder eine neuere Version mit &man.devfs.5; - verwenden. Die Gerätedateien werden in diesem Fall - automatisch in <filename>/dev</filename> erstellt.</para> - </note> </step> <step> @@ -2916,7 +2912,11 @@ usbd_flags="" </step> </procedure> - <para>Nach einem Neustart des Systems ist die AT-Tastatur + <para>Ab FreeBSD 4.X wird die USB-Unterstützung + in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert.</para> + + <para>Wenn Sie die Unterstützung für USB-Tastaturen + konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur als <devicename>/dev/kbd0</devicename> und die USB-Tastatur als <devicename>/dev/kbd1</devicename> verfügbar. Dies gilt natürlich nur, wenn beide Tastaturen @@ -8171,6 +8171,27 @@ define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl </qandaentry> <qandaentry> + <question id="where-is-makedev"> + <para>Wo ist <filename>/dev/MAKEDEV</filename> hin?</para> + </question> + + <answer> + <para>Ab FreeBSD 5.X werden Geräte automatisch + von &man.devfs.8; zur Verfügung gestellt. Die + Gerätetreiber erstellen die Gerätedateien, + wenn diese benötigt werden. Das Skript + <filename>/dev/MAKEDEV</filename> wird nicht mehr + gebraucht.</para> + + <para>Wenn Sie FreeBSD 4.X oder eine frühere + Version benutzen und <filename>/dev/MAKEDEV</filename> + fehlt, dann haben Sie ein Problem. Kopieren Sie das + Skript aus den Systemquellen. Es liegt wahrscheinlich + unter <filename>/usr/src/etc/MAKEDEV</filename>.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="add-pty"> <para>Wie füge ich Pseudo-Terminals zum System hinzu?</para> @@ -8278,215 +8299,6 @@ ttyqc none network </qandaentry> <qandaentry> - <question id="sandbox"> - <para>Was ist ein Sandkasten (sandbox)?</para> - </question> - - <answer> - <para><quote>Sandkasten</quote> (sandbox) ist ein Ausdruck - aus dem Bereich Sicherheit. Er hat zwei - Bedeutungen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Ein Programm, das innerhalb virtueller Wände - ausgeführt wird. Wenn ein Angreifer über - eine Sicherheitslücke in diesen Programm - einbricht, verhindern diese Wände ein tieferes - Vordringen in das System.</para> - - <para>Man sagt: Der Prozeß kann innerhalb der - Wände <quote>spielen</quote>, das heißt nichts, was - der Prozeß in Bezug auf die Ausführung von - Code tut, kann die Wände durchbrechen. Es ist - also keine detailierte Revision des Codes - erforderlich, um gewisse Aussagen über seine - Sicherheit machen zu können.</para> - - <para>Die Wände könnten z.B. eine - Benutzerkennung sein. Dies ist die Definition, die in - den Manualpages security und named benutzt - wird.</para> - - <para>Nehmen Sie zum Beispiel den Dienst - <literal>ntalk</literal> (siehe auch /etc/inetd.conf). - Dieser Dienst ist früher mit der Benutzerkennung - <username>root</username> gelaufen; nun läuft er mit der - Benutzerkennung tty. Der Benutzer tty ist ein - Sandkasten, der dazu gedacht ist, es jemandem, der - über ntalk erfolgreich in das System eingebrochen - ist, schwer zu machen, über diese Benutzerkennung - hinaus vorzudringen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Ein Prozeß, der sich innerhalb einer - simulierten Maschine befindet. Dies ist etwas - fortgeschrittener; grundsätzlich bedeutet es, - daß jemand, der in der Lage ist, in einen - Prozeß einzudringen, annehmen könnte, er - könnte weiter in die Maschine eindringen, - tatsächlich aber nur in eine Simulation der - Maschine einbricht und keine echten Daten - verändert.</para> - - <para>Der gängigste Weg, dies zu erreichen, ist, in - einem Unterverzeichnis eine simulierte Umgebung zu - erstellen und den Prozeß in diesem Verzeichnis - mit chroot auszuführen (für diesen - Prozeß ist <filename>/</filename> dieses - Verzeichnis und nicht das echte <filename>/</filename> - des Systems).</para> - - <para>Eine weitere gebräuchliche Anwendung ist, ein - untergeordnetes Dateisystem nur mit Leserechten zu - mounten, und dann darüber eine Dateisystemebene - zu erstellen, die einem Prozeß einen scheinbar - schreibberechtigten Blick in das Dateisystem gibt. - Der Prozeß mag glauben, daß er in der Lage - ist, diese Dateien zu verändern, aber nur der - Prozeß sieht diesen Effekt - andere Prozeß - im System natürlich nicht.</para> - - <para>Es wird versucht, diese Art von Sandkasten so - transparent zu gestalten, daß der Benutzer (oder - Hacker) nicht merkt, daß er sich in ihm - befindet.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Ein &unix; System implementiert zwei Arten von Sandkästen - - eine auf Prozeßebene und die andere auf der Ebene - der Benutzerkennung.</para> - - <para>Jeder Prozeß auf einem &unix; System ist vollständig von - allen anderen Prozessen abgeschirmt. Ein Prozeß - kann den Adreßraum eines anderen Prozesses nicht - modifizieren. Das ist anders als bei Windows, wo ein - Prozeß leicht den Adreßraum eines anderen - überschreiben kann, was zu einem Absturz - führt.</para> - - <para>Ein Prozeß gehört einer bestimmten - Benutzerkennung. Falls die Benutzerkennung nicht die von - <username>root</username> ist, dient sie dazu, den - Prozeß von Prozessen anderer Benutzer abzuschirmen. - Die Benutzerkennung wird außerdem dazu genutzt, - Daten auf der Festplatte abzuschirmen.</para> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> - <question id="securelevel"> - <para>Was sind die Sicherheitsstufen?</para> - </question> - - <answer> - <para>Die Sicherheitsstufen sind ein Sicherheitsmechanismus, - der im Kernel angesiedelt ist. Wenn die Sicherheitsstufe - einen positiven Wert hat, verhindert der Kernel die - Ausführung bestimmter Tätigkeiten; nicht einmal - der Super-User (also <username>root</username>) darf sie - durchführen. Zur Zeit können über die - Sicherheitsstufen unter anderem die folgenden - Tätigkeiten geblockt werden:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Änderungen bestimmter Dateiattribute, wie zum - Beispiel <literal>schg</literal> (das "system immutable" - Attribut)</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Schreibender Zugriff auf die Speicherbereiche des - Kernels mittels <devicename>/dev/mem</devicename> und - <devicename>/dev/kmem</devicename>.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Laden von Kernel-Modulen.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Änderungen an den Firewall-Regeln.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Um die eingestellte Sicherheitsstufe eines aktiven - Systems abzufragen, reicht das folgende einfache - Kommando:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.securelevel</userinput></screen> - - <para>Die Ausgaben wird den Namen der - &man.sysctl.8;-Variablen (in diesem Fall - <varname>kern.securelevel</varname>) und eine Zahl - enthalten. Die Zahl ist der aktuelle Wert der - Sicherheitsstufe. Wenn die Zahl positiv - (größer als Null) ist, sind zumindestens einige - der Schutzmaßnahmen aktiviert.</para> - - <para>Sie können die Sicherheitsstufe eines laufenden - Systems nicht verringern, da dies den Mechanismus wertlos - machen würden. Wenn Sie eine Tätigkeit - ausführen müssen, bei der die Sicherheitsstufe - nicht-positiv sein muß (z.B. ein - <maketarget>installworld</maketarget> oder eine - Änderung der Systemzeit), dann müssen Sie die - entsprechende Einstellung in - <filename>/etc/rc.conf</filename> ändern (suchen Sie - nach den Variablen <varname>kern_securelevel</varname> und - <varname>kern_securelevel_enable</varname>) und das System - rebooten.</para> - - <para>Weitere Informationen über die Sicherheitsstufen - und genaue Informationen, was die Einstellungen bewirken, - können Sie der Online-Hilfe &man.init.8; - entnehmen.</para> - - <warning> - <para>Die Sicherheitsstufen sind kein magischer - Zauberstab, der alle Ihre Problem löst; es gibt - viele bekannte Probleme. Und in der Mehrzahl der - Fälle vermitteln sie ein falsches Gefühl der - Sicherheit.</para> - - <para>Eines der größten Probleme ist, daß - alle für den Start des Systems benötigten - Dateien geschützt sein müssen, damit die - Sicherheitsstufe effektiv sein können. Wenn es ein - Angreifer schafft, seine eigenen Programme - ausführen zu lassen, bevor die Sicherheitsstufe - gesetzt wird (was leider erst gegen Ende des - Startvorgangs erfolgen kann, da viele der notwendigen - Tätigkeiten für den Systemstart nicht mit - einer gesetzten Sicherheitsstufe möglich - wären), werden die Schutzmechanismen ausgehebelt. - Es ist zwar nicht technisch unmöglich, alle beim - Systemstart genutzten Dateien zu schützen; - allerdings würde in einem so geschützten - System die Administration zu einem Alptraum, da man das - System neu starten oder in den Single-User Modus bringen - müßte, um eine Konfigurationsdatei - ändern zu können.</para> - - <para>Dieses und andere Probleme werden häufig auf - den Mailinglisten diskutiert, speziell auf - freebsd-security. Das <ulink - url="http://www.FreeBSD.org/search/"> - verfügbare Archiv</ulink> enthält ausgiebige - Diskussionen. Einige Benutzer sind guter Hoffnung, - daß das System der Sicherheitsstufen bald durch - ein besser konfigurierbares System ersetzt wird, aber es - gibt noch keine definitiven Aussagen.</para> - - <para>Fühlen Sie sich gewarnt.</para> - </warning> - </answer> - </qandaentry> - - <qandaentry> <question id="release-candidate"> <para>Ich wollte auf das aktuelle -STABLE updaten, und plötzlich läuft hier ein -RC oder -PRERELEASE. Was @@ -10686,9 +10498,217 @@ ftp stream tcp nowait nobody /usr/local/bin/socket socket <replaceable>ftp.examp <chapter id="security"> <title>Sicherheit</title> - <qandaset> <qandaentry> + <question id="sandbox"> + <para>Was ist ein Sandkasten (sandbox)?</para> + </question> + + <answer> + <para><quote>Sandkasten</quote> (sandbox) ist ein Ausdruck + aus dem Bereich Sicherheit. Er hat zwei + Bedeutungen:</para> + + <itemizedlist> + <listitem> + <para>Ein Programm, das innerhalb virtueller Wände + ausgeführt wird. Wenn ein Angreifer über + eine Sicherheitslücke in diesen Programm + einbricht, verhindern diese Wände ein tieferes + Vordringen in das System.</para> + + <para>Man sagt: Der Prozeß kann innerhalb der + Wände <quote>spielen</quote>, das heißt nichts, was + der Prozeß in Bezug auf die Ausführung von + Code tut, kann die Wände durchbrechen. Es ist + also keine detailierte Revision des Codes + erforderlich, um gewisse Aussagen über seine + Sicherheit machen zu können.</para> + + <para>Die Wände könnten z.B. eine + Benutzerkennung sein. Dies ist die Definition, die in + den Manualpages security und named benutzt + wird.</para> + + <para>Nehmen Sie zum Beispiel den Dienst + <literal>ntalk</literal> (siehe auch /etc/inetd.conf). + Dieser Dienst ist früher mit der Benutzerkennung + <username>root</username> gelaufen; nun läuft er mit der + Benutzerkennung tty. Der Benutzer tty ist ein + Sandkasten, der dazu gedacht ist, es jemandem, der + über ntalk erfolgreich in das System eingebrochen + ist, schwer zu machen, über diese Benutzerkennung + hinaus vorzudringen.</para> + </listitem> + + <listitem> + <para>Ein Prozeß, der sich innerhalb einer + simulierten Maschine befindet. Dies ist etwas + fortgeschrittener; grundsätzlich bedeutet es, + daß jemand, der in der Lage ist, in einen + Prozeß einzudringen, annehmen könnte, er + könnte weiter in die Maschine eindringen, + tatsächlich aber nur in eine Simulation der + Maschine einbricht und keine echten Daten + verändert.</para> + + <para>Der gängigste Weg, dies zu erreichen, ist, in + einem Unterverzeichnis eine simulierte Umgebung zu + erstellen und den Prozeß in diesem Verzeichnis + mit chroot auszuführen (für diesen + Prozeß ist <filename>/</filename> dieses + Verzeichnis und nicht das echte <filename>/</filename> + des Systems).</para> + + <para>Eine weitere gebräuchliche Anwendung ist, ein + untergeordnetes Dateisystem nur mit Leserechten zu + mounten, und dann darüber eine Dateisystemebene + zu erstellen, die einem Prozeß einen scheinbar + schreibberechtigten Blick in das Dateisystem gibt. + Der Prozeß mag glauben, daß er in der Lage + ist, diese Dateien zu verändern, aber nur der + Prozeß sieht diesen Effekt - andere Prozeß + im System natürlich nicht.</para> + + <para>Es wird versucht, diese Art von Sandkasten so + transparent zu gestalten, daß der Benutzer (oder + Hacker) nicht merkt, daß er sich in ihm + befindet.</para> + </listitem> + </itemizedlist> + + <para>Ein &unix; System implementiert zwei Arten von Sandkästen - + eine auf Prozeßebene und die andere auf der Ebene + der Benutzerkennung.</para> + + <para>Jeder Prozeß auf einem &unix; System ist vollständig von + allen anderen Prozessen abgeschirmt. Ein Prozeß + kann den Adreßraum eines anderen Prozesses nicht + modifizieren. Das ist anders als bei Windows, wo ein + Prozeß leicht den Adreßraum eines anderen + überschreiben kann, was zu einem Absturz + führt.</para> + + <para>Ein Prozeß gehört einer bestimmten + Benutzerkennung. Falls die Benutzerkennung nicht die von + <username>root</username> ist, dient sie dazu, den + Prozeß von Prozessen anderer Benutzer abzuschirmen. + Die Benutzerkennung wird außerdem dazu genutzt, + Daten auf der Festplatte abzuschirmen.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> + <question id="securelevel"> + <para>Was sind die Sicherheitsstufen?</para> + </question> + + <answer> + <para>Die Sicherheitsstufen sind ein Sicherheitsmechanismus, + der im Kernel angesiedelt ist. Wenn die Sicherheitsstufe + einen positiven Wert hat, verhindert der Kernel die + Ausführung bestimmter Tätigkeiten; nicht einmal + der Super-User (also <username>root</username>) darf sie + durchführen. Zur Zeit können über die + Sicherheitsstufen unter anderem die folgenden + Tätigkeiten geblockt werden:</para> + + <itemizedlist> + <listitem> + <para>Änderungen bestimmter Dateiattribute, wie zum + Beispiel <literal>schg</literal> (das "system immutable" + Attribut)</para> + </listitem> + + <listitem> + <para>Schreibender Zugriff auf die Speicherbereiche des + Kernels mittels <devicename>/dev/mem</devicename> und + <devicename>/dev/kmem</devicename>.</para> + </listitem> + + <listitem> + <para>Laden von Kernel-Modulen.</para> + </listitem> + + <listitem> + <para>Änderungen an den Firewall-Regeln.</para> + </listitem> + </itemizedlist> + + <para>Um die eingestellte Sicherheitsstufe eines aktiven + Systems abzufragen, reicht das folgende einfache + Kommando:</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.securelevel</userinput></screen> + + <para>Die Ausgaben wird den Namen der + &man.sysctl.8;-Variablen (in diesem Fall + <varname>kern.securelevel</varname>) und eine Zahl + enthalten. Die Zahl ist der aktuelle Wert der + Sicherheitsstufe. Wenn die Zahl positiv + (größer als Null) ist, sind zumindestens einige + der Schutzmaßnahmen aktiviert.</para> + + <para>Sie können die Sicherheitsstufe eines laufenden + Systems nicht verringern, da dies den Mechanismus wertlos + machen würden. Wenn Sie eine Tätigkeit + ausführen müssen, bei der die Sicherheitsstufe + nicht-positiv sein muß (z.B. ein + <maketarget>installworld</maketarget> oder eine + Änderung der Systemzeit), dann müssen Sie die + entsprechende Einstellung in + <filename>/etc/rc.conf</filename> ändern (suchen Sie + nach den Variablen <varname>kern_securelevel</varname> und + <varname>kern_securelevel_enable</varname>) und das System + rebooten.</para> + + <para>Weitere Informationen über die Sicherheitsstufen + und genaue Informationen, was die Einstellungen bewirken, + können Sie der Online-Hilfe &man.init.8; + entnehmen.</para> + + <warning> + <para>Die Sicherheitsstufen sind kein magischer + Zauberstab, der alle Ihre Problem löst; es gibt + viele bekannte Probleme. Und in der Mehrzahl der + Fälle vermitteln sie ein falsches Gefühl der + Sicherheit.</para> + + <para>Eines der größten Probleme ist, daß + alle für den Start des Systems benötigten + Dateien geschützt sein müssen, damit die + Sicherheitsstufe effektiv sein können. Wenn es ein + Angreifer schafft, seine eigenen Programme + ausführen zu lassen, bevor die Sicherheitsstufe + gesetzt wird (was leider erst gegen Ende des + Startvorgangs erfolgen kann, da viele der notwendigen + Tätigkeiten für den Systemstart nicht mit + einer gesetzten Sicherheitsstufe möglich + wären), werden die Schutzmechanismen ausgehebelt. + Es ist zwar nicht technisch unmöglich, alle beim + Systemstart genutzten Dateien zu schützen; + allerdings würde in einem so geschützten + System die Administration zu einem Alptraum, da man das + System neu starten oder in den Single-User Modus bringen + müßte, um eine Konfigurationsdatei + ändern zu können.</para> + + <para>Dieses und andere Probleme werden häufig auf + den Mailinglisten diskutiert, speziell auf + freebsd-security. Das <ulink + url="http://www.FreeBSD.org/search/"> + verfügbare Archiv</ulink> enthält ausgiebige + Diskussionen. Einige Benutzer sind guter Hoffnung, + daß das System der Sicherheitsstufen bald durch + ein besser konfigurierbares System ersetzt wird, aber es + gibt noch keine definitiven Aussagen.</para> + + <para>Fühlen Sie sich gewarnt.</para> + </warning> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="extra-named-port"> <para>Wieso wartet BIND (<command>named</command>) sowohl auf Port 53 als auch auf einem hohen Port auf Anfragen?</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml index 9181eef8e4..f17b15d860 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.72 2003/03/15 11:39:45 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.144 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.73 2003/03/31 21:55:30 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.145 --> <chapter id="disks"> @@ -1025,12 +1025,15 @@ scsibus1: <step> <para>Der ATAPI CD-Treiber stellt die einzelnen Stücke der CD über die Dateien - <filename>/dev/acd<replaceable>d</replaceable>t<replaceable>n</replaceable></filename>, + <filename>/dev/acd<replaceable>d</replaceable>t<replaceable>nn</replaceable></filename>, zur Verfügung. <replaceable>d</replaceable> bezeichnet - die Laufwerksnummer und <replaceable>n</replaceable> ist die - Nummer des Stücks. Die Datei <filename>/dev/acd0t1</filename> - bezeichnet also das erste Stück auf dem ersten - CD-Laufwerk.</para> + die Laufwerksnummer und <replaceable>nn</replaceable> ist die + Nummer des Stücks. Die Nummer ist immer zweistellig, + das heißt es wird, wenn nötig, eine führende + Null ausgegeben. Die Datei <filename>/dev/acd0t01</filename> + ist also das erste Stück des ersten CD-Laufwerks. + <filename>/dev/acd0t02</filename> ist das zweite Stück + und <filename>/dev/acd0t03</filename> das dritte.</para> <para>Die entsprechenden Dateien in <filename>/dev</filename> erstellen Sie mit <command>MAKEDEV</command>:</para> @@ -1051,8 +1054,8 @@ scsibus1: müssen dazu eine spezielle Blockgröße angeben:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0t1 of=track1.cdr bs=2352</userinput> -&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0t2 of=track2.cdr bs=2352</userinput> + <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0t01 of=track1.cdr bs=2352</userinput> +&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0t02 of=track2.cdr bs=2352</userinput> ... </screen> </step> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml index 57703bbf8b..282f0460dd 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.18 2003/03/08 18:27:40 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.107 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.20 2003/04/03 22:00:17 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.113 --> <appendix id="eresources"> @@ -227,7 +227,7 @@ <row> <entry>freebsd-cvsweb</entry> - <entry>Pflege von CVSWeb</entry> + <entry>Pflege von CVSweb</entry> </row> <row> @@ -354,8 +354,14 @@ <row> <entry>freebsd-openoffice</entry> - <entry>Portierung von <application>OpenOffice.org</application> und - <application>StarOffice</application> nach FreeBSD</entry> + <entry>Portierung von <application>OpenOffice.org</application> + und <application>StarOffice</application> nach FreeBSD</entry> + </row> + + <row> + <entry>freebsd-performance</entry> + <entry>Fragen zur Optimierung der Leistung stark + ausgelasteter Systeme</entry> </row> <row> @@ -413,6 +419,12 @@ </row> <row> + <entry>freebsd-threads</entry> + <entry>Leichgewichtige Prozesse + (<foreignphrase>Threads</foreignphrase>) in FreeBSD</entry> + </row> + + <row> <entry>freebsd-testing</entry> <entry>Leistungs- und Stabilitätstests von FreeBSD</entry> </row> @@ -485,9 +497,9 @@ <para><emphasis>Zusammenfassungen:</emphasis> Viele der oben aufgeführten Listen sind auch als Zusammenfassungen erhältlich. Neue Nachrichten werden solange gesammelt, bis - ihre Größe 100 KB überschreitet und dann als - eine E-Mail verschickt. Von den folgenden Listen gibt es - Zusammenfassungen:</para> + ihre Gesamtgröße 100 KB überschreitet und + dann als eine E-Mail verschickt. Von den folgenden Listen + gibt es Zusammenfassungen:</para> <informaltable frame="none"> <tgroup cols="1"> @@ -1189,6 +1201,31 @@ help </varlistentry> <varlistentry> + <term>FREEBSD-PERFORMANCE</term> + + <listitem> + <para><emphasis>Diskussionsforum mit dem Ziel, die + Leistung von FreeBSD zu verbessern.</emphasis></para> + + <para>Auf dieser Liste diskutieren Hacker, + Systemadministratoren und andere Interessierte die + Leistung von FreeBSD. Zulässige Themen sind + beispielsweise Systeme unter hoher Last, Systeme + mit Leistungsproblemen oder Systeme, die Leistungsgrenzen + von FreeBSD überwinden. Jeder, der mithelfen will, + die Leistung von FreeBSD zu verbessern, sollte diese + Liste abonnieren. Die Liste ist technisch anspruchsvoll + und geeignet für erfahrene FreeBSD-Benutzer, + Hacker oder Administratoren, die FreeBSD schnell, + robust und skalierbar halten wollen. Auf der Liste + werden Beiträge gesammelt oder Fragen nach + ungelösten Problemen beantwortet. Sie ist kein + Ersatz für das gründliche Studium der + Dokumentation.</para> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> <term>FREEBSD-PLATFORMS</term> <listitem> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml index 649b15d05d..22a4647419 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.47 2003/03/15 12:17:03 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.100 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.48 2003/03/31 21:52:40 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.104 --> <chapter id="kernelconfig"> @@ -35,7 +35,7 @@ </authorgroup> </chapterinfo> - <title>Konfiguration des FreeBSD Kernels</title> + <title>Konfiguration des &os; Kernels</title> <sect1 id="kernelconfig-synopsis"> <title>Übersicht</title> @@ -45,10 +45,10 @@ <secondary>Erstellen eines angepassten Kernels</secondary> </indexterm> - <para>Der Kernel ist das Herz des FreeBSD Betriebssystems. Er ist + <para>Der Kernel ist das Herz des &os; Betriebssystems. Er ist verantwortlich für die Speicherverwaltung, das Durchsetzen von Sicherheitsdirektiven, Netzwerkfähigkeit, Festplattenzugriffen - und vieles mehr. Obwohl FreeBSD es immer mehr ermöglicht, dynamisch + und vieles mehr. Obwohl &os; es immer mehr ermöglicht, dynamisch konfiguriert zu werden, ist es ab und an notwendig, den Kernel neu zu konfigurieren und zu kompilieren.</para> @@ -88,7 +88,7 @@ <sect1 id="kernelconfig-custom-kernel"> <title>Wieso einen eigenen Kernel bauen?</title> - <para>Traditionell besaß FreeBSD einen monolithischen Kernel. Das + <para>Traditionell besaß &os; einen monolithischen Kernel. Das bedeutet, dass der Kernel ein einziges großes Programm war, das eine bestimmte Auswahl an Hardware unterstützte. Also musste man immer, wenn man das Kernelverhalten verändern @@ -96,7 +96,7 @@ einen neuen Kernel kompilieren, installieren und das System neu starten.</para> - <para>Heutzutage vertritt FreeBSD immer mehr die Idee eines modularen + <para>Heutzutage vertritt &os; immer mehr die Idee eines modularen Kernels, bei dem bestimmte Funktionen, je nach Bedarf, als Module geladen werden können. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die Module für die PCMCIA-Karten in Laptops, die zum Starten @@ -113,7 +113,7 @@ <para>Das Erstellen eines angepaßten Kernels ist eines der wichtigsten Rituale, das nahezu jeder Benutzer eines &unix; Systems erdulden muss. Obwohl dieser Prozess recht viel Zeit in Anspruch nimmt, - bringt er doch viele Vorteile für Ihr FreeBSD System. Der + bringt er doch viele Vorteile für Ihr &os; System. Der <filename>GENERIC</filename> Kernel muss eine Vielzahl unterschiedlicher Hardware unterstützen, im Gegensatz dazu unterstützt ein angepasster Kernel nur @@ -163,10 +163,13 @@ <filename>pc98</filename> (eine in Japan beliebte Architektur) sein. Alles in diesen Verzeichnissen ist nur für die jeweilige Architektur relevant, während der Rest des Codes für alle - Plattformen, auf die FreeBSD portiert werden kann, gleich ist. + Plattformen, auf die &os; portiert werden kann, gleich ist. Beachten Sie die Verzeichnisstruktur, die jedem unterstützten Gerät, jedem Dateisystem und jeder Option ein eigenes - Verzeichnis zuordnet.</para> + Verzeichnis zuordnet. Ab &os; 5.X wird die + <filename>sparc64</filename>-Architektur unterstützt + und es existieren Verzeichnisse für weitere Architekturen, + an denen allerdings noch gearbeitet wird.</para> <note> <para>Falls Sie kein <filename>/usr/src/sys</filename> Verzeichnis @@ -179,7 +182,7 @@ <guimenuitem>src</guimenuitem> und schließlich <guimenuitem>sys</guimenuitem>. Wenn Sie eine Aversion gegen <application>sysinstall</application> haben und eine - <quote>offizielle</quote> FreeBSD CD-ROM besitzen, können Sie + <quote>offizielle</quote> &os; CD-ROM besitzen, können Sie die Kernelquellen auch von der Kommandozeile installieren:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount /cdrom</userinput> @@ -197,7 +200,7 @@ &prompt.root; <userinput>cp GENERIC MYKERNEL</userinput></screen> <para>Traditionell ist der Name des Kernels immer in Großbuchstaben. - Wenn Sie mehrere FreeBSD mit unterschiedlicher Hardware warten, ist + Wenn Sie mehrere &os; mit unterschiedlicher Hardware warten, ist es nützlich, wenn Sie Konfigurationsdatei nach dem Hostnamen der Maschinen benennen. Im Beispiel verwenden wir den Namen <filename>MYKERNEL</filename>.</para> @@ -234,7 +237,7 @@ vielleicht nur der <application>vi</application> Editor bekannt, der allerdings zu komplex ist, um hier erklärt zu werden. Er wird aber in vielen Büchern aus der <link linkend="bibliography"> - Bibliographie</link> gut erklärt. FreeBSD bietet aber auch + Bibliographie</link> gut erklärt. &os; bietet aber auch einen leichter zu benutzenden Editor, den <application>ee</application> an, den Sie, wenn Sie Anfänger sind, benutzen sollten. Sie können die Kommentare am Anfang der Konfigurationsdatei @@ -252,19 +255,19 @@ langsam und vorsichtig folgen.</para> <note> - <para>Wenn Sie die <link linkend="cutting-edge">FreeBSD Quellen - synchronisieren</link>, sollten Sie immer - <filename>/usr/src/UPDATING</filename> durchlesen, bevor Sie etwas - verändern. Diese Datei enthält alle wichtigen Informationen, + <para>Wenn Sie die <link linkend="cutting-edge">&os; Quellen + synchronisieren</link>, sollten Sie immer, bevor Sie etwas + verändern, <filename>/usr/src/UPDATING</filename> + durchlesen. Diese Datei enthält alle wichtigen Informationen, die Sie beim Aktualisieren beachten müssen. Da <filename>/usr/src/UPDATING</filename> immer zu Ihrer Version - der FreeBSD Quellen passt, sind die Informationen dort genauer, + der &os; Quellen passt, sind die Informationen dort genauer, als in diesem Handbuch.</para> </note> <para>Nun müssen Sie die Kernelquellen kompilieren. Dazu gibt es zwei Verfahren. Welches Verfahren Sie nehmen, hängt davon ab, - warum Sie den Kernel neu bauen und welche Version von FreeBSD Sie + warum Sie den Kernel neu bauen und welche Version von &os; Sie verwenden.</para> <itemizedlist> @@ -274,8 +277,8 @@ </listitem> <listitem> - <para>Wenn Sie eine FreeBSD Version vor 4.0 benutzen und - <emphasis>nicht</emphasis> auf FreeBSD 4.0 oder höher mit + <para>Wenn Sie eine &os; Version vor 4.0 benutzen und + <emphasis>nicht</emphasis> auf &os; 4.0 oder höher mit <maketarget>make world</maketarget> migrieren, benutzen Sie Verfahren 1.</para> </listitem> @@ -304,11 +307,12 @@ </step> <step> - <para>Wechseln Sie in das Bauverzeichnis.</para> + <para>Das vorige Kommando gibt das Bauverzeichnis aus. + Wechseln Sie jetzt in das Bauverzeichnis:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd ../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> - <para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version vor 5.0 verwenden, + <para>Wenn Sie eine &os;-Version vor 5.0 verwenden, wechseln Sie wie folgt in das Bauverzeichnis:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd ../../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> @@ -353,7 +357,7 @@ </procedure> <note> - <para>Mit FreeBSD 4.2 und älteren Versionen müssen Sie + <para>Mit &os; 4.2 und älteren Versionen müssen Sie <literal>KERNCONF</literal> durch <literal>KERNEL</literal> ersetzen. 4.2-STABLE nach dem 2. Februar 2001 erkennt die Option <literal>KERNCONF</literal>.</para> @@ -391,7 +395,7 @@ bootet</link>.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 werden der neue Kernel und die Module + <para>Ab &os; 5.0 werden der neue Kernel und die Module in das Verzeichnis <filename>/boot/kernel</filename> installiert. Der alte Kernel und die dazugehörenden Module werden in das Verzeichnis <filename>/boot/kernel.old</filename> gesichert. @@ -407,7 +411,7 @@ <note> <para>Wenn Sie neue Geräte, wie Soundkarten, hinzugefügt haben - und FreeBSD 4.X oder eine frühere Version benutzen, + und &os; 4.X oder eine frühere Version benutzen, müssen Sie unter Umständen Gerätedateien in <filename>/dev</filename> erstellen, bevor Sie die Geräte benutzen können. Weitere Informationen finden Sie in <link @@ -444,10 +448,19 @@ sind, überprüfen Sie bitte diese bitte zuerst in <filename>LINT</filename>.</para> + <note> + <para>Ab &os; 5.X ist die Datei <filename>LINT</filename> + durch die Datei <filename>NOTES</filename> ersetzt worden. + Hauptsächlich architekturunabhängige Optionen + werden zudem in <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename> + gespeichert. Schauen Sie sich bitte auch diese + Optionen an.</para> + </note> + <important> <title>Zahlen und Hochkommas</title> - <para>Bis einschließlich FreeBSD 3.X forderte &man.config.8;, + <para>Bis einschließlich &os; 3.X forderte &man.config.8;, dass jede Zeichenkette, die Zahlen, die wiederum als Text interpretiert werden sollten, enthielt, in der Konfigurationsdatei in doppelte Hochkommas eingeschlossen werden mussten.</para> @@ -522,7 +535,7 @@ cpu I686_CPU</programlisting> <filename>/var/run/dmesg.boot</filename> gespeichert sind.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 ist die Unterstützung für + <para>Ab &os; 5.0 ist die Unterstützung für <literal>I386_CPU</literal> in der Voreinstellung deaktiviert.</para> </note> @@ -532,13 +545,6 @@ cpu I686_CPU</programlisting> <secondary>cpu type</secondary> </indexterm> - <para>Die Alpha Architektur besitzt verschiedene CPU-Typen:</para> - - <programlisting>cpu EV4 -cpu EV5</programlisting> - - <para>Wenn Sie eine Alpha Maschine benutzen, sollten Sie einen der - obigen Typen angeben.</para> <indexterm> <primary>Kerneloption</primary> <secondary>ident</secondary> @@ -566,13 +572,13 @@ cpu EV5</programlisting> sollte ungefähr der Anzahl der Benutzer des Systems entsprechen.</para> - <para>Ab FreeBSD 4.5 kann das System diesen Wert selbst setzen, wenn + <para>Ab &os; 4.5 kann das System diesen Wert selbst setzen, wenn Sie in der Konfigurationsdatei den Wert <literal>0</literal><footnote> <para>Der verwendete Algorithmus setzt <literal>maxuser</literal> auf die Speichergröße des Systems. Der minimale Wert beträgt dabei <literal>32</literal>, das Maximum ist <literal>384</literal>.</para></footnote> - angeben. Wenn Sie eine frühere Version von FreeBSD + angeben. Wenn Sie eine frühere Version von &os; einsetzen, oder den Wert selbst bestimmen wollen, sollten Sie <literal>maxusers</literal> mindestens auf 4 setzen, insbesondere wenn Sie beabsichtigen, das X Window System zu @@ -610,7 +616,7 @@ cpu EV5</programlisting> device npx0 at nexus? port IO_NPX irq 13</programlisting> <para><literal>npx0</literal> ist die Schnittstelle zur - Fließkomma-Einheit in FreeBSD. Dies kann entweder ein + Fließkomma-Einheit in &os;. Dies kann entweder ein Coprozessor oder eine mathematische Software-Emulation sein. Die Angabe dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.</para> @@ -639,7 +645,7 @@ options MATH_EMULATE #Support for x87 emulation</programlisting> <note> <para>Die normalen Emulationsroutinen für den Coprozessor in - FreeBSD sind <emphasis>nicht</emphasis> sehr genau. Wenn Sie + &os; sind <emphasis>nicht</emphasis> sehr genau. Wenn Sie keinen Coprozessor besitzen, sollten Sie hier <literal>GPL_MATH_EMULATE</literal> einsetzen, um die Unterstützung der GNU Routinen zu aktivieren. Wegen der damit @@ -648,10 +654,10 @@ options MATH_EMULATE #Support for x87 emulation</programlisting> </note> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 ist die Emulation eines mathematischen + <para>Ab &os; 5.0 ist die Emulation eines mathematischen Coprozessors in der Voreinstellung ausgeschaltet, da heute nicht mehr so viele alte CPUs ohne Coprozessor eingesetzt werden. - Damit der FreeBSD Kernel mit diesen CPUs zusammenarbeitet, + Damit der &os; Kernel mit diesen CPUs zusammenarbeitet, müssen oft noch weitere Optionen aktiviert werden.</para> </note> @@ -676,13 +682,13 @@ options FFS_ROOT #FFS usable as root device [keep this!]</programli Festplatte booten wollen, lassen Sie diese Option aktiviert.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 wird <literal>FFS_ROOT</literal> nicht mehr + <para>Ab &os; 5.0 wird <literal>FFS_ROOT</literal> nicht mehr benötigt.</para> </note> <programlisting>options UFS_ACL #Support for access control lists</programlisting> - <para>Diese Option, die es erst ab FreeBSD 5.0 gibt, aktiviert + <para>Diese Option, die es erst ab &os; 5.0 gibt, aktiviert Zugriffskontrolllisten (<acronym>ACL</acronym>). Die <acronym>ACL</acronym>s hängen von erweiterten Attributen und UFS2 ab, eine genaue Beschreibung finden @@ -707,7 +713,7 @@ options FFS_ROOT #FFS usable as root device [keep this!]</programli <para>Mit dieser Option wird die Unterstützung für Soft Updates, die Plattenzugriffe beschleunigen, in den Kernel eingebunden. - In den FreeBSD 4.X Versionen ist diese Option voreingestellt, + In den &os; 4.X Versionen ist diese Option voreingestellt, sie wird aber vielleicht nicht von Ihrem System genutzt. Überprüfen Sie mit &man.mount.8;, ob die Dateisysteme Soft Updates benutzen. Wenn nicht, können Sie die Option @@ -735,7 +741,7 @@ options MD_ROOT #MD is a potential root device</programlisting> oder rufen das Kommando <command>mount /tmp</command> auf.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 werden RAM-disks mit &man.md.4; erstellt, + <para>Ab &os; 5.0 werden RAM-disks mit &man.md.4; erstellt, daher wird die Option <literal>MFS</literal> nicht mehr unterstützt. Die Hilfeseiten &man.mdconfig.8; und &man.mdmfs.8; beschreiben, wie RAM-disks eingerichtet @@ -787,18 +793,18 @@ options CD9660_ROOT #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli <para>Das Prozeß-Dateisystem. Dies ist ein Pseudo-Dateisystem, das auf <filename>/proc</filename> eingehangen wird und es Programmen wie &man.ps.1; erlaubt, mehr Informationen über laufende Prozesse - auszugeben. Ab FreeBSD 5.0 sollte <literal>PROCFS</literal> + auszugeben. Ab &os; 5.0 sollte <literal>PROCFS</literal> nicht mehr benötigt werden, da die meisten Debug- und Überwachungs-Werkzeuge nicht mehr darauf angewiesen sind. Wenn - <literal>PROCFS</literal> mit FreeBSD 5.0 benutzt werden soll, + <literal>PROCFS</literal> mit &os; 5.0 benutzt werden soll, wird zusätzlich noch die Option <literal>PSEUDOFS</literal> benötigt:</para> <programlisting>options PSEUDOFS #Pseudo-filesystem framework</programlisting> - <para><literal>PSEUDOFS</literal> steht unter FreeBSD 4.X nicht - zur Verfügung. Im Gegensatz zu FreeBSD 4.X wird ab - FreeBSD 5.0 das Prozeß-Dateisystem nicht mehr per + <para><literal>PSEUDOFS</literal> steht unter &os; 4.X nicht + zur Verfügung. Im Gegensatz zu &os; 4.X wird ab + &os; 5.0 das Prozeß-Dateisystem nicht mehr per Voreinstellung eingehangen.</para> <programlisting>options COMPAT_43 #Compatible with BSD 4.3 [KEEP THIS!]</programlisting> @@ -809,13 +815,13 @@ options CD9660_ROOT #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli <programlisting>options COMPAT_FREEBSD4 #Compatible with FreeBSD4</programlisting> - <para>Mit FreeBSD 5.0 stellt diese Option auf i386- und - Alpha-Systemen sicher, dass Anwendungen, die auf älteren FreeBSD + <para>Mit &os; 5.0 stellt diese Option auf i386- und + Alpha-Systemen sicher, dass Anwendungen, die auf älteren &os; Versionen übersetzt wurden und alte Systemaufrufe verwenden, noch lauffähig sind. Wir empfehlen, diese Option auf allen i386- und Alpha-Systemen zu verwenden, auf denen vielleicht noch ältere Anwendungen laufen sollen. Auf Plattformen, die erst ab - FreeBSD 5.0 unterstützt werden, wird diese Option nicht + &os; 5.0 unterstützt werden, wird diese Option nicht benötigt.</para> <programlisting>options SCSI_DELAY=15000 #Delay (in ms) before probing SCSI</programlisting> @@ -825,7 +831,7 @@ options CD9660_ROOT #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli Sie nur IDE-Geräte besitzen, können Sie die Anweisung ignorieren. Sie können versuchen, den Wert auf 5 Sekunden senken, um den Startvorgang zu beschleunigen. Wenn - FreeBSD dann Schwierigkeiten hat, Ihre SCSI-Geräte zu erkennen, + &os; dann Schwierigkeiten hat, Ihre SCSI-Geräte zu erkennen, sollten Sie den Wert natürlich wieder erhöhen.</para> <programlisting>options UCONSOLE #Allow users to grab the console</programlisting> @@ -837,7 +843,7 @@ options CD9660_ROOT #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli sehen.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 wird <literal>UCONSOLE</literal> nicht mehr + <para>Ab &os; 5.0 wird <literal>UCONSOLE</literal> nicht mehr benötigt.</para> </note> @@ -852,7 +858,7 @@ options CD9660_ROOT #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli aus dem Bootmenü zu starten.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 werden Geräte mit + <para>Ab &os; 5.0 werden Geräte mit &man.device.hints.5; anstelle des Konfigurationseditors konfiguriert, dies wird in <xref linkend="device-hints"> erklärt.</para> </note> @@ -896,7 +902,7 @@ options _KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING</programlisting> Office</application> benutzen diese Erweiterungen.</para> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 werden diese Funktionen von + <para>Ab &os; 5.0 werden diese Funktionen von <literal>_KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING</literal> alleine zur Verfügung gestellt. <literal>P1003_1B</literal> wird nicht mehr benötigt.</para> @@ -916,7 +922,7 @@ options _KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING</programlisting> Maschine vor Denial of Service Angriffen schützt.</para> <note> - <para>In der Voreinstellung von FreeBSD 5.0 ist diese Funktion + <para>In der Voreinstellung von &os; 5.0 ist diese Funktion aktiviert. <literal>ICMP_BANDLIM</literal> muss daher nicht extra angegeben werden.</para> </note> @@ -934,8 +940,8 @@ options _KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING</programlisting> <programlisting>device isa</programlisting> - <para>Alle von FreeBSD unterstützten PCs benötigen diese - Zeile. FreeBSD unterstützt den IBM PS/2 (Microchannel + <para>Alle von &os; unterstützten PCs benötigen diese + Zeile. &os; unterstützt den IBM PS/2 (Microchannel Architektur) nur eingeschränkt. Weitere Informationen über die Microchannel Unterstützung entnehmen Sie bitte <filename>/usr/src/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para> @@ -1307,7 +1313,7 @@ pseudo-device pty # Pseudo-ttys (telnet etc)</programlisting> <programlisting>pseudo-device gif 4 # IPv6 and IPv4 tunneling</programlisting> <para>Dieses Gerät tunnelt IPv6 über IPv4, IPv4 über - IPv6, IPv4 über IPv4 oder IPv6 über IPv6. Ab FreeBSD 4.4 + IPv6, IPv4 über IPv4 oder IPv6 über IPv6. Ab &os; 4.4 kann die Anzahl der benötigten Geräte vom System bestimmt werden, so dass Sie die erste Zeile (ohne eine Zahl hinter <literal>gif</literal>) verwenden sollten. Auf früheren @@ -1353,7 +1359,7 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting> <para>Unterstützung für verschiedene USB Geräte.</para> - <para>Mehr Informationen und weitere von FreeBSD unterstützte + <para>Mehr Informationen und weitere von &os; unterstützte Geräte entnehmen Sie bitte <filename>/usr/src/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para> </sect1> @@ -1367,9 +1373,9 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting> </indexterm> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 werden die Gerätedateien automatisch + <para>Ab &os; 5.0 werden die Gerätedateien automatisch von &man.devfs.5; erzeugt. Überspringen Sie diesen Abschnitt, - wenn Sie FreeBSD 5.0 oder eine neuere Version benutzen.</para> + wenn Sie &os; 5.0 oder eine neuere Version benutzen.</para> </note> <para>Zu fast jedem Gerät gehört eine Datei in @@ -1499,10 +1505,10 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting> <listitem> <para>Wenn der Kernel nicht booten will, ist das noch lange kein - Grund zur Panik. Denn FreeBSD besitzt exzellente Mechanismen zur + Grund zur Panik. Denn &os; besitzt exzellente Mechanismen zur Wiederherstellung nach dem Einsatz inkompatibler Kernel. Den Kernel, mit dem Sie booten wollen, können Sie sich - im FreeBSD Boot Loader aussuchen. In den Loader gelangen Sie, + im &os; Boot Loader aussuchen. In den Loader gelangen Sie, in dem Sie einfach eine Taste außer <keycap>Enter</keycap> drücken, wenn das System von 10 herunterzählt. Geben Sie dann <command>unload</command> @@ -1557,7 +1563,7 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting> </note> <note> - <para>Ab FreeBSD 5.0 werden die Kernel nicht mehr mit der + <para>Ab &os; 5.0 werden die Kernel nicht mehr mit der <option>Immutable</option> Option installiert. Probleme an dieser Stelle werden also nicht mehr von der fehlenden Schreibberechtigung verursacht.</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml index a45b4562a4..29e68a8cfd 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.36 2003/03/24 00:11:34 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.281 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.38 2003/04/03 22:00:51 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.283 --> <appendix id="mirrors"> @@ -1597,7 +1597,7 @@ <listitem> <para><ulink - url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVSWeb</ulink> das + url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVSweb</ulink> das Web Interface zu <application>CVS</application> des FreeBSD Projekts.</para> </listitem> @@ -4471,7 +4471,23 @@ doc/zh_TW.Big5</screen> <variablelist> <varlistentry> - <term>RELENG_4_7_RELEASE</term> + <term>RELENG_4_8_0_RELEASE</term> + + <listitem> + <para>FreeBSD 4.8</para> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>RELENG_5_0_0_RELEASE</term> + + <listitem> + <para>FreeBSD 5.0</para> + </listitem> + </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>RELENG_4_7_0_RELEASE</term> <listitem> <para>FreeBSD 4.7</para> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent index 8cbcbcadd3..287461e61e 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent +++ b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent @@ -1,9 +1,9 @@ <!-- Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software - $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.8 2003/03/08 18:30:23 mheinen Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.9 2003/04/03 21:58:02 mheinen Exp $ $FreeBSD$ - basiert auf: 1.11 + basiert auf: 1.12 --> <!-- Deutsche Mailinglisten --> @@ -214,6 +214,9 @@ <!ENTITY a.test "'FreeBSD test' <email>freebsd-test@FreeBSD.org</email>"> +<!ENTITY a.threads "'FreeBSD threads' + <email>freebsd-threads@FreeBSD.org</email>"> + <!ENTITY a.tokenring "'FreeBSD tokenring' <email>freebsd-tokenring@FreeBSD.org</email>"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/teams.ent b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/teams.ent index 5f99881861..7fd59ae8ca 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/teams.ent +++ b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/teams.ent @@ -13,14 +13,16 @@ in public. $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/teams.ent,v 1.6 2002/12/01 23:41:07 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.6 + $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/teams.ent,v 1.7 2003/03/31 21:49:58 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.7 --> <!ENTITY a.core-secretary "Core Team Secretary <email>core-secretary@FreeBSD.org </email>"> <!ENTITY a.cvs "CVS Repository Meisters <email>cvs@FreeBSD.org</email>"> +<!ENTITY a.doceng "Documentation Engineering Team <email>doceng@FreeBSD.org</email>"> + <!ENTITY a.donations "Donations Liaison Office <email>donations@FreeBSD.org</email>"> <!ENTITY a.faq "FAQ Maintainer <email>faq@FreeBSD.org</email>"> |