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author | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2004-06-27 22:26:27 +0000 |
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committer | Martin Heinen <mheinen@FreeBSD.org> | 2004-06-27 22:26:27 +0000 |
commit | aff1e3aff055127b288a8021f98e146638d0ce4d (patch) | |
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diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile index 9923853531..bcfe8d0436 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile @@ -1,12 +1,12 @@ # # $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.34 2004/05/09 19:49:44 mheinen Exp $ -# basiert auf: 1.79 +# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.36 2004/06/06 18:21:21 mheinen Exp $ +# basiert auf: 1.81 # # Build the FreeBSD Handbook in its German translation. # -MAINTAINER=alex@FreeBSD.org +MAINTAINER=de-bsd-translators@de.FreeBSD.org DOC?= book diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml index 52f835895b..5009342578 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.100 2004/05/10 00:32:45 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.293 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.101 2004/06/27 21:01:28 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.309 --> <chapter id="advanced-networking"> @@ -1607,10 +1607,10 @@ net.link.ether.bridge.ipfw=1</programlisting> <note> <para>In &os; 5.X wurde <application>portmap</application> - durch <command>rpcbind</command> ersetzt. Benutzer von - &os; 5.X müssen daher in den folgenden Beispielen - <application>portmap</application> durch - <command>rpcbind</command> ersetzen.</para> + durch <application>rpcbind</application> ersetzt. Benutzer + von &os; 5.X müssen daher in den folgenden + Beispielen <application>portmap</application> durch + <application>rpcbind</application> ersetzen.</para> </note> <para>Der Server benötigt folgende Daemonen:</para> @@ -1644,14 +1644,14 @@ net.link.ether.bridge.ipfw=1</programlisting> <tbody> <row> - <entry>nfsd</entry> + <entry><application>nfsd</application></entry> <entry>Der <acronym>NFS</acronym>-Daemon. Er bearbeitet Anfragen der <acronym>NFS</acronym>-Clients.</entry> </row> <row> - <entry>mountd</entry> + <entry><application>mountd</application></entry> <entry>Der <acronym>NFS</acronym>-Mount-Daemon. Er bearbeitet die Anfragen, die &man.nfsd.8; an ihn @@ -1659,7 +1659,7 @@ net.link.ether.bridge.ipfw=1</programlisting> </row> <row> - <entry>portmap</entry> + <entry><application>portmap</application></entry> <entry> Der Portmapper-Daemon. Durch ihn erkennen die <acronym>NFS</acronym>-Clients, welchen Port der @@ -1699,8 +1699,8 @@ net.link.ether.bridge.ipfw=1</programlisting> nfs_server_enable="YES" mountd_flags="-r"</programlisting> - <para><command>mountd</command> läuft automatisch, wenn der - <acronym>NFS</acronym>-Server aktiviert ist.</para> + <para><application>mountd</application> läuft automatisch, + wenn der <acronym>NFS</acronym>-Server aktiviert ist.</para> <para>Auf dem Client muss in <filename>/etc/rc.conf</filename> folgende Option gesetzt sein:</para> @@ -1811,7 +1811,7 @@ mountd_flags="-r"</programlisting> /exports -alldirs -maproot=root client01 client02 /exports/obj -ro</programlisting> - <para>Sie müssen <command>mountd</command> nach jeder + <para>Sie müssen <application>mountd</application> nach jeder Änderung von <filename>/etc/exports</filename> neu starten, damit die Änderungen wirksam werden. Dies kann durch das Senden des HUP-Signals an den @@ -1836,8 +1836,8 @@ mountd_flags="-r"</programlisting> <para>Nun sollte alles bereit sein, um ein entferntes Dateisystem einhängen zu können. In unseren Beispielen nennen wir - den Server <literal>server</literal>, den Client - <literal>client</literal>. Wenn Sie ein entferntes Dateisystem + den Server <hostid>server</hostid>, den Client + <hostid>client</hostid>. Wenn Sie ein entferntes Dateisystem nur zeitweise einhängen wollen, oder nur Ihre Konfiguration testen möchten, führen Sie auf dem Client als <username>root</username> einen Befehl ähnlich dem @@ -2059,7 +2059,7 @@ Exports list on foobar: <filename>/etc/fstab</filename> festgelegt werden, damit die Dateisysteme automatisch eingehängt werden. Um die Dateisysteme manuell einzuhängen, verwendet man bei - <command>mount</command> zusätzlich die Option + &man.mount.8; zusätzlich die Option <option>-o</option>.</para> <para>Es gibt ein anderes Problem, das oft mit diesem verwechselt @@ -3511,30 +3511,30 @@ ISDN BRI Verbindung </row> <row> - <entry>portmap</entry> + <entry><application>portmap</application></entry> <entry>Muss laufen, damit RPC (Remote Procedure Call, ein von NIS verwendetes Netzwerkprotokoll) funktioniert. NIS-Server sowie Clients funktionieren ohne - <command>portmap</command> nicht.</entry> + <application>portmap</application> nicht.</entry> </row> <row> - <entry>ypbind</entry> + <entry><application>ypbind</application></entry> <entry><quote>Bindet</quote> einen NIS-Client an seinen NIS-Server. Der Client bezieht den NIS-Domänennamen vom System und stellt über das RPC-Protokoll eine Verbindung zum NIS-Server her. - <command>ypbind</command> ist der zentrale Bestandteil - der Client-Server-Kommunikation in einer NIS-Umgebung. - Wird <command>ypbind</command> auf einem Client beendet, - ist dieser nicht mehr in der Lage, auf den NIS-Server - zuzugreifen.</entry> + <application>ypbind</application> ist der zentrale + Bestandteil der Client-Server-Kommunikation in einer + NIS-Umgebung. Wird <application>>ypbind</application> + auf einem Client beendet, ist dieser nicht mehr in der + Lage, auf den NIS-Server zuzugreifen.</entry> </row> <row> - <entry>ypserv</entry> + <entry><application>ypserv</application></entry> <entry>Sollte nur auf dem NIS-Server laufen, da es sich um den Serverprozess selbst handelt. Wenn &man.ypserv.8; @@ -3547,12 +3547,12 @@ ISDN BRI Verbindung verwendete Server nicht mehr reagiert. Die einzige Lösung dieses Problems besteht dann darin, den Serverprozess (oder gar den Server selbst) oder den - <command>ypbind</command>-Prozess auf dem Client neu - zu starten.</entry> + <application>ypbind</application>-Prozess auf dem + Client neu zu starten.</entry> </row> <row> - <entry>rpc.yppasswdd</entry> + <entry><application>rpc.yppasswdd</application></entry> <entry>Ein weiterer Prozess, der nur auf dem NIS-Masterserver laufen sollte. Es handelt sich um einen @@ -3744,7 +3744,7 @@ ISDN BRI Verbindung hätte daher die NIS-Domäne <quote>acme-art</quote>. Für unser Beispiel verwenden wir den NIS-Domänennamen - <emphasis>test-domain</emphasis>.</para> + <literal>test-domain</literal>.</para> <indexterm><primary>SunOS</primary></indexterm> @@ -3825,7 +3825,7 @@ ISDN BRI Verbindung <programlisting>nisdomainname="test-domain"</programlisting> <para>Diese Zeile setzt den NIS-Domänennamen auf - <emphasis>test-domain</emphasis>, wenn Sie das Netzwerk + <literal>test-domain</literal>, wenn Sie das Netzwerk initialisieren (beispielsweise nach einem Systemstart). </para> </step> @@ -3940,7 +3940,7 @@ ellington has been setup as an YP master server without any errors.</screen> Durch diese Datei wird festgelegt, dass Sie in einer NIS-Umgebung mit nur einem Server arbeiten und dass alle Clients unter FreeBSD laufen. Da - <emphasis>test-domain</emphasis> aber auch über einen + <literal>test-domain</literal> aber auch über einen Slaveserver verfügt, müssen Sie <filename>/var/yp/Makefile</filename> entsprechend anpassen: </para> @@ -4170,7 +4170,7 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> &man.ypserv.8; schicken, um den Inhalt Ihrer NIS-Maps abzurufen, falls er Ihren NIS-Domänennamen kennt. Um solche unautorisierten Transaktionen zu verhindern, unterstützt - &man.ypserv.8; <literal>securenets</literal>, durch die man den + &man.ypserv.8; <quote>securenets</quote>, durch die man den Zugriff auf bestimmte Rechner beschränken kann. &man.ypserv.8; versucht, beim Systemstart die Informationen über <literal>securenets</literal> aus der Datei @@ -4274,7 +4274,7 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> Anmeldung an einem bestimmten Rechner zu hindern, selbst wenn diese in der NIS-Datenbank vorhanden sind. Dazu müssen Sie lediglich an diesem Rechner den Eintrag - <emphasis>-<replaceable>Benutzername</replaceable></emphasis> an + <literal>-<replaceable>Benutzername</replaceable></literal> an das Ende von <filename>/etc/master.passwd</filename> setzen, wobei <replaceable>Benutzername</replaceable> der zu blockierende Benutzername ist. Diese Änderung sollte @@ -4283,7 +4283,7 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting> <filename>/etc/master.passwd</filename> auf Plausibilität überprüft und nach erfolgter Änderung die Passwortdatenbank automatisch aktualisiert. Um also den - Benutzer <emphasis>bill</emphasis> an der Anmeldung am Rechner + Benutzer <username>bill</username> an der Anmeldung am Rechner <hostid>basie</hostid> zu hindern, gehen wir wie folgt vor: </para> @@ -4374,22 +4374,27 @@ basie&prompt.root;</screen> <tbody> <row> - <entry>alpha, beta</entry> + <entry><username>alpha</username>, + <username>beta</username></entry> <entry>Beschäftigte der IT-Abteilung</entry> </row> <row> - <entry>charlie, delta</entry> + <entry><username>charlie</username>, + <username>delta</username></entry> <entry>Die neuen Lehrlinge der IT-Abteilung</entry> </row> <row> - <entry>echo, foxtrott, golf, ...</entry> + <entry><username>echo</username>, + <username>foxtrott</username>, + <username>golf</username>, ...</entry> <entry>Normale Mitarbeiter</entry> </row> <row> - <entry>able, baker, ...</entry> + <entry><username>able</username>, + <username>baker</username>, ...</entry> <entry>Externe Mitarbeiter</entry> </row> </tbody> @@ -4409,28 +4414,32 @@ basie&prompt.root;</screen> <row> <!-- Names taken from "Good Omens" by Neil Gaiman and Terry Pratchett. Many thanks for a brilliant book. --> - <entry>war, death, famine, pollution</entry> + <entry><hostid>war</hostid>, <hostid>death</hostid>, + <hostid>famine</hostid>, <hostid>pollution</hostid></entry> <entry>Ihre wichtigsten Server. Nur IT-Fachleute dürfen sich an diesen Rechnern anmelden.</entry> </row> <row> <!-- gluttony was omitted because it was too fat --> - <entry>pride, greed, envy, wrath, lust, sloth</entry> + <entry><hostid>pride</hostid>, <hostid>greed</hostid>, + <hostid>envy</hostid>, <hostid>wrath</hostid>, + <hostid>lust</hostid>, <hostid>sloth</hostid></entry> <entry>Weniger wichtige Server. Alle Mitarbeiter der IT-Abteilung dürfen sich auf diesen Rechnern anmelden.</entry> </row> <row> - <entry>one, two, three, four, ...</entry> + <entry><hostid>one</hostid>, <hostid>two</hostid>, + <hostid>three</hostid>, <hostid>four</hostid>, ...</entry> <entry>Gewöhnliche Arbeitsrechner. Nur die <emphasis>wirklichen</emphasis> Mitarbeiter dürfen diese Rechner verwenden.</entry> </row> <row> - <entry>trashcan</entry> + <entry><hostid>trashcan</hostid></entry> <entry>Ein sehr alter Rechner ohne kritische Daten. Sogar externe Mitarbeiter dürfen diesen Rechner verwenden.</entry> @@ -4441,7 +4450,7 @@ basie&prompt.root;</screen> <para>Wollten Sie diese Einschränkungen umsetzen, indem Sie jeden Benutzer einzeln blockieren, müssten Sie auf jedem - System für jeden Benutzer eine Zeile in + System für jeden Benutzer eine entsprechende Zeile in <filename>passwd</filename> einfügen. Wenn Sie nur einen Eintrag vergessen, haben Sie ein Problem. Es mag noch angehen, dies während der ersten Installation zu erledigen, im @@ -4570,7 +4579,7 @@ ellington&prompt.user; <userinput>ypcat -k netgroup.byuser</userinput></screen> Netzgruppen nach Benutzern sortiert aus.</para> <para>Die Einrichtung der Clients ist einfach. Sie müssen - lediglich auf dem Server <replaceable>war</replaceable> + lediglich auf dem Server <hostid>war</hostid> &man.vipw.8; aufrufen und die Zeile</para> <programlisting>+:::::::::</programlisting> @@ -4582,14 +4591,14 @@ ellington&prompt.user; <userinput>ypcat -k netgroup.byuser</userinput></screen> <para>ersetzen.</para> <para>Ab sofort werden nur noch die Daten der in der Netzgruppe - <replaceable>IT_EMP</replaceable> vorhandenen Benutzer in die - Passwortdatenbank von <replaceable>war</replaceable> importiert. + <literal>IT_EMP</literal> vorhandenen Benutzer in die + Passwortdatenbank von <hostid>war</hostid> importiert. Nur diese Benutzer dürfen sich am Server anmelden.</para> <para>Unglücklicherweise gilt diese Einschränkung auch - für die ~-Funktion der Shell und für alle Routinen, - die auf Benutzernamen und numerische Benutzer-IDs zugreifen. - Oder anders formuliert, + für die <literal>~</literal>-Funktion der Shell und + für alle Routinen, die auf Benutzernamen und numerische + Benutzer-IDs zugreifen. Oder anders formuliert, <command>cd ~<replaceable>user</replaceable></command> ist nicht möglich, <command>ls -l</command> zeigt die numerische Benutzer-ID statt dem Benutzernamen und @@ -4645,22 +4654,22 @@ ellington&prompt.user; <userinput>ypcat -k netgroup.byuser</userinput></screen> dürfen sich an normalen Arbeitsplätzen sowie an den weniger wichtigen Servern anmelden. Die IT-Lehrlinge dürfen sich nun auch an den Hauptservern anmelden. Sie - legen also die neue Netzgruppe IT_INTERN an, weisen Ihr die - neuen IT-Externen als Benutzer zu und beginnen damit, - die Konfiguration auf jedem einzelnen Rechner zu ändern ... - Halt. Sie haben gerade die alte Regel <quote>Fehler in der - zentralisierten Planung führen zu globaler - Verwirrung.</quote> bestätigt.</para> + legen also die neue Netzgruppe <literal>IT_INTERN</literal> an, + weisen Ihr die neuen IT-Externen als Benutzer zu und beginnen + damit, die Konfiguration auf jedem einzelnen Rechner zu + ändern ... Halt. Sie haben gerade die alte Regel + <quote>Fehler in der zentralisierten Planung führen zu + globaler Verwirrung.</quote> bestätigt.</para> <para>Da NIS in der Lage ist, Netzgruppen aus anderen Netzgruppen zu bilden, lassen sich solche Situationen leicht vermeiden. Eine Möglichkeit ist die Erzeugung rollenbasierter Netzgruppen. Sie könnten eine Netzgruppe - <replaceable>BIGSRV</replaceable> erzeugen, um den Zugang zu + <literal>BIGSRV</literal> erzeugen, um den Zugang zu den wichtigsten Servern zu beschränken, eine weitere - Gruppe <replaceable>SMALLSRV</replaceable> für die weniger + Gruppe <literal>SMALLSRV</literal> für die weniger wichtigen Server und eine dritte Netzgruppe - <replaceable>USERBOX</replaceable> für die normalen + <literal>USERBOX</literal> für die normalen Arbeitsplatzrechner. Jede dieser Netzgruppen enthält die Netzgruppen, die sich auf diesen Rechnern anmelden dürfen. Die Einträge der Netzgruppen in der NIS-Map sollten @@ -4764,8 +4773,8 @@ TWO (,hotel,test-domain) NIS-Maps neu erzeugen. Wenn Sie diesen Punkt vergessen, kann sich der neue Benutzer <emphasis>nur</emphasis> am NIS-Masterserver anmelden. Wenn Sie also den neuen Benutzer - <quote>jsmith</quote> anlegen, gehen Sie folgerndermassen - vor:</para> + <username>jsmith</username> anlegen, gehen Sie + folgerndermassen vor:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>pw useradd jsmith</userinput> &prompt.root; <userinput>cd /var/yp</userinput> @@ -4827,18 +4836,18 @@ TWO (,hotel,test-domain) <sect2 id="nis-server-is-client"> <title>NIS-Server, die auch als NIS-Clients arbeiten</title> - <para>Wenn Sie ypserv in einer Multi-Serverdomäne verwenden, - in der NIS-Server gleichzeitig als NIS-Clients arbeiten, ist es - eine gute Idee, diese Server zu zwingen, sich an sich selbst zu - binden. Damit wird verhindert, dass Bindeanforderungen gesendet - werden und sich die Server gegenseitig binden. Sonst - könnten seltsame Fehler auftreten, wenn ein Server - ausfällt, auf den andere Server angewiesen sind. Letztlich - werden alle Clients einen Timeout melden, und versuchen, sich an - andere Server zu binden. Die dadurch entstehende - Verzögerung kann beträchtlich sein. Außerdem - kann der Fehler erneut auftreten, da sich die Server wiederum - aneinander binden könnten.</para> + <para>Wenn Sie <application>ypserv</application> in einer + Multi-Serverdomäne verwenden, in der NIS-Server + gleichzeitig als NIS-Clients arbeiten, ist es eine gute Idee, + diese Server zu zwingen, sich an sich selbst zu binden. Damit + wird verhindert, dass Bindeanforderungen gesendet werden und + sich die Server gegenseitig binden. Sonst könnten seltsame + Fehler auftreten, wenn ein Server ausfällt, auf den andere + Server angewiesen sind. Letztlich werden alle Clients einen + Timeout melden, und versuchen, sich an andere Server zu binden. + Die dadurch entstehende Verzögerung kann beträchtlich + sein. Außerdem kann der Fehler erneut auftreten, da sich + die Server wiederum aneinander binden könnten.</para> <para>Sie können einen Rechner durch die Verwendung von <command>ypbind</command> sowie der Option <option>-S</option> @@ -5025,9 +5034,10 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</ <listitem> <para>Stellen Sie sicher, dass <devicename>bpf</devicename> in Ihren Kernel kompiliert ist. Dazu fügen Sie die Zeile - <literal>pseudo-device bpf</literal> in Ihre - Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen neuen - Kernel. Weitere Informationen zur Kernelkonfiguration + <literal>device bpf</literal> + (<literal>pseudo-device bpf</literal> unter &os; 4.X) + in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen + neuen Kernel. Weitere Informationen zur Kernelkonfiguration finden Sie in <xref linkend="kernelconfig"> des Handbuchs. </para> @@ -5079,8 +5089,9 @@ dhcp_flags=""</programlisting> <secondary>Server</secondary> </indexterm> - <para>Der DHCP-Server <command>dhcpd</command> ist als Teil des - Ports <filename role="package">net/isc-dhcp3-server</filename> + <para>Der DHCP-Server <application>dhcpd</application> ist als + Teil des Ports + <filename role="package">net/isc-dhcp3-server</filename> verfügbar. Dieser Port enthält die komplette ISC-DHCP-Distribution, inklusive der Dokumentation.</para> </sect2> @@ -5170,10 +5181,11 @@ dhcp_flags=""</programlisting> <secondary>installieren</secondary> </indexterm> - <para>Stellen Sie sicher, dass <devicename>bpf</devicename> in - Ihren Kernel kompiliert ist. Dazu fügen Sie die Zeile - <literal>pseudo-device bpf</literal> in Ihre - Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen neuen + <para>Stellen Sie sicher, dass &man.bpf.4; in Ihren Kernel + kompiliert ist. Dazu fügen Sie die Zeile + <literal>device bpf</literal> + (<literal>pseudo-device bpf</literal> unter &os; 4.X)in + Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen neuen Kernel. Die Kernelkonfiguration wird in <xref linkend="kernelconfig"> beschrieben.</para> @@ -7285,9 +7297,10 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.643/2.774/0.103 ms</screen> role="ip6addr">FEBC:A574:382B:23C1:AA49:4592:4EFE:9982</hostid>.</para> <para>Eine IPv6-Adresse enthält oft Teilzeichenfolgen aus lauter - Nullen. Ein solcher Zeichenfolge kann zu <quote>::</quote> - verkürzt werden. <hostid role="ip6addr">fe80::1</hostid> - entspricht also der Adresse + Nullen. Eine solche Zeichenfolge kann zu <quote>::</quote> + verkürzt werden. Bis zu drei führende Nullen eines + Hexquads können ebenfalls weggelassen werden. + <hostid role="ip6addr">fe80::1</hostid> entspricht also der Adresse <hostid role="ip6addr">fe80:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0001</hostid>. </para> @@ -7315,8 +7328,8 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 <hostid role="ip6addr">fe80::200:21ff:fe03:8e1%rl0</hostid> handelt es sich um eine automatisch konfigurierte <foreignphrase>link-local</foreignphrase>-Adresse. Sie - enthält die (kodierte) Ethernet-MAC-Adresse als - Folge der automatischen Konfiguration.</para> + wird im Rahmen der automatischen Konfiguration aus der + MAC-Adresse erzeugt.</para> <para>Weitere Informationen zum Aufbau von IPv6-Adressen finden Sie im <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3513.txt"> @@ -7341,7 +7354,9 @@ rl0: flags=8943<UP,BROADCAST,RUNNING,PROMISC,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 </listitem> <listitem> - <para>Die Verwendung eines 6-nach-4-Tunnels.</para> + <para>Die Verwendung eines 6-nach-4-Tunnels + (<ulink + url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3068.txt">RFC3068</ulink>).</para> </listitem> <listitem> @@ -7410,27 +7425,22 @@ gif0: flags=8010<POINTOPOINT,MULTICAST> mtu 1280 <ulink url="http://www.kame.net">www.kame.net</ulink> erreichen und die tanzende Schildkröte sehen können – vorausgesetzt, Sie haben einen IPv6-fähigen Browser wie - <filename role="package">www/mozilla</filename> installiert.</para> + <filename role="package">www/mozilla</filename>, + <application>Konqueror</application> (als Teil des Pakets + <filename role="package">x11/kdebase3</filename>) oder + <filename role="package">www/epiphany</filename> + installiert.</para> </sect2> <sect2> <title>DNS in der IPv6-Welt</title> - <para>Mit IPv6 werden zwei neue DNS-Einträge - eingeführt:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>AAAA-Einträge,</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>A6-Einträge</para> - </listitem> - </itemizedlist> + <para>Ursprünglich gab es zwei verschiedene DNS-Einträge + für IPv6. Da A6-Einträge von der IETF für + obsolet erklärt wurden, sind AAAA-Einträge nun + Standard.</para> - <para>Empfohlen wird die Verwendung von AAAA-Einträgen. - Weisen Sie die erhaltene IPv6-Adresse Ihrem Rechnernamen zu, + <para>Weisen Sie die erhaltene IPv6-Adresse Ihrem Rechnernamen zu, indem Sie den Eintrag</para> <programlisting>MYHOSTNAME AAAA MYIPv6ADDR</programlisting> @@ -7440,7 +7450,9 @@ gif0: flags=8010<POINTOPOINT,MULTICAST> mtu 1280 verantwortlich sind, bitten Sie den dafür Zuständigen, diese Änderung durchzuführen. Die aktuellen Versionen von <application>bind</application> - (Version 8.3 oder 9) unterstützen AAAA-Einträge.</para> + (Version 8.3 oder 9) sowie + <filename role="package">dns/djbdns</filename> (bei Verwendung + des IPv6-Patches) unterstützen AAAA-Einträge.</para> </sect2> </sect1> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml index 2c06213584..b53fb45b6d 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.31 2004/05/09 17:22:32 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.62 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.32 2004/06/06 18:26:08 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.63 --> <appendix id="bibliography"> @@ -541,7 +541,7 @@ <para>Raymond, Eric S. <emphasis>The New Hacker's Dictionary, 3rd edition</emphasis>. MIT Press, 1996. ISBN 0-262-68092-0. Auch bekannt als das <ulink - url="http://www.catb.org/~esr/jargon/jargon.html">Jargon + url="http://www.catb.org/~esr/jargon/html/index.html">Jargon File</ulink></para> </listitem> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml index d3e41c740d..8f4f1aca7e 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.60 2004/04/27 23:01:22 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.146 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.61 2004/06/06 15:06:38 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.147 --> <!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [ @@ -31,6 +31,8 @@ <!ENTITY % trademarks PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Trademark Entities//EN"> %trademarks; <!ENTITY % txtfiles SYSTEM "../../../en_US.ISO8859-1/books/handbook/txtfiles.ent"> %txtfiles; +<!ENTITY % urls PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook URL Entities//EN"> +%urls; <!ENTITY % not.published "INCLUDE"> <!ENTITY % chap.introduction "IGNORE"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml index 9e56201e11..e2fca18b91 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.81 2004/05/09 17:22:33 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.144 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.89 2004/06/27 20:56:00 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.156 --> <chapter id="config-tuning"> @@ -316,7 +316,7 @@ <para>Als Beispiel sei <filename>/usr/local/etc/apache</filename> gezeigt:</para> -<literallayout class="monospaced">-rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf + <literallayout class="monospaced">-rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf -rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf.default -rw-r--r-- 1 root wheel 9555 May 20 1998 httpd.conf -rw-r--r-- 1 root wheel 9555 May 20 1998 httpd.conf.default @@ -455,8 +455,42 @@ exit 0 <filename>crontab</filename>-Dateien wird festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para> - <para>Der folgende Auszug aus <filename>/etc/crontab</filename> - zeigt den Aufbau einer <filename>crontab</filename>-Datei:</para> + <para>Das Werkzeug <command>cron</command> verwendet + zwei verschiedene Konfigurationsdateien: Die + System-<filename>crontab</filename> und die + Benutzer-<filename>crontab</filename>. Der einzige Unterschied + zwischen beiden Formaten ist das sechste Feld. In der + System-<filename>crontab</filename> gibt das sechste Feld das + Konto an, unter dem ein Kommando läuft. Aus der + System-<filename>crontab</filename> können daher + Kommandos unter beliebigen Konten gestartet werden. + In der Benutzer-<filename>crontab</filename> gibt das + sechste Feld das auszuführende Kommando an. Alle + Kommandos laufen unter dem Konto, unter dem die + <filename>crontab</filename> erstellt wurde (ein + wichtiges Sicherheitsmerkmal).</para> + + <note> + <para>Benutzer können mit Benutzer-<filename>crontabs</filename> + ohne <username>root</username>-Rechte Befehle terminieren. + Die Kommandos in Benutzer-<filename>crontabs</filename> laufen + unter dem Benutzer, der die <filename>crontab</filename> + erstellt hat.</para> + + <para>Der Benutzer <username>root</username> kann, wie + jeder andere Benutzer, eine Benutzer-<filename>crontab</filename> + besitzen. Die Benutzer-<filename>crontab</filename> von + <username>root</username> ist nicht mit der Datei + <filename>/etc/crontab</filename>, der + System-<filename>crontab</filename>, zu verwechseln. + Normalerweise besitzt <username>root</username>, wegen + der Existenz der System-<filename>crontab</filename>, keine + eigene Benutzer-<filename>crontab</filename>.</para> + </note> + + <para>Der folgende Auszug aus der System-<filename>crontab</filename> + <filename>/etc/crontab</filename> zeigt den Aufbau + einer <filename>crontab</filename>-Datei:</para> <programlisting># /etc/crontab - root's crontab for FreeBSD # @@ -553,11 +587,28 @@ HOME=/var/log <sect2 id="configtuning-installcrontab"> <title><filename>crontab</filename> installieren</title> - <para>Eine erstellte <filename>crontab</filename>-Datei + <important> + <para>Die nachstehende Prozedur gilt nur für + Benutzer-<filename>crontabs</filename>. Die + System-<filename>crontab</filename> können + Sie einfach mit Ihrem Lieblingseditor editieren. + Das Werkzeug <command>cron</command> bemerkt, dass + sich die Datei geändert hat und wird die neue + Version benutzen. Lesen Sie bitte auch die FAQ + zur Meldung <ulink + url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/faq/admin.html#ROOT-NOT-FOUND-CRON-ERRORS">root: not found</ulink>.</para> + </important> + + <para>Eine Benutzer-<filename>crontab</filename>, beispielsweise + die Datei <filename>crontab</filename>, können Sie mit + jedem Editor erstellen. Die Benutzer-<filename>crontab</filename> installieren Sie mit dem nachstehenden Befehl:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>crontab crontab</userinput></screen> + <para>Das Argument zum Befehl <command>crontab</command> + ist die vorher erstellte Datei <filename>crontab</filename>.</para> + <para>Der Befehl <command>crontab -l</command> zeigt die installierte <filename>crontab</filename>-Datei an.</para> @@ -566,6 +617,11 @@ HOME=/var/log <command>crontab -e</command> verwenden. Dieser Befehl ruft einen Editor auf und installiert beim Verlassen des Editors die <filename>crontab</filename>-Datei.</para> + + <para>Wollen Sie die installierte + Benutzer-<filename>crontab</filename> entfernen, rufen Sie den + Befehl <command>crontab</command> mit der Option + <option>-r</option> auf.</para> </sect2> </sect1> @@ -1427,7 +1483,7 @@ cron.* /var/log/cron </sect3> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="configtuning-sysctlconf"> <title><filename>sysctl.conf</filename></title> <indexterm><primary>sysctl.conf</primary></indexterm> @@ -1495,6 +1551,12 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen> Boolean-Werte setzen. Bei Boolean-Werten setzen sie <literal>1</literal> für wahr und <literal>0</literal> für falsch.</para> + <para>Wenn Sie Variablen automatisch während des Systemstarts + setzen wollen, fügen Sie die Variablen in die Datei + <filename>/etc/sysctl.conf</filename> ein. Weiteres + entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.sysctl.conf.5; + und dem <xref linkend="configtuning-sysctlconf">.</para> + <sect2 id="sysctl-readonly"> <sect2info> <authorgroup> @@ -2337,7 +2399,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> Zeile in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen und den Kernel neu übersetzen:</para> - <programlisting>device acpi</programlisting> + <programlisting>device acpica</programlisting> <sect2 id="acpi-intro"> <title>Was ist ACPI?</title> @@ -2485,6 +2547,14 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <sect2 id="ACPI-submitdebug"> <title>Fehlerberichte einreichen</title> + <note> + <para>Bevor Sie einen Fehlerbericht einrichen, stellen + Sie bitte sicher, dass Sie die neuste + <acronym>BIOS</acronym>-Version und die neuste + Firmware von Controllern, sofern diese erhältlich ist, + verwenden.</para> + </note> + <para>Wenn Sie sofort einen Fehlerbericht einsenden wollen, schicken Sie bitte die folgenden Informationen an die Mailingliste <ulink @@ -2530,11 +2600,11 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen> <acronym>ASL</acronym> erstellen Sie mit dem nachstehenden Befehl:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>acpidump -t -d > <replaceable>$NAME</replaceable>-<replaceable>$SYSTEM</replaceable>.asl</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>acpidump -t -d > <replaceable>name</replaceable>-<replaceable>system</replaceable>.asl</userinput></screen> - <para>Setzen Sie bitte für <replaceable>$NAME</replaceable> + <para>Setzen Sie bitte für <replaceable>name</replaceable> den Namen Ihres Kontos und für - <replaceable>$SYSTEM</replaceable> den Hersteller und + <replaceable>system</replaceable> den Hersteller und das Modell Ihres Systems ein. Zum Beispiel: <filename>njl-FooCo6000.asl</filename>.</para> </listitem> @@ -2987,8 +3057,8 @@ acpi_dsdt_name="/boot/DSDT.aml"</programlisting> neu übersetzen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /sys/modules/acpi/acpi - && make clean && - make ACPI_DEBUG=1</userinput></screen> +&& make clean && +make ACPI_DEBUG=1</userinput></screen> <para>Installieren Sie anschließend <filename>acpi.ko</filename> im Verzeichnis @@ -3022,9 +3092,7 @@ debug.acpi.level="ACPI_LV_ERROR"</programlisting> <itemizedlist> <listitem> - <para>die <acronym>ACPI</acronym>-Mailingliste: - <ulink url="mailto:freebsd-acpi@FreeBSD.org"> - freebsd-acpi@FreeBSD.org</ulink>,</para> + <para>die &a.acpi; Mailingliste,</para> </listitem> <listitem> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml index 833d12a353..4bd6323f97 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.62 2004/04/14 07:09:50 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.198 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.64 2004/06/06 18:26:47 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.200 --> <chapter id="cutting-edge"> @@ -352,7 +352,7 @@ wir sie nicht ewig unterstützen. Eine vollständige Beschreibung der Sicherheitspolitik für alte FreeBSD Releases entnehmen Sie bitte <ulink - url="../../../../security/index.html">http://www.FreeBSD.org/security/</ulink>.</para> + url="&url.main;/security/index.html">http://www.FreeBSD.org/security/</ulink>.</para> </footnote> wie sie einen sicherheitsrelevanten Fehler beheben. Wenn Sie den Entwicklungszweig aus Sicherheitsgründen @@ -696,8 +696,9 @@ </indexterm> <para>Überprüfen Sie die Dateien - <filename>/etc/defaults/make.conf</filename> und - <filename>/etc/make.conf</filename>. Die erste enthält + <filename>/usr/share/examples/etc/make.conf</filename> + (<filename>/etc/defaults/make.conf</filename> unter &os; 4.X) + und <filename>/etc/make.conf</filename>. Die erste enthält Vorgabewerte, von denen die meisten auskommentiert sind. Um diese während des Neubaus des Systems zu nutzen, tragen Sie die Werte in <filename>/etc/make.conf</filename> ein. Beachten Sie, @@ -707,8 +708,10 @@ <para>Typischerweise wollen Sie die Zeilen, die <makevar>CFLAGS</makevar> und <makevar>NOPROFILE</makevar> - enthalten, aus <filename>/etc/defaults/make.conf</filename> nach - <filename>/etc/make.conf</filename> übertragen und dort + enthalten, aus + <filename>/usr/share/examples/etc/make.conf</filename> + (<filename>/etc/defaults/make.conf</filename> unter &os; 4.X) + nach <filename>/etc/make.conf</filename> übertragen und dort aktivieren.</para> <para>Sehen Sie sich auch die anderen Definitionen, wie diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml index c864ea99b4..24d5949058 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.96 2004/04/26 23:53:53 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.196 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.99 2004/06/13 18:39:37 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.201 --> <chapter id="disks"> @@ -1314,11 +1314,10 @@ device scbus device cd device pass</programlisting> - <para>Die folgenden Zeilen werden ebenfalls benötigt, - sollten aber schon Teil der Kernelkonfiguration sein:</para> + <para>Die folgende Zeile wird ebenfalls benötigt, + sollte aber schon Teil der Kernelkonfiguration sein:</para> - <programlisting>device ata -device atapicd</programlisting> + <programlisting>device ata</programlisting> <para>Übersetzen und installieren Sie dann den neuen Kernel. Der CD-Brenner sollte beim Neustart des Systems @@ -1363,6 +1362,13 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <contrib>Beigetragen von </contrib> </author> </authorgroup> + <authorgroup> + <author> + <firstname>Andy</firstname> + <surname>Polyakov</surname> + <contrib>Mit Beiträgen von </contrib> + </author> + </authorgroup> <!-- Feb 2004 --> </sect1info> @@ -1427,8 +1433,8 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <note> <para>Die physischen Medien sind unabhängig von - der Anwendung. Ein DVD-Video ist ein spezielles - Dateisystem, das auf irgendein Medium (zum Beispiel + der Anwendung. Ein DVD-Video ist eine spezielle + Anordnung von Dateien, die auf irgendein Medium (zum Beispiel DVD-R, DVD+R oder DVD-RW) geschrieben werden kann. Bevor Sie ein Medium auswählen, müssen Sie sicherstellen, dass der Brenner und der DVD-Spieler @@ -1452,6 +1458,13 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c Kernel den <link linkend="atapicam">ATAPI/CAM-Treiber</link> zur Verfügung stellen.</para> + <para>Für ATAPI-Geräte müssen Sie ebenfalls + DMA-Zugriffe aktivieren. Fügen Sie dazu die nachstehende + Zeile in die Datei <filename>/boot/loader.conf</filename> + ein:</para> + + <programlisting>hw.ata.atapi_dma="1"</programlisting> + <para>Bevor Sie <application>dvd+rw-tools</application> mit Ihrem DVD-Brenner benutzen, lesen Sie bitte die Hardware-Informationen auf der Seite <ulink @@ -1514,7 +1527,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <sect2> <title>DVD-Videos brennen</title> - <para>Ein DVD-Video ist ein spezielles Dateisystem, das + <para>Ein DVD-Video ist eine spezielle Anordnung von Dateien, die auf den ISO-9660 und den micro-UDF (M-UDF) Spezifikationen beruht. Ein DVD-Video ist auf eine bestimmte Datei-Hierarchie angewiesen. Daher müssen Sie DVDs mit speziellen @@ -1531,8 +1544,12 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -dvd-video <replaceable>/path/to/video</replaceable></userinput></screen> - <para>Mit der Option <option>-dvd-video</option> erstellt - &man.mkisofs.8; das DVD-Video-Dateisystem.</para> + <para>Die Option <option>-dvd-video</option> wird an + &man.mkisofs.8; weitergereicht. Dadurch erstellt + &man.mkisofs.8; die Datei-Hierarchie für ein + DVD-Video. Weiterhin bewirkt die Angabe von + <option>-dvd-video</option>, dass &man.growisofs.1; + mit der Option <option>-dvd-compat</option> aufgerufen wird.</para> </sect2> <indexterm> @@ -1545,7 +1562,10 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c <para>Im Gegensatz zu CD-RW-Medien müssen Sie DVD+RW-Medien erst formatieren, bevor Sie die Medien benutzen. - Eine DVD+RW formatieren Sie wie folgt:</para> + Sie sollten &man.growisofs.1; einzetzen, da das Programm + Medien automatisch formatiert, wenn es erforderlich + ist. Sie können eine DVD+RW aber auch mit dem + Kommando <command>dvd+rw-format</command> formatieren:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format <replaceable>/dev/cd0</replaceable></userinput></screen> @@ -1579,10 +1599,11 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c der DVD+RW.</para> <note> - <para>Wenn Sie die erste Session erstellen, dürfen Sie - die Option <option>-dvd-compat</option> nicht - angeben. Ansonsten müssten Sie später wieder - eine neue Session erstellen.</para> + <para>Um die Kompatibilität mit DVD-ROM-Laufwerken + zu gewährleisten, wollen Sie vielleicht die + Option <option>-dvd-compat</option> einsetzen. + Zu einem DVD+RW-Medium können Sie mit dieser + Option auch weiterhin Daten hinzufügen.</para> </note> <para>Wenn Sie das Medium aus irgendwelchen Gründen @@ -1683,6 +1704,23 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c DVD+R, DVD-R oder DVD-RW im Sequential-Recording-Modus:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -M <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/nextdata</replaceable></userinput></screen> + + <para>Wird diese Kommandozeile mit DVD+RW- oder DVD-RW-Medien + im Restricted-Overwrite-Modus benutzt, werden die + neuen Daten mit den Daten der bestehenden Session + zusammengeführt. Das Medium enthält danach + eine Session. Auf diesem Weg werden neue Daten zu + einer bestehenden Session hinzugefügt.</para> + + <note> + <para>Für den Anfang und das Ende einer Session + wird auf dem Medium zusätzlicher Platz verbraucht. + Um den Speicherplatz auf dem Medium optimal auszunutzen, + sollten Sie daher Sessions mit vielen Daten hinzufügen. + Auf ein DVD+R-Medium passen maximal 154 Sessions, + auf ein DVD-R-Medium passen ungefähr + 2000 Sessions.</para> + </note> </sect2> <sect2> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml index 12f2d83922..0cb298c083 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.41 2004/05/09 18:55:41 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.140 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.43 2004/06/06 18:24:01 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.143 --> <appendix id="eresources"> @@ -46,7 +46,7 @@ würden.</para> <para>Alle Mailinglisten werden archiviert und können auf dem - <ulink url="../../../../search/index.html">FreeBSD World Wide Web + <ulink url="&url.main;/search/index.html">FreeBSD World Wide Web Server</ulink> durchsucht werden. Das nach Schlüsselwörtern durchsuchbare Archiv bietet die hervorragende Möglichkeit, Antworten auf häufig gestellte @@ -517,7 +517,7 @@ <row> <entry>&a.www.name;</entry> - <entry>Betreuer von <ulink url="../../../../index.html">www.FreeBSD.org</ulink></entry> + <entry>Betreuer von <ulink url="&url.main;/index.html">www.FreeBSD.org</ulink></entry> </row> </tbody> </tgroup> @@ -817,7 +817,7 @@ <para>Auf dieser Liste werden Fehlerberichte gesammelt. Fehlerberichte sollten immer mit &man.send-pr.1; oder dem - <ulink url="../../../../send-pr.html">Web Formular</ulink> + <ulink url="&url.main;/send-pr.html">Web Formular</ulink> erstellt werden.</para> </listitem> </varlistentry> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml index f24cb56f5c..59b3650481 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.28 2004/05/09 17:22:33 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.97 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.29 2004/06/06 15:06:38 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.98 --> <chapter id="introduction"> @@ -1075,7 +1075,7 @@ <para>Quellcode ist nicht der einzige Weg, etwas zum Projekt beizusteuern. Eine genauere Übersicht über offene Aufgaben finden Sie auf der <ulink - url="../../../../index.html"> FreeBSD-Web-Site</ulink>.</para> + url="&url.main;/index.html">FreeBSD-Web-Site</ulink>.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -1210,7 +1210,7 @@ <para>Es besteht auch die Möglichkeit, die (am häufigst-aktualisierten) Referenzdokumente unter <ulink - url="../../../../index.html">http://www.FreeBSD.org/</ulink> + url="&url.main;/index.html">http://www.FreeBSD.org/</ulink> anzusehen.</para> </sect2> </sect1> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml index d1840d0f04..356e6699f3 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.61 2004/03/28 00:25:12 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.130 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.63 2004/06/13 18:37:14 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.132 --> <chapter id="kernelconfig"> @@ -379,11 +379,13 @@ <secondary>anonymous</secondary> </indexterm> - <para>Wenn Sie die Quellen <emphasis>nicht</emphasis> auf irgendeine - Weise aktualisiert haben, das heißt, Sie haben nicht - <application>CVSup</application>, <application>CTM</application> oder - <application>anoncvs</application> benutzt, dann können Sie - die Sequenz <command>config</command>, + <para>Ist der Quellbaum nach dem letzten erfolgreichen Bau + (<maketarget>buildworld</maketarget>, + <maketarget>installworld</maketarget>) unverändert, + das heißt Sie haben weder <application>CVSup</application>, + <application>CTM</application> noch + <application>anoncvs</application> laufen lassen, dann können + Sie die Sequenz <command>config</command>, <maketarget>make depend</maketarget>, <maketarget>make</maketarget>, <maketarget>make install</maketarget> benutzen.</para> @@ -1001,7 +1003,9 @@ options _KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING</programlisting> <programlisting>device isa</programlisting> <para>Alle von &os; unterstützten PCs benötigen diese - Zeile. &os; unterstützt den IBM PS/2 (Microchannel + Zeile, entfernen Sie diese Zeile auch dann nicht, wenn Ihre + Hauptplatine keine ISA-Steckplätze hat. + &os; unterstützt den IBM PS/2 (Microchannel Architektur) nur eingeschränkt. Weitere Informationen über die Microchannel Unterstützung entnehmen Sie bitte <filename>/usr/src/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para> @@ -1102,8 +1106,15 @@ device pass # Passthrough device (direct SCSI access)</programlisting> <para>SCSI Peripheriegeräte. Kommentieren Sie wieder alle - Geräte aus, die Sie nicht besitzen. Besitzer von IDE-Systemen - können alle Einträge entfernen.</para> + Geräte aus, die Sie nicht besitzen. Besitzer von IDE-Systemen + können alle Einträge entfernen.</para> + + <note> + <para>Der USB-&man.umass.4;-Treiber und einige andere + Treiber benutzen das SCSI-Subsystem obwohl sie keine + SCSI-Geräte sind. Belassen Sie die SCSI-Unterstützung + im Kernel, wenn Sie solche Treiber verwenden.</para> + </note> <programlisting># RAID controllers device ida # Compaq Smart RAID diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml index b4a2172efe..4a14c61936 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.33 2004/05/09 19:50:41 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.95 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.34 2004/06/06 15:06:38 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.96 --> <chapter id="l10n"> @@ -200,7 +200,7 @@ nachträglich konfigurieren muss. Um es möglich zu machen, Wide- oder Multibyte-Zeichen einzugeben und zu verarbeiten, unterstützt die <ulink - url="../../../../ports/index.html">FreeBSD-Ports-Sammlung</ulink> + url="&url.main;/ports/index.html">FreeBSD-Ports-Sammlung</ulink> verschiedene Sprachen für diverse Programme. Bitte konsultieren Sie die I18N-Dokumentation des entsprechenden FreeBSD-Ports.</para> @@ -1048,7 +1048,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting> <para>Teile von FreeBSD wurden in andere Sprachen übersetzt. Folgen Sie bitte den Links auf der <ulink - url="http://www.FreeBSD.org">FreeBSD-Webseite</ulink> oder + url="http://www.FreeBSD.org/">FreeBSD-Webseite</ulink> oder schauen Sie in <filename>/usr/share/doc</filename> nach.</para> </sect2> </sect1> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml index 7bb3ea0b67..66b17894f1 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml @@ -5,8 +5,8 @@ Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20 $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.48 2004/05/10 00:32:45 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.116 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.49 2004/06/06 18:27:11 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.117 --> <!-- Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe @@ -421,7 +421,7 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen> <para>Auf Postfächer können Sie lokal mithilfe spezieller Benutzerprogramme, die <firstterm>Mail-User-Agents</firstterm> - (<acronym>MUA</acronym>) genannt werden, zugreifen. + (<acronym>MUA</acronym>s) genannt werden, zugreifen. Beispiele für solche Programme sind <application>mutt</application> oder &man.mail.1;.</para> </sect3> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml index 991b2cffd2..a7734e4084 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.68 2004/05/09 18:50:44 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.340 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.69 2004/06/27 20:50:10 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.342 --> <appendix id="mirrors"> @@ -321,13 +321,6 @@ <itemizedlist> <listitem> - <para><emphasis>USA</emphasis>: - :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs - (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das - Passwort <literal>anoncvs</literal>.)</para> - </listitem> - - <listitem> <para><emphasis>Deutschland</emphasis>: :pserver:anoncvs@anoncvs.de.FreeBSD.org:/home/ncvs (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das @@ -337,8 +330,15 @@ <listitem> <para><emphasis>Deutschland</emphasis>: :pserver:anoncvs@anoncvs2.de.FreeBSD.org:/home/ncvs - (rsh, pserver, ssh, ssh/2022) - </para> + (rsh, pserver, ssh, ssh/2022)</para> + </listitem> + + <listitem> + <para><emphasis>Frankreich</emphasis>: + :pserver:anoncvs@anoncvs.fr.FreeBSD.org:/home/ncvs + (Das Passwort für pserver ist + <literal>anoncvs</literal>, ssh-Zugriffe + verwenden kein Passwort.)</para> </listitem> <listitem> @@ -351,15 +351,20 @@ <listitem> <para><emphasis>Österreich</emphasis>: :pserver:anoncvs@anoncvs.at.FreeBSD.org:/home/ncvs - (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und ein + Benutzen Sie <command>cvs login</command> und ein beliebiges Passwort.</para> </listitem> <listitem> - <para><emphasis>Frankreich</emphasis>: - :pserver:anoncvs@anoncvs.fr.FreeBSD.org:/home/ncvs - (Das Passwort für pserver ist - <literal>anoncvs</literal>, ssh) + <para><emphasis>Schweden</emphasis>: + freebsdanoncvs@anoncvs.se.FreeBSD.org:/home/ncvs + (nur ssh ohne Passwort).</para> + </listitem> + + <listitem> + <para><emphasis>USA</emphasis>: + freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs + (nur ssh ohne Passwort).</para> </listitem> </itemizedlist> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml index 5b414ef633..26bc34f45e 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.54 2004/03/28 14:18:02 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.81 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.55 2004/06/27 20:58:29 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.83 --> <chapter id="multimedia"> @@ -238,7 +238,11 @@ <para>Beide Beispiele gelten für eine Creative &soundblaster; Live! Soundkarte. Weitere ladbare Soundmodule sind in der Datei <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> - aufgeführt.</para> + aufgeführt. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen + Gerätetreiber Sie laden müssen, laden Sie den + Treiber <filename>snd_driver</filename>. Dies ist ein + Meta-Treiber, der alle gebräuchlichen Treiber lädt + und die Suche nach dem richtigen Treiber vereinfacht.</para> <para>Alternativ können Sie die Unterstützung für die Soundkarte direkt in den Kernel einkompilieren. Diese @@ -579,6 +583,39 @@ pcm0: <SB16 DSP 4.11> on sbc0</screen> &man.devfs.5; werden die Geräte automatisch zugeteilt.</para> </sect2> + + <sect2> + <sect2info> + <authorgroup> + <author> + <firstname>Josef</firstname> + <surname>El-Rayes</surname> + <contrib>Beigetragen von </contrib> + </author> + </authorgroup> + </sect2info> + + <title>Den Mixer einstellen</title> + + <para>Die Voreinstellungen des Mixers sind im Treiber + &man.pcm.4; fest kodiert. Es gibt zwar viele Anwendungen + und Dienste, die den Mixer einstellen können + und die eingestellten Werte bei jedem Start wieder + setzen, am einfachsten ist es allerdings, die Werte + direkt im Treiber einzustellen. Der Mixer kann in + der Datei <filename>/boot/device.hints</filename> + eingestellt werden:</para> + + <programlisting>hint.pcm.0.vol="100"</programlisting> + + <para>Die Zeile setzt die Lautstärke des Mixers + auf den Wert <literal>100</literal>, sobald das Modul + &man.pcm.4; geladen wird.</para> + + <note> + <para>Diese Einstellungen funktionieren ab &os; 5.3.</para> + </note> + </sect2> </sect1> <sect1 id="sound-mp3"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml index 331846133a..6d77917acc 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.23 2004/04/12 17:53:41 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.222 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.25 2004/06/06 18:27:47 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.226 --> <appendix id="pgpkeys"> @@ -16,7 +16,7 @@ E-Mail an einen Ansprechpartner oder einen Entwickler schicken wollen. Den vollständigen Schlüsselring der Benutzer von <hostid role="domainname">FreeBSD.org</hostid> finden Sie unter - <ulink url="../../../../doc/pgpkeyring.txt">http://www.FreeBSD.org/doc/pgpkeyring.txt</ulink>.</para> + <ulink url="&url.main;/doc/pgpkeyring.txt">http://www.FreeBSD.org/doc/pgpkeyring.txt</ulink>.</para> <sect1 id="pgpkeys-officers"> <title>Ansprechpartner</title> @@ -224,6 +224,11 @@ &pgpkey.le; </sect2> + <sect2 id="pgpkey-stefanf"> + <title>&a.stefanf;</title> + &pgpkey.stefanf; + </sect2> + <sect2 id="pgpkey-jedgar"> <title>&a.jedgar;</title> &pgpkey.jedgar; @@ -724,6 +729,11 @@ &pgpkey.gsutter; </sect2> + <sect2 id="pgpkey-metal"> + <title>&a.metal;</title> + &pgpkey.metal; + </sect2> + <sect2 id="pgpkey-nyan"> <title>&a.nyan;</title> &pgpkey.nyan; @@ -739,6 +749,11 @@ &pgpkey.gordon; </sect2> + <sect2 id="pgpkey-lth"> + <title>&a.lth;</title> + &pgpkey.lth; + </sect2> + <sect2 id="pgpkey-thierry"> <title>&a.thierry;</title> &pgpkey.thierry; diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml index 0ee742b451..a643980bd0 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.59 2004/05/09 17:22:33 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.217 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.60 2004/06/06 15:06:38 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.218 --> <chapter id="ports"> @@ -261,7 +261,7 @@ <listitem> <para>Eine aktuelle Liste verfügbarer Anwendungen, die sich auch durchsuchen lässt, finden Sie unter <ulink - url="../../../../ports/index.html">http://www.FreeBSD.org/ports/</ulink>. + url="&url.main;/ports/index.html">http://www.FreeBSD.org/ports/</ulink>. Die Anwendungen sind in Kategorien unterteilt und Sie können sich alle Anwendungen einer Kategorie anzeigen lassen. Wenn Sie den Namen der Anwendung kennen, können @@ -692,7 +692,7 @@ docbook = <filename>pkg-message</filename>, die vom Portsystem benutzt werden, um spezielle Situationen zu handhaben. Wenn Sie mehr über diese Dateien oder das Port-System erfahren sollen, lesen - Sie bitte im <ulink url="../../../../doc/en_US.ISO8859-1/books/porters-handbook/index.html">FreeBSD + Sie bitte im <ulink url="&url.main;/doc/en_US.ISO8859-1/books/porters-handbook/index.html">FreeBSD FreeBSD Porter's Handbook</ulink> weiter.</para> <para>Nun haben Sie genug Hintergrund Informationen über @@ -703,7 +703,7 @@ docbook = <para>Bevor Sie damit beginnen, müssen Sie sich natürlich einen Port zum Installieren aussuchen. Sie können dazu mehrere Wege gehen, als einfachste Methode gibt es die - <ulink url="../../../../ports/index.html">Liste aller Ports auf + <ulink url="&url.main;/ports/index.html">Liste aller Ports auf dem FreeBSD-Web-Server</ulink>. Sie können dort suchen oder in der Liste schmökern. Jeder Port enthält außerdem eine Beschreibung, so dass Sie sich vor der @@ -1302,7 +1302,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen> <orderedlist> <listitem> <para>Reparieren Sie ihn! Das <ulink - url="../../../../doc/en_US.ISO8859-1/books/porters-handbook/index.html">FreeBSD + url="&url.main;/doc/en_US.ISO8859-1/books/porters-handbook/index.html">FreeBSD Porter's Handbook</ulink> enthält eine detaillierte Beschreibung des Portsystems. Damit sind Sie in der Lage, einen gelegentlich kaputten Port zu reparieren oder einen diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml index aec822f2a0..152f29cfe4 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.49 2004/05/09 23:55:56 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.131 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.54 2004/06/13 23:19:20 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.137 --> <chapter id="ppp-and-slip"> @@ -625,10 +625,11 @@ protocol: ppp</screen> <listitem> <para>Fügt eine Defaultroute für das Gateway Ihres Providers hinzu. Das Wort <literal>HISADDR</literal> wird - dabei durch die in Zeile 9 angegebene Gateway - Adresse ersetzt. Wichtig ist, dass diese Zeile nach Zeile 9 - erscheint, da andernfalls <literal>HISADDR</literal> - noch nicht initialisiert ist.</para> + dabei durch die in Zeile 17 angegebene Gateway + Adresse ersetzt. Wichtig ist, dass diese Zeile nach + Zeile 17 erscheint, da andernfalls + <literal>HISADDR</literal> noch nicht initialisiert + ist.</para> <para>Wenn Sie ppp nicht im <option>-auto</option> Modus betreiben, sollte diese Zeile in die Datei @@ -1104,35 +1105,23 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting> linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische IP-Adressen</link> müssen folgende Veränderungen vorgenommen werden:</para> - <programlisting>7 set login -… -12 set authname <replaceable>MyUserName</replaceable> -13 set authkey <replaceable>MyPassword</replaceable></programlisting> + <programlisting>13 set authname <replaceable>MyUserName</replaceable> +14 set authkey <replaceable>MyPassword</replaceable> +15 set login</programlisting> <variablelist> <varlistentry> - <term>Zeile 7:</term> - - <listitem> - <para>Ihr ISP wird normalerweise nicht von Ihnen verlangen, - dass Sie sich am Server einloggen, wenn Sie PAP oder CHAP - verwenden. Sie müssen deshalb den String - <quote>set login</quote> deaktivieren.</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>Zeile 12:</term> + <term>Zeile 13:</term> <listitem> - <para>Diese Zeile legt Ihren PAP/CHAP Benutzernamen fest. Sie - müssen den richtigen Wert für + <para>Diese Zeile legt Ihren PAP/CHAP Benutzernamen fest. + Sie müssen den richtigen Wert für <replaceable>MyUserName</replaceable> eingeben.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term>Zeile 13:</term> + <term>Zeile 14:</term> <indexterm><primary>Passwort</primary></indexterm> <listitem> <para>Diese Zeile legt Ihr PAP/CHAP Passwort fest. Sie @@ -1140,17 +1129,28 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting> <replaceable>MyPassword</replaceable> eingeben. Sie können eine zusätzliche Zeile, wie etwa:</para> - <programlisting>15 accept PAP</programlisting> + <programlisting>16 accept PAP</programlisting> <para>oder</para> - <programlisting>15 accept CHAP</programlisting> + <programlisting>16 accept CHAP</programlisting> <para>verwenden, um deutlich zu machen, dass dies beabsichtigt ist, aber sowohl PAP wie auch CHAP als standardmäßig akzeptiert werden.</para> </listitem> </varlistentry> + + <varlistentry> + <term>Zeile 15:</term> + + <listitem> + <para>Ihr ISP wird normalerweise nicht von Ihnen verlangen, + dass Sie sich am Server einloggen, wenn Sie PAP oder CHAP + verwenden. Sie müssen deshalb den String + <quote>set login</quote> deaktivieren.</para> + </listitem> + </varlistentry> </variablelist> </sect4> @@ -1258,20 +1258,21 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> weitere Einzelheiten hierzu zu finden.</para> </note> - <para>Mit folgender Zeile in der Datei - <filename>/etc/rc.conf</filename> verhindern Sie den Start - eines Routerprogramms:</para> + <para>Stellen Sie sicher, dass der Start eines Routerprogramms + in <filename>/etc/rc.conf</filename> wie folgt deaktiviert + ist:</para> <programlisting>router_enable="NO"</programlisting> <indexterm> <primary><application>routed</application></primary> </indexterm> - <para>Es ist wichtig, dass der <command>routed</command> Dæmon nicht - gestartet wird (was standardmäßig geschehen würde), da - <command>routed</command> dazu tendiert, die von - <command>ppp</command> erstellten Einträge der Standardroute - zu überschreiben.</para> + + <para>Es ist wichtig, dass der <command>routed</command> + Dæmon nicht gestartet wird (in der Voreinstellung + wird er nicht gestartet), da <command>routed</command> + dazu tendiert, die von <command>ppp</command> erstellten + Einträge der Standardroute zu überschreiben.</para> <para>Es ist außerdem sinnvoll, darauf zu achten, dass die Zeile <literal>sendmail_flags</literal> nicht die Option <option>-q</option> @@ -1308,9 +1309,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> Beispieldateien.</para> <para>Das Einzige, was nun noch zu tun bleibt, ist Ihren Rechner neu - zu starten.</para> - - <para>Nach dem Neustart können Sie entweder:</para> + zu starten. Nach dem Neustart können Sie entweder:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>ppp</userinput></screen> @@ -2452,7 +2451,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting> Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von <application>mpd</application> ist im HTML-Format verfügbar, sobald der Port installiert ist. Dieser ist in - <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/mpd/</filename> + <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/doc/mpd/</filename> zu finden. Hier ist eine Beispielkonfiguration, um mit <application>mpd</application> eine Verbindung zu einem ADSL-Dienst aufzubauen. Die Konfiguration ist auf zwei Dateien @@ -2505,7 +2504,7 @@ adsl: <programlisting>adsl: set link type pptp set pptp mode active - set pptp enable originate incoming outcall + set pptp enable originate outcall set pptp self <replaceable>10.0.0.1</replaceable> <co id="co-mpd-ex-self"> set pptp peer <replaceable>10.0.0.138</replaceable> <co @@ -3000,7 +2999,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 sehen Sie sich bitte das Tutorium zur Konfiguration von Einwähldiensten an. Wenn Sie einen WWW-Browser zur Verfügung haben, schauen Sie in der Liste der Tutorien unter - <ulink url="../../../../index.html">http://www.FreeBSD.org/</ulink> + <ulink url="&url.main;/index.html">http://www.FreeBSD.org/</ulink> nach. Sie können auch die Manual-Seiten &man.sio.4; für Informationen zum Gerätetreiber der seriellen Schnittstelle &man.ttys.5;, &man.gettytab.5;, &man.getty.8;, diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml index 40ab905e66..2de6edddbb 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.22 2004/05/09 17:22:34 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.82 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.25 2004/06/27 20:54:43 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.86 --> <chapter id="printing"> @@ -338,8 +338,8 @@ <sect4 id="printing-ports"> <title>Schnittstellen und Kabel</title> - <para>Praktisch alle Drucker unterstützen eine dieser - Schnittstellen:</para> + <para>Praktisch alle Drucker unterstützen mindestens + eine dieser Schnittstellen:</para> <itemizedlist> <indexterm> @@ -350,13 +350,18 @@ <listitem> <para><emphasis>Seriell</emphasis> angeschlossene Drucker werden über eine serielle Schnittstelle + (auch RS232C-, RS232D- oder COM-Schnittstelle genannt) mit Ihrem Computer verbunden. Diese Schnittstelle wird von vielen unterschiedlichen Systemen verwendet. Serielle Kabel sind leicht erhältlich und können auch einfach selbst hergestellt werden. Einige Drucker erfordern möglicherweise ein spezielles Kabel oder besondere - Kommunikationseinstellungen.</para> + Kommunikationseinstellungen. Die meisten seriellen + Schnittstellen von PCs besitzen eine maximale + Datenübertragungsrate von 115200 bps; + zum Ausdruck großer Grafiken sind serielle + Drucker daher ungeeignet.</para> </listitem> <indexterm> @@ -369,6 +374,8 @@ Drucker werden über eine parallele Schnittstelle mit Ihrem Computer verbunden. Diese Schnittstelle wird hauptsächlich von PCs und Workstations benutzt. + Die Schnittstelle bietet eine höhere + Datenübertragungsrate als serielle Schnittstellen. Kabel sind leicht erhältlich, sind aber vergleichsweise schwer selbst herzustellen. Üblicherweise brauchen keine @@ -385,22 +392,49 @@ nach dem Namen des Steckverbinders, der hier häufig zum Einsatz kommt.</para> </listitem> + + <indexterm> + <primary>Drucker</primary> + <secondary>USB</secondary> + </indexterm> + + <listitem> + <para>USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) + bieten noch höhere Geschwindigkeiten als + parallele Schnittstellen oder serielle RS232-Schnittstellen. + USB-Kabel sind einfach und billig. Zum Drucken + ist die USB-Schnittstelle besser geeignet als + serielle oder parallele Schnittstellen, auf + vielen &unix; Systemen werden USB-Schnittstellen + jedoch nur unzureichend unterstützt. Um + Probleme zu vermeiden, sollten Sie sich einen + Drucker anschaffen, der sowohl eine USB-Schnittstelle + als auch eine parallele Schnittstelle besitzt + (viele Drucker besitzen heute beide Schnittstellen).</para> + </listitem> </itemizedlist> - <para>Im Allgemeinen sind serielle Schnittstellen langsamer - als parallele. Parallele Schnittstellen bieten aber - häufig nur Kommunikation in einer Richtung, vom - Computer zum Drucker. Viele moderne Parallelschnittstellen - (EPP and ECP) können auch bi-direktional Daten nach - dem Standard IEEE 1284 übertragen.</para> + <para>Im Allgemeinen versenden parallele Schnittstellen + Daten nur in eine Richtung (vom Computer zum Drucker), + serielle Schnittstellen und USB-Schnittstellen versenden + Daten in beide Richtungen. Moderne parallele Schnittstellen + (EPP and ECP) übertragen Daten bi-direktional nach + dem Standard IEEE 1284.</para> <indexterm> <primary>PostScript</primary> </indexterm> - <para>Die bi-direktionale Kommunikation wird - üblicherweise nur für &postscript;-Drucker - benötigt. Da ein &postscript;-Druckauftrag ein + <para>Ein Drucker kann auf zwei Arten bi-direktional + angesprochen werden. Die erste Methode benutzt einen + Druckertreiber, der die herstellerspezifische Sprache + des Druckers beherrscht. Diese Methode wird oft mit + Tintenstrahl-Druckern eingesetzt und dazu benutzt, + den Füllstand der Tintenpatronen und andere + Status-Informationen auszugeben. Die zweite Methode + wird benutzt, wenn der Drucker &postscript; beherrscht.</para> + + <para>Da ein &postscript;-Druckauftrag ein komplettes Programm ist, kann es auch Daten an den Computer zurückliefern, ohne überhaupt eine Seite Papier zu bedrucken. Auf diesem Wege werden auch @@ -1579,6 +1613,12 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ :sh:sd=/var/spool/lpd/bamboo:\ :lp=/dev/ttyd5:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:\ :if=/usr/local/libexec/if-simple:</programlisting> + + <note> + <para>Das Shell-Skript <filename>if-simple</filename> + steht im Verzeichnis <filename + role="directory">/usr/share/examples/printing</filename>.</para> + </note> </sect4> <sect4> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml index db7dcb9b85..5108def629 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.93 2004/05/09 18:51:11 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.203 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.95 2004/06/27 21:05:26 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.206 --> <chapter id="security"> @@ -1118,7 +1118,7 @@ Passwörter, die mit MD5 verschlüsselt wurden, sind länger als die mit DES verschlüsselten und beginnen mit den Zeichen <literal>$1$</literal>. - Passwörter, die mit <literal>$2$</literal> + Passwörter, die mit <literal>$2a$</literal> anfangen, wurden mit der Blowfish-Funktion verschlüsselt. DES Passwörter besitzen keine offensichtlichen Merkmale, an denen sie identifiziert werden könnten. Sie sind aber diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml index 8a057fb7df..c280cd05f9 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.47 2004/05/09 14:56:02 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.84 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.49 2004/06/06 18:25:46 mheinen Exp $ + basiert auf: 1.88 --> <chapter id="serialcomms"> @@ -2054,7 +2054,46 @@ raisechar=^^</programlisting> <para>Um eine serielle Konsole einzurichten, müssen Sie den Bootblock, den Bootloader und den Kernel konfigurieren.</para> + </sect2> + + <sect2 id="serialconsole-howto-fast"> + <title>Serielle Konsole einrichten, Kurzfassung</title> + + <para>Dieser Abschnitt fasst zusammen, wie Sie eine + serielle Konsole einrichten. Es wird vorausgesetzt, dass + Sie die Voreinstellungen verwenden und wissen, wie + serielle Schnittstellen verbunden werden. Wenn Sie + Probleme mit den nachstehenden Schritten haben, schauen + Sie sich bitte die ausfürliche Erklärung in + <xref linkend="serialconsole-howto"> an.</para> + + <procedure> + <step> + <para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit der + Schnittstelle COM1.</para> + </step> + + <step> + <para>Das Kommando <command>echo -h > /boot.config</command> + aktiviert die serielle Konsole im Boot-Loader + und im Kernel.</para> + </step> + + <step> + <para>Ändern Sie in der Datei <filename>/etc/ttys</filename> + den Eintrag für <literal>ttyd0</literal> von + <literal>off</literal> zu <literal>on</literal>. + Dieser Schritt aktiviert die Eingabeaufforderung + auf der seriellen Konsole (analog zur normalen + Bildschirmkonsole).</para> + </step> + <step> + <para>Starten Sie das System mit dem Kommando + <command>shutdown -r now</command> neu, damit + die serielle Konsole aktiv ist.</para> + </step> + </procedure> </sect2> <sect2 id="serialconsole-howto"> @@ -2187,7 +2226,7 @@ raisechar=^^</programlisting> wollen. Der Zweck dieser Option ist es, dieses Gerät für das Remote-Debuggen zu reservieren. Das <ulink - url="../../../../doc/en_US.ISO8859-1/books/developers-handbook/index.html"> + url="&url.main;/doc/en_US.ISO8859-1/books/developers-handbook/index.html"> FreeBSD Developers' Handbook</ulink> enthält dazu weitere Informationen.</para> |