From 60abe1fc741d60558120f119558c6843bfd42e7a Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Martin Heinen Date: Sat, 26 Feb 2005 12:20:56 +0000 Subject: MFbed: Update the German documentation set. articles/explaining-bsd/article.sgml fixes articles/new-users/Makefile new translation articles/new-users/article.sgml new translation [*] articles/Makefile add new-users books/faq/book.sgml 1.681 -> 1.683 books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml new translation [x] books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml 1.359 -> 1.360 books/handbook/basics/chapter.sgml 1.134 -> 1.135 books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml 1.146 -> 1.150 flyer/flyer.tex 1.6 -> 1.9 [*] Submitted by: Fabio Tosques [x] Submitted by: Oliver Fischer Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project. --- de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/Makefile | 24 + de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/article.sgml | 1210 +++++++++++++++++++++++ 2 files changed, 1234 insertions(+) create mode 100644 de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/Makefile create mode 100644 de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/article.sgml (limited to 'de_DE.ISO8859-1/articles/new-users') diff --git a/de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/Makefile new file mode 100644 index 0000000000..50a4126d7e --- /dev/null +++ b/de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/Makefile @@ -0,0 +1,24 @@ +# +# The FreeBSD Documentation Project +# The FreeBSD German Documentation Project +# +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/articles/new-users/Makefile,v 1.2 2005/02/08 00:43:39 mheinen Exp $ +# basiert auf: 1.11 +# +# Article: Informationen für &os;- und &unix;-Einsteiger + +DOC?= article + +FORMATS?= html +WITH_ARTICLE_TOC?= YES + +INSTALL_COMPRESSED?=gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +SRCS= article.sgml + +URL_RELPREFIX?= ../../../.. +DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/../../.. + +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/article.sgml b/de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/article.sgml new file mode 100644 index 0000000000..76a483d0c5 --- /dev/null +++ b/de_DE.ISO8859-1/articles/new-users/article.sgml @@ -0,0 +1,1210 @@ + + + +%articles.ent; +]> + +
+ + Informationen für &os;- und &unix;-Einsteiger + + + + Annelise + + Anderson + + +
andrsn@andrsn.stanford.edu
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+ + 15. August 1997 + + + &tm-attrib.freebsd; + &tm-attrib.ibm; + &tm-attrib.microsoft; + &tm-attrib.netscape; + &tm-attrib.opengroup; + &tm-attrib.general; + + + + Wir gratulieren Ihnen zur Installation von &os;! Diese + Einführung ist für alle Personen gedacht, die &os; + und &unix; noch nicht kennen, und enthält daher auch einige + grundlegende Informationen. Es wird davon ausgegangen, dass + Sie FreeBSD 2.0.5 oder neuer in der von FreeBSD.org + veröffentlichten Form installiert haben sowie über + gute Kenntnisse von DOS/&windows; oder &os2; verfügen. + + Übersetzt von Fabio Tosques. + +
+ + + An- und Abmelden + + Melden Sie sich (wenn login: am + Bildschirm erscheint) als derjenige Benutzer, den Sie + während der Installation angelegt haben, oder als + root an. (Die FreeBSD-Installationsroutine + legt in jedem Fall einen Benutzer root an; + dieser darf auf dem System fast alles tun, einschließlich dem + Löschen von wichtigen Dateien. Seien Sie also vorsichtig, wenn + Sie sich als root anmelden.) Die Zeichen + &prompt.user; und &prompt.root; stellen im folgenden die + Eingabeaufforderung dar, wobei &prompt.user; für den + gewöhnlichen Benutzer und &prompt.root; für den Benutzer + root steht. + + Um sich abzumelden, geben Sie + + + &prompt.root; exit + + + so oft wie nötig ein (und zwar bis wieder + login: erscheint). Drücken Sie nach jedem + Befehl die Enter-Taste und beachten Sie, dass + &unix; zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet – + exit und EXIT sind also + zwei verschiedene Befehle. + + Um den Rechner herunterzufahren, geben Sie + + + &prompt.root; /sbin/shutdown -h now + + + ein. + + Um den Rechner neu zu starten, geben Sie + + + &prompt.root; /sbin/shutdown -r now + + + ein, oder Sie rufen einfach + + + &prompt.root; /sbin/reboot + + + auf. + + Sie können natürlich auch den Rechner mit + StrgAltEntf + neu starten. Warten Sie danach, bis der Neustart erfolgt ist. + Diese Tastenkombination ist in neueren FreeBSD-Versionen mit + /sbin/reboot identisch und viel besser als das + Drücken des Reset-Knopfes. Sie wollen das System ja sicher + nicht noch einmal neu installieren, oder? + + + + Einen neuen Benutzer anlegen, der + <username>root</username>-Rechte erlangen kann + + Falls Sie während der Installation des Systems keine + Benutzer angelegt haben und noch als root + angemeldet sind, sollten Sie mit + + + &prompt.root; adduser + + + einen neuen Benutzer anlegen. + + Wenn Sie adduser das erste Mal + ausführen, werden Sie gefragt, ob Sie einige + Standardeinstellungen abspeichern möchten. Vielleicht + möchten Sie &man.csh.1; statt &man.sh.1; als + Default-Shell auswählen (falls sh + als Default-Shell angeboten wird). Diese Standardeinstellungen + sind in /etc/adduser.conf gespeichert und + können von Ihnen verändert werden. + + Angenommen, Sie möchten den Benutzer + jack mit dem vollständigen Namen + Jack Benimble anlegen. Weisen Sie + jack auf jeden Fall ein Passwort zu (auch + Kinder, die auf der Tastatur spielen, können ein Problem + darstellen). Wenn Sie gefragt werden, ob + jack Mitglied in anderen Gruppen sein soll, + geben Sie wheel ein. + + + Login group is ``jack''. Invite jack into other groups: wheel + + + Dadurch können Sie sich als + jack anmelden, und mit &man.su.1; + root-Rechte erlangen. Dann werden Sie nie + wieder dafür kritisiert werden, dass Sie sich als + root am System anmelden. + + Das Programm adduser kann jederzeit mit + StrgC + beendet werden. Am Schluß haben Sie die Möglichkeit, + die Einstellungen für den neuen Benutzer nochmals zu + kontrollieren oder diese mit n zu verwerfen. + Sie sollten noch einen zweiten Benutzer anlegen, damit Sie auch + dann auf Ihr System zugreifen können, wenn Sie die + Anmeldedaten von jack bearbeitet und dabei + einen Fehler gemacht haben. + + Haben Sie alle Benutzer angelegt, geben Sie + exit ein, damit Sie sich als + jack anmelden können. Es ist generell + sinnvoll, wann immer möglich, als gewöhnlicher Benutzer + und nicht als der allmächtige Benutzer + root zu arbeiten. + + Falls Sie schon einen Benutzer angelegt haben und diesem + die Möglichkeit einräumen wollen, mit + su root-Rechte zu + erlangen, können Sie sich als root + anmelden und die Datei /etc/group anpassen. + Fügen Sie in der ersten Zeile (der Gruppe + wheel) den Benutzer + jack ein. Sie sollten auch den Umgang + mit dem Texteditor &man.vi.1; erlernen. Alternativ können + Sie auch den einfacher zu bedienenden Texteditor &man.ee.1; + verwenden, der auf aktuellen FreeBSD-Systemen automatisch + installiert wird. + + Mit rmuser können Sie einen Benutzer + löschen. + + + + Sich im System umsehen + + Nachdem wir uns als gewöhnlicher Benutzer angemeldet + haben, sehen wir uns nun im System um und testen einige Befehle, + die uns den Zugriff auf die Hilfefunktion ermöglichen sowie + einige Informationen über unser System liefern. + + + + id + + + Sagt uns, wer wir sind! + + + + + pwd + + + Zeigt uns, wo wir uns befinden, gibt also das aktuelle + Verzeichnis + (working directory) aus. + + + + + ls + + + Listet die Dateien im aktuellen Verzeichnis + auf. + + + + + ls + + + Listet Dateien im aktuellen Verzeichnis auf und + kennzeichnet ausführbare Dateien mit einem + *, Verzeichnisse mit einem + /, sowie symbolische Links mit + @. + + + + + ls + + + Listet Dateiem im Langformat + auf, dabei werden Größe, Datum und Rechte + angezeigt. + + + + + ls + + + Listet auch versteckte Dateien auf (so genannte + dot-Dateien). Falls Sie als + root angemeldet sind, werden die + dot-Dateien auch ohne die Option + angezeigt. + + + + + cd + + + Wechselt das Verzeichnis. cd + .. wechselt in der + Verzeichnishierarchie eine Stufe nach oben (beachten + Sie das Leerzeichen nach cd!). + cd /usr/local + wechselt dorthin. + cd ~ wechselt + wechselt in des Heimatverzeichnis des angemeldeten + Benutzers, in unserem Fall nach + /usr/home/jack. Geben Sie + cd /cdrom, + gefolgt von ls, ein, um herauszufinden, + ob Ihr CD-ROM-Laufwerk eingebunden ist und + funktioniert. + + + + + view + Dateiname + + + Zeigt den Inhalt von + Dateiname auf dem Bildschirm + an. Falls der Inhalt der Datei zu lang ist, und Sie nur + das Ende sehen, aktivieren Sie die + Rollen-Taste und drücken dann + die Bild hoch-Taste, um nach oben zu + scrollen. Sie können die + Rollen-Taste auch bei Manualpages + verwenden. Drücken Sie die + Rollen-Taste nochmals, um das Scrollen + zu beenden. Sie sollten sich auch einige der versteckten + Dateien in Ihrem Heimatverzeichnis mit + cat ansehen: cat + .cshrc, cat + .login, cat + .profile. + + + + + In .cshrc sind einige nützliche + Aliase für den Befehl ls definiert. + Dort können Sie auch zusätzliche Aliase definieren. + Um diese Aliase allen Benutzern zur Verfügung zu stellen, + müssen Sie diese in /etc/csh.cshrc, + der systemweiten Konfigurationsdatei von csh, + eintragen. + + + + Hilfe und Informationen erhalten + + Im folgenden Abschnitt erhalten Sie einige Tipps zur + Verwendung der Hilfefunktion. Text + steht dabei für etwas, das Sie eingeben müssen — + meistens einen Befehl oder einen Dateinamen. + + + + apropos + text + + + Jeder Eintrag, der die Zeichenkette + text in der + whatis-Datenbank enthält, + wird aufgelistet. + + + + + man + text + + + Die Manualpage von + text. Manualpages sind + die Hauptinformationsquelle für &unix;-Systeme. + man ls zeigt + alle Möglichkeiten, wie ls + verwendet werden kann. Drücken Sie + Enter um weiterzublättern, + StrgB, + um eine Seite zurück zu blättern, + StrgF, + um eine Seite vorwärts zu blättern oder + StrgC + zum Beenden. + + + + + which + text + + + Sagt Ihnen, in welchem Verzeichnis der Befehl + text im Pfad des Benutzers + gefunden wird. + + + + + locate + text + + + Alle Verzeichnisse, welche die Zeichenkette + text enthalten, werden + ausgegeben. + + + + + whatis + text + + + Gibt aus, wofür das Kommando + text steht und welche + Handbuchseite(n) es dafür gibt. + whatis * liefert Ihnen Informationen + zu allen ausführbaren Dateien des aktuellen + Verzeichnisses. + + + + + whereis + text + + + Gibt den absoluten Pfad der Datei + text aus. + + + + + Rufen Sie nun whatis + mit einigen nützlichen Befehlen wie + cat, more, + grep, mv, + find, tar, + chmod, chown, + date, und script + auf. more funktioniert genau so + wie unter DOS und zeigt den Inhalt der Datei seitenweise an. + ls -l | more entspricht daher + more Dateiname. + Das *-Zeichen dient als Platzhalter, + ls w* zeigt daher alle Dateien an, die mit + w beginnen. + + Funktioniert der eine oder andere Aufruf bei Ihnen nicht? + Sowohl &man.locate.1;, als auch &man.whatis.1; sind von + einer Datenbank abhängig, die wöchentlich aktualisiert + wird. Falls Ihr Rechner nicht ständig läuft, können + Sie die täglichen, wöchentlichen und monatlichen + Aktualisierungen auch manuell starten. Melden Sie sich dazu als + root an. Warten Sie jeweils auf das Ende + eines Befehls, bevor Sie den nächsten Befehl eingeben. + + + &prompt.root; periodic daily +output omitted +&prompt.root; periodic weekly +output omitted +&prompt.root; periodic monthly +output omitted + + + Diese Befehle sind zwar Teil der Systemverwaltung, als + alleiniger Benutzer eines &unix;-Systems sind Sie aber auch der + Administrator des Systems. Sie müssen sich nur als + root anmelden, wenn Sie das System + verwalten möchten. Eine Information, die leider in + vielen dicken Büchern über &unix; vergessen wird, + die sich lieber den Pulldown-Menüs und Window-Managern + widmen. Empfehlenswerte Bücher zur + &unix;-Systemadministration sind das + UNIX System Administration Handbook + von Evi Nemeth et.al. (Prentice-Hall, 1995, ISBN 0-13-15051-7, + die zweite Ausgabe hat ein rotes Cover), oder + Essential System Administration von + Æleen Frisch (O'Reilly & Associates, 2002, + ISBN 0-596-00343-9). + + + + Textdateien bearbeiten + + Um Ihr System konfigurieren zu können, müssen Sie + häufig Textdateien bearbeiten. Die meisten + Konfigurationsdateien befinden sich im Verzeichnis + /etc. Um diese editieren zu können, + müssen Sie mit su zu + root werden. Sie können den einfachen + Editor ee verwenden, auf lange Sicht lohnt es + sich aber, die Bedienung von vi zu erlernen. + Falls Sie die Systemquellen installiert haben, befindet sich + unter /usr/src/contrib/nvi/docs/tutorial + ein ausgezeichnetes Tutorial zu vi. + + Bevor Sie eine Datei bearbeiten, sollten Sie eine + Sicherheitskopie der Datei anlegen. Wenn Sie beispielsweise + /etc/rc.conf bearbeiten möchten, + wechseln Sie mit cd /etc nach + /etc und geben Folgendes ein: + + + &prompt.root; cp rc.conf rc.conf.orig + + + Dadurch wird eine Kopie von rc.conf + mit dem Namen rc.conf.orig angelegt, mit + der Sie notfalls das Original wiederherstellen können, + indem Sie etc.conf.orig nach + etc.conf kopieren. Noch besser ist es, + die Datei zuerst zu verschieben (umzubenennen) und dann zu + kopieren: + + + &prompt.root; mv rc.conf rc.conf.orig +&prompt.root; cp rc.conf.orig rc.conf + + + weil bei der Verwendung von mv das Datum + und der Besitzer der Datei erhalten bleiben. Danach können + Sie die Datei rc.conf bearbeiten. + Möchten Sie die Originaldatei wiederherstellen, geben + Sie mv rc.conf rc.conf.myedit (falls + Sie die bearbeitete Version erhalten möchten), gefolgt + von: + + + &prompt.root; mv rc.conf.orig rc.conf + + + ein, um den Originalzustand wiederherzustellen. + + Um eine Datei zu bearbeiten, geben Sie + + + &prompt.root; vi filename + + + ein. + + Innerhalb des Textes können Sie sich mit den + Pfeiltasten bewegen. Mit der Esc-Taste + wechselt vi in den Kommandomodus. Einige + der wichtigsten Kommandos sind: + + + + x + + + löscht den Buchstaben links vom Cursor + + + + + dd + + + löscht die komplette Zeile, auch wenn diese + am Bildschirm umgebrochen wird. + + + + + i + + + fügt Text an der Cursorposition ein. + + + + + a + + + fügt Text rechts vom Cursor ein. + + + + + Nachdem Sie i oder + a eingegeben haben, können Sie also + die Datei bearbeiten. Mit Esc kommen Sie + wieder in den Kommandomodus, wo Sie beispielsweise + + + + :w + + + eingeben, um Ihre Änderungen zu + speichern und mit vi + weiterarbeiten können. + + + + + :wq + + + Speichern und Beenden. + + + + + :q! + + + Beenden, ohne die Änderungen zu + speichern. + + + + + /text + + + bewegt den Cursor an die Stelle des ersten + Vorkommens von text; + /Enter (die + Enter-Taste) findet dann das nächste Vorkommen von + text. + + + + + G + + + bewegt den Cursor ans Ende der Datei. + + + + + nG + + + bewegt den Cursor in die Zeile + n der Datei, wobei + n für eine Zahl + steht. + + + + + CtrlL + + + zeichnet den Bildschirm neu. + + + + + Ctrlb und + Ctrlf + + + eine Bildschirmseite zurück oder vorwärts + gehen, analog zu more und + view. + + + + + Am besten sammeln Sie praktische Erfahrungen mit + vi in Ihrem Heimatverzeichnis, indem Sie + eine Datei anlegen und danach bearbeiten, die Datei + speichern und wieder aufrufen. vi + birgt wirklich einige Überraschungen, da es sich um ein + komplexes Programm handelt. Manchmal werden Sie versehentlich + ein Kommando ausführen, das etwas anderes tut, als Sie + erwarten. (vi ist viel leistungsfähiger + als der DOS-Editor EDIT. Rufen Sie doch einmal das Kommando + :r auf.) Drücken Sie die + Esc-Taste ruhig öfter als einmal, um sicher + zu gehen, dass Sie sich im Kommandomodus befinden und arbeiten Sie + in diesem Modus weiter, falls Probleme auftreten. Speichern Sie + die Datei immer wieder mit :w, und geben Sie + :q! ein, um von vorne zu beginnen (genauer + gesagt, vom letzten :w-Kommando), falls dies + nötig sein sollte. + + Danach können Sie mit cd nach + /etc wechseln, mit su + zu root werden, und mit + vi /etc/group + bearbeiten und einen Benutzer zur Gruppe + wheel hinzufügen, damit dieser + mit su root-Rechte + erlangen kann. Fügen Sie dafür einfach ein Komma und + den Login-Namen des Benutzers an das Ende der ersten Zeile an, + drücken Sie Esc und :wq + (um die Datei zu speichern und den vi zu + verlassen). Sehr effizient, nicht wahr? (Sie haben hoffentlich + kein Leerzeichen nach dem Komma eingefügt?) + + + + Dateien mit Hilfe von DOS ausdrucken + + Bis zu diesem Zeitpunkt haben Sie wahrscheinlich noch keinen + Drucker eingerichtet, daher zeigen wir Ihnen, wie man eine Datei + aus einer Manualpage erzeugt, diese auf eine Diskette kopiert und + dann unter DOS ausdruckt. Möchten Sie etwa nachlesen, wie + Sie Dateirechte verändern können (was sehr wichtig ist), + rufen Sie mit man chmod die entsprechende + Manualpage auf. Der Befehl + + + &prompt.user; man chmod | col -b > chmod.txt + + + entfernt alle Formatierungen und leitet die Ausgabe der + Manualpage nach chmod.txt um, statt + diese auf dem Bildschirm anzuzeigen. Legen Sie danach eine + DOS-formatierte Diskette in Ihr Diskettenlaufwerk + a ein und geben Sie + su ein, um zu root + zu werden. Tippen Sie nun + + + &prompt.root; /sbin/mount -t msdos /dev/fd0 /mnt + + + ein, um das Diskettenlaufwerk unter + /mnt einzuhängen. + + Da Sie ab nun keine root-Rechte mehr + benötigen, werden Sie durch die Eingabe von + exit wieder zu jack + und wechseln dann in das Verzeichnis, in dem sich + chmod.txt befindet, und kopieren diese Datei + mit + + + &prompt.user; cp chmod.txt /mnt + + + auf Ihre Diskette. Zeigen Sie mit + ls /mnt den Inhalt von + /mnt an. Als Ergebnis sollten Sie + chmod.txt erhalten. + + Leiten Sie nun die Ausgabe von /sbin/dmesg + in eine Datei um, indem Sie + + + &prompt.user; /sbin/dmesg > dmesg.txt + + + eingeben und diese Datei ebenfalls auf die Diskette kopieren. + Mit /sbin/dmesg können Sie alle + während des Systemstarts angezeigten Meldungen ausgeben. + Es ist wichtig, dass Sie diese Meldungen verstehen, da hier + angezeigt wird, welche Hardware von FreeBSD beim Systemstart + gefunden wurde. Falls Sie Fragen auf der Mailingliste + &a.de.questions; oder im USENET stellen (etwa FreeBSD erkennt + mein Bandlaufwerk nicht, was soll ich tun?), wird man Sie + fragen, was dmesg ausgibt. + + Anschließend können Sie das Diskettenlaufwerk + wieder aus dem Verzeichnisbaum aushängen (unmounten), um + die Diskette zu entfernen. Dies funktioniert natürlich + nur als root: + + + &prompt.root; /sbin/umount /mnt + + + Danach starten Sie DOS (&windows;). Kopieren Sie die + Dateien in ein Verzeichnis. Nun öffnen Sie die Dateien + mit DOS EDIT, &windows; Notepad, Wordpad oder einem anderen + Schreibprogramm, speichern die Datei, falls Sie kleinere + Änderungen vornehmen wollen, und drucken die Datei unter + DOS oder Windows aus. Manualpages werden unter DOS am besten + mit print ausgedruckt. + + Um Ihren Drucker unter FreeBSD einzurichten, muss ein + entsprechender Eintrag in + /etc/printcap und ein Spool-Verzeichnis + unter /var/spool/output angelegt werden. + Falls der Drucker an lpt0 (entspricht + LPT1 unter DOS) angeschlossen ist, müssen Sie + wahrscheinlich nur nach /var/spool/output + wechseln und (als root) das Verzeichnis + lpd mit mkdir lpd + anlegen, falls es nicht schon vorhanden ist. Danach sollte + sich der Drucker, wenn er eingeschaltet ist, beim Booten melden + und lp oder lpr sollte + eine Datei zum Drucker schicken und ausdrucken. Ob die Datei + schließlich ausgedruckt wird, hängt von der + Konfiguration des Druckers ab, die im FreeBSD Handbuch + ausführlich beschrieben ist. + + + + + Weitere nützliche Befehle + + + + df + + + zeigt den freien Speicherplatz und eingehängte + (gemountete) Partitionen + an. + + + + + ps aux + + + zeigt laufende Prozesse an. ps ax + schränkt diese Ausgabe etwas ein. + + + + + rm + dateiname + + + löscht + dateiname. + + + + + rm -R + dir + + + löscht das Verzeichnis + dir und alle + Unterverzeichnisse — Vorsicht! + + + + + ls -R + + + listet Dateien im aktuellen Verzeichnis und allen + Unterverzeichnissen auf. Die Variante + ls -AFR > where.txt kann dazu + verwendet werden, um eine Liste aller Dateien unter + / und (separat) unter + /usr zu erhalten. Allerdings + gibt es bessere Möglichkeiten, bestimmte Dateien + zu finden. + + + + + passwd + + + zum Ändern des Passworts eines Benutzers + (oder von root). + + + + + man hier + + + die Manualpage des + &unix;-Dateisystems. + + + + + Nutzen Sie find, um unter + /usr oder anderen + Verzeichnissen nach dateiname zu + suchen: + + + &prompt.user; find /usr -name "dateiname>" + + + Als Platzhalter können Sie bei + "dateiname" + einen * verwenden. + (dateiname muss dabei in + Hochkommata stehen.) Weisen Sie find an, + in / statt in /usr + zu suchen, werden alle eingehängten Dateisysteme + durchsucht, CD-ROM und DOS-Partitionen + eingeschlossen. + + Ein ausgezeichnetes Buch, in dem sämtliche + &unix;-Befehle beschrieben werden, ist + Unix for the Impatient von + Abrahams & Larson (2nd ed., Addison-Wesley, 1996). + Auch im Internet finden Sie viele Informationen zu + &unix;. + + + + Die nächsten Schritte + + Sie sollten nun alle wichtigen Werkzeuge kennen, um sich auf Ihrem + System zurechtzufinden, Dateien zu editieren und alles am Laufen + zu halten. Viele nützliche Informationen finden sich im + FreeBSD-Handbuch (das vielleicht schon auf Ihrer + Festplatte ist) und auf der FreeBSD Webseite. + Viele Softwarepakte und Ports sind sowohl auf der FreeBSD-CD-ROM + als auch auf der Webseite verfügbar. Im Handbuch finden Sie + Hinweise, wie Sie mit diesen arbeiten können. Pakete + installieren Sie mit + pkg_add /cdrom/packages/All/Paketname, + wobei Paketname für den + Dateinamen des Paketes steht. Auf der CD-ROM finden Sie auch eine + Liste der Pakete und Ports inklusive einer kurzen Beschreibung. + Lesen Sie dazu + cdrom/packages/index, + cdrom/packages/index.txt sowie + cdrom/ports/index. Eine + ausführliche Beschreibung den jeweiligen Ports finden Sie + in /cdrom/ports/*/*/pkg-descr, wobei die + *-Zeichen für die Kategorie und das + Unterverzeichnis des jeweiligen Programms stehen. + + Falls Ihnen die Beschreibung zur Installation von Ports + von der CD-ROM im Handbuch zu kompliziert erscheint (mit + Programmen wie lndir und anderen), finden Sie + hier eine alternative Beschreibung, die in der Regel problemlos + funktioniert: + + Suchen Sie zuerst den Port, den Sie installieren möchten, + etwa kermit. Auf der CD-ROM sollte dafür + ein entsprechendes Verzeichnis vorhanden sein. Kopieren Sie + dieses Unterverzeichnis nach /usr/local + (ein guter Platz für Programme, die hinzugefügt werden + und allen Benutzern zugänglich sein sollen): + + + &prompt.root; cp -R /cdrom/ports/comm/kermit /usr/local + + + Danach wird das Verzeichnis + /usr/local/kermit angelegt, in dem sich alle + Dateien des Unterverzeichnisses kermit der + CD-ROM finden. + + Danach legen Sie mit mkdir + das Verzeichnis /usr/ports/distfiles an, + falls dieses noch nicht existiert. Suchen Sie dann in + /cdrom/ports/distfiles nach der Datei, + die dem Namen des Ports gleicht, den Sie installieren + möchten. Kopieren Sie diese Datei nach + /usr/ports/distfiles. Unter neueren + Versionen können Sie diesen Schritt überspringen, da + FreeBSD dies automatisch erledigt. + + Wechseln Sie nun mit cd nach + /usr/local/kermit. In diesem Verzeichnis + befindet sich bereits ein Makefile. Geben Sie + hier Folgendes ein: + + + &prompt.root; make all install + + + Während der Installation wird sich der Port + alle gepackten Dateien via FTP holen, die zur Installation + benötigt werden, aber nicht auf der CD-ROM oder unter + /usr/ports/distfiles vorhanden sind. + Falls Sie noch keine Internetverbindung haben und die + benötigten Dateien nicht in + /cdrom/ports/distfiles vorhanden sind, + müssen Sie sich die Dateien über einem anderen Rechner + besorgen und manuell nach /usr/ports/distfiles + kopieren (entweder über eine Diskette oder durch das + Einhängen einer DOS-Partition. Sehen Sie im + Makefile (mit cat, + more oder view) nach, wo + die Dateien zu finden sind (meist auf der Hauptseite des Programms) + und besorgen Sie sich die Datei. Laden Sie die Datei unter DOS + herunter, wird der Dateiname möglicherweise gekürzt. In + diesem Fall müssen Sie, nachdem die Datei nach + /usr/ports/distfiles kopiert wurde, den + ursprünglichen Namen mit mv + wiederherstellen, damit die Datei von der + Installationsroutine gefunden werden kann. Laden Sie die Datei + mit FTP herunter, müssen Sie den Binär-Modus verwenden. + Nun wechseln Sie zurück nach + /usr/local/kermit (hier befindet sich ja + das zur Installation nötige Makefile) + und installieren das Programm mit + make all install. + + Beim Installieren von Ports oder Paketen kann es auch + passieren, dass andere Programme benötigt werden. Falls + die Installation beispielsweise mit + can't find unzip oder einer + ähnlichen Meldung abbricht, müssen Sie zuerst das + unzip-Paket oder den entsprechende Port installieren, bevor + Sie mit der Installation fortfahren können. + + Ist die Installation abgeschlossen, geben Sie + rehash ein, damit FreeBSD den Pfad neu + einliest und weiß, wo welche Programme zu finden sind. + (Falls beim Ausführen von whereis oder + which viele Fehlermeldungen wie + path not found auftreten, müssen + Sie die Pfad-Anweisungen in Ihrer .cshrc + im Heimatverzeichnis erweitern. Die Pfad-Anweisung tut unter + &unix; dasselbe wie unter DOS. Das aktuelle Verzeichnis + ist allerdings aus Sicherheitsgründen nicht im + voreingestellten Ausführungspfad enthalten. Befindet + sich die auszuführende Datei im aktuellen Verzeichnis, + muss ./ vor dem Befehl eingegeben werden, + (wobei nach dem Slash kein Leerzeichen stehen darf), damit + die Datei ausgeführt wird.) + + Vielleicht möchten Sie auch die neueste Version + des &netscape;-Browsers (zu finden auf der + FTP-Seite von + &netscape;) installieren, von der es auch eine FreeBSD-Version + gibt. Dazu müssen Sie allerdings das X Window-System + installiert haben. Nach dem Herunterladen verwenden Sie + gunzip dateiname + und + tar xvf dateiname, + um die Datei zu entpacken. Danach kopieren Sie die + Binärdatei nach /usr/local/bin oder ein + anderes Verzeichnis Ihres Pfades, und geben abschließend + rehash ein. Fügen Sie dann + in /etc/csh.cshrc, der systemweiten + Konfigurationsdatei von csh, folgende + Zeilen ein: + + + setenv XKEYSYMDB /usr/X11R6/lib/X11/XKeysymDB +setenv XNLSPATH /usr/X11R6/lib/X11/nls + + + Dabei wird davon ausgegangen, dass + XKeysymDB und das Verzeichnis + nls sich unter + /usr/X11R6/lib/X11 befinden. Ist dies + auf Ihrem System nicht der Fall, müssen Sie diese finden + und dorthin kopieren. + + Falls Sie &netscape; schon als Port von der CD-ROM oder + über FTP installiert haben, achten Sie unbedingt + darauf, nicht versehentlich + /usr/local/bin/netscape durch die neue + Binärdatei zu ersetzen, da es sich bei dieser Datei nur + um ein Shell-Skript handelt, das die Umgebungsvariablen für + Sie setzt. Nennen Sie die neue Binärdatei stattdessen + besser netscape.bin und ersetzen Sie die + alte Version + /usr/local/netscape/netscape. + + + + Die Arbeitsumgebung + + Die Shell ist das wichtigste Programm Ihrer + Arbeitsumgebung. Unter DOS heißt die Shell command.com. + Die Shell interpretiert die Befehle, die Sie auf der + Kommandozeile eingeben und kommuniziert so mit dem Rest des + Betriebssystems. Sie können auch Shellskripte schreiben, + die den DOS-Batchdateien ähnlich sind. Es handelt sich + dabei um eine Folge von Befehlen, die hintereinander + ausgeführt werden. + + Zwei Shells werden von FreeBSD automatisch installiert: + csh und sh. + csh ist für die Arbeit auf der + Kommandozeile komfortabler, Skripten sollten allerdings für + sh (oder für + bash) geschrieben werden. Mit + echo $SHELL können Sie herausfinden, + welche Shell benutzt wird. + + Die csh-Shell ist zwar nicht schlecht, + aber die tcsh-Shell kann alles, was die + csh kann und einiges mehr. Sie erlaubt es + Ihnen, ausgeführte Befehle mit den Pfeiltasten wieder + aufzurufen und diese sogar zu verändern. Dateinamen oder + Befehle können mit der Tabulator-Taste automatisch + vervollständigt werden (csh nutzt + dafür ESC) und mit + cd - können Sie schnell in das + zuletzt verwendete Verzeichnis wechseln. Auch der Prompt + lässt sich unter der tcsh-Shell + wesentlich einfacher anpassen. All diese Eigenschaften + erleichtern den Umgang mit dem Betriebssystem. + + Wollen Sie eine neue Shell installieren, gehen Sie wie + folgt vor: + + + + Installieren Sie die Shell als Port oder Paket genau + so, wie Sie jedes andere Programm als Port oder Paket + installieren würden. Rufen Sie dann + rehash sowie + which tcsh auf (wir nehmen hier an, + dass Sie tcsh installieren wollen), + um sicher zu gehen, dass alles korrekt installiert + wurde. + + + + Als root editieren Sie nun + /etc/shells, und fügen eine + Zeile für die neue Shell ein, in unserem Fall also + /usr/local/bin/tcsh. Danach speichern + Sie die Datei (Einige Ports erledigen diesen Schritt + automatisch für Sie.). + + + + Nutzen Sie chsh, um + tcsh dauerhaft als Ihre Shell zu + definieren. Alternativ geben Sie einfach + tcsh ein, ohne sich neu am System + anzumelden. + + + + + Bei früheren Versionen von FreeBSD und einigen + anderen Versionen von &unix; traten Probleme auf, + wenn root eine andere Shell + als sh oder csh + zugewiesen wurde; sie hatten dann keine funktionierende Shell, + wenn das System im Single-User-Modus ausgeführt wurde. + Die Lösung besteht darin, su -m + einzugeben, um root zu werden, weil + damit root die tcsh + zugewiesen wird, da diese Shell Teil der Umgebung ist. Dies + kann auch fest als Alias in .tcshrc + eingetragen werden: + + alias su su -m + + + Wenn tcsh startet, werden + /etc/csh.cshrc und + /etc/csh.login eingelesen (analog zur + csh). Ebenfalls eingelesen werden + .login und .cshrc + des Heimatverzeichnisses, falls .tcshrc + nicht gefunden wurde. Sie können auch + einfach .cshrc nach + .tcshrc kopieren. + + Da tcsh nun installiert ist, kann + der Prompt angepasst werden. Details dazu finden Sie in + &man.tcsh.1;. Die hier vorgeschlagene Zeile können Sie + in Ihre .tcshrc eintragen. Dadurch wird + angezeigt, wie viele Befehle bereits eingegeben wurden. + Außerdem erhalten Sie die aktuelle Uhrzeit sowie das + aktuelle Arbeitsverzeichnis. Für den + gewöhnlichen Benutzer wird ein > und + für root ein # + ausgegeben. Dabei handelt es sich um die Standardeinstellung + von tcsh: + + set prompt = "%h %t %~ %# " + + Diese Zeile sollte an derselben Stelle eingefügt + werden, wie die vorhandene "set prompt" Zeile oder nach + "if($?prompt) then". Kommentieren Sie die alte Zeile aus, + damit diese notfalls wieder benutzt werden kann. + Vergessen Sie auch auf keinen Fall die Leerzeichen und + Hochkommata. .tcshrc wird neu + eingelesen, wenn Sie source .tcshrc + eingeben. + + Eine Liste aller Umgebungsvariablen erhalten Sie, + wenn Sie am Prompt env eingeben. Sie sehen + dann den Default-Editor, -Pager, -Terminaltyp und viele andere + Umgebungsvariablen. Falls Sie sich von einem entfernten Rechner + anmelden und ein Programm nicht starten können, weil das + Terminal dazu nicht in der Lage ist, kann die Eingabe von + setenv TERM vt100 sehr hilfreich sein. + + + + Einige abschließende Bemerkungen + + Als root können Sie das + CD-ROM-Laufwerk mit /sbin/umount /cdrom + abhängen, eine andere CD-ROM einlegen und mit + /sbin/mount_cd9660 /dev/cd0a /cdrom wieder + einhängen (falls cd0a der Devicename + Ihres CD-ROM-Laufwerkes ist). Bei neueren FreeBSD-Versionen + muss dafür nur /sbin/mount /cdrom + eingegeben werden. + + Das Live-Filesystem (die zweite FreeBSD-CD-ROM) kann hilfreich + sein, wenn auf Ihrem System nur begrenzt Speicherplatz vorhanden + ist. Was genau auf dieser Live-CD enthalten ist, variiert von + Ausgabe zu Ausgabe. Vielleicht können verschiedene Spiele + von CD-ROM gespielt werden. Dazu muss aber auch + lndir vorhanden sein, damit diese Programme + wissen, wo sie die von ihnen benötigten Dateien finden, da + sich diese unter /cdrom und nicht unter + /usr und den entsprechenden + Unterverzeichnissen befinden, wie es diese Programme erwarten. + Lesen Sie dazu auch &man.lndir.1;. + + + + Kommentare + + Falls Sie diese einführende Anleitung benutzen, + würde es mich interessieren, ob Dinge schlecht erklärt + sind, was noch ergänzt werden sollte, und ob Ihnen diese + Einführung geholfen hat. Ich danke Eugene W. Stark, + Informatikprofessor am SUNY-Stony Brook, sowie John Fieber + für ihre hilfreichen Kommentare. + + Annelise Anderson, + andrsn@andrsn.stanford.edu + +
+ + -- cgit v1.2.3