From 989d921f5d4ac8d8b7c831c13b8954ad1901be24 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Sergio Carlavilla Delgado Date: Tue, 26 Jan 2021 00:31:29 +0100 Subject: Migrate doc to Hugo/AsciiDoctor I'm very pleased to announce the release of our new website and documentation using the new toolchain with Hugo and AsciiDoctor. To get more information about the new toolchain please read the FreeBSD Documentation Project Primer[1], Hugo docs[2] and AsciiDoctor docs[3]. Acknowledgment: Benedict Reuschling Glen Barber Hiroki Sato Li-Wen Hsu Sean Chittenden The FreeBSD Foundation [1] https://docs.FreeBSD.org/en/books/fdp-primer/ [2] https://gohugo.io/documentation/ [3] https://docs.asciidoctor.org/home/ Approved by: doceng, core --- .../de/releases/4.8r/installation-alpha.html | 2474 ++++++++++++++++++++ 1 file changed, 2474 insertions(+) create mode 100644 website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html (limited to 'website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html') diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html new file mode 100644 index 0000000000..92e8fb3f71 --- /dev/null +++ b/website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html @@ -0,0 +1,2474 @@ + + + + + + FreeBSD/alpha 4.8-RELEASE Installationsanleitung + + + + + +
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FreeBSD/alpha + 4.8-RELEASE Installationsanleitung

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The FreeBSD Project

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Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung + für die Installation von FreeBSD/alpha 4.8-RELEASE, + dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD + gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur + Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig + gestellten Fragen.

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1. Wie + installiere ich FreeBSD

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In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD + installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der + FreeBSD 4.8-RELEASE Distribution und dem Start der + Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere + Informationen über das Installationsprogramm, + einschließlich einer ausführlichen, bebilderten + Installationsleitung.

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Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD + aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von + FreeBSD, lesen.

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1.1. Der Einstieg

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Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie + auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit + FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser + FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in + README.TXT, die sich + normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei + befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, + wie die Release Notes und Liste der unterstützten + Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des + Installationsprogramms zur Verfügung.

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Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD + Project Web site erhältlich, wenn Sie einen + Internet-Zugang haben.

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Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten + Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die + Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem + ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden + Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation + ein Problem auftreten sollte.

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Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das + passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche + Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls + einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit + der Installation beginnen, da Sie dort Informationen + über alle die Probleme finden, die seit der + Veröffentlichung gefunden wurden.

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Wichtig: Das Installationsprogramm für + FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor + Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, + daß Sie Ihre gesamte Festplatte + löschen, wenn Sie einen Fehler + machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein + brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation + durchführen.

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1.2. + Hardware-Anforderungen

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FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

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Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene + Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt + ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem + anderen Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte + muß an einen SCSI Controller angeschlossen werden, + der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt + wird. Sie können auch eine IDE Festplatte verwenden, + wenn der SRM in Ihrer Maschine in der Lage ist, davon zu + booten.

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Damit Sie von einer Festplatte booten können, + muß sich das Root Dateisystem in der ersten + Partition (Partition a) + befinden.

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Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware + für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen + Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder + ARC) und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es + notwendig, die neue Firmware von der Webseite des + Herstellers zu beziehen.

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Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD + konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen + Blick in die Datei HARDWARE.TXT + werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte + von FreeBSD unterstützt werden.

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1.3. + Erzeugung der Bootdisketten

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In einigen Fällen müssen Sie einen Satz + Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu + können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen + Informationen, um diese Disketten erstellen zu + können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der + FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der + Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) + und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt + nicht notwendig.

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Für eine Standard-Installation von CDROM oder + über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien + aus dem Verzeichnis floppies/ + auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um + die Disketten-Images kern.flp + und mfsroot.flp, die für + 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

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Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen + wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp und release/floppies/mfsroot.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der + vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden + Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem + Server http://www.freebsdmirrors.org/.

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Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten + und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das + Image mfsroot.flp auf die + zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS + Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine + DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein + spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, + brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis + tools der CDROM bzw. auf dem + FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, + brauchen Sie + dd(1).

+ +

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette + übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie + den folgenden Befehl verwenden:

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+C> fdimage kern.flp a:
+
+ +

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert + haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur + für mfsroot.flp + wiederholen.

+ +

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System + erzeugen wollen, sollte:

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+# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
+
+ +

oder

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+# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
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+ +

funktionieren; dies hängt allerdings vom + jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen + für die Diskettenlaufwerke sind nicht + standardisiert).

+ +

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche + die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; + oder auf einem x86 System installieren, das entweder + über ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über + eine LS-120 Superfloppy verfügt, können Sie + auch boot.flp verwenden. Dieses + Image enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch + doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige CD + im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese + Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere + Informationen zu diesem Thema finden Sie in der + Onlinehilfe zu + mkisofs(8).

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+ +
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+ +

1.4. FreeBSD-Installation von + CD oder via Internet

+ +

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. + Wenn Sie die FreeBSD Installations-CD und ein + unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD + einfach von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk + ein und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die + Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks + müssen Sie eventuell anpassen):

+
+>>>boot dka0
+
+ +

Sie können das Installationsprogramm auch von + Disketten starten. Dazu müssen Sie die FreeBSD + Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie + in Abschnitt 1.3 beschrieben. + Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein und geben Sie an der + Eingabeaufforderung des SRM (>>>) den folgenden Befehl + ein, um mit der Installation zu beginnen:

+
+>>>boot dva0
+
+ +

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu + aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten + Bildschirm des Installationsprogramms.

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+ +
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+ +

1.5. + Details zu den Installationsarten

+ +

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms + vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen + Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie + FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden + Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü + Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt + für die allgemeinen Informationen, die im + Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

+ +
+
+

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, + drücken Sie einfach F1, um + sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation + anzusehen.

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+
+ +

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD + installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der + ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, + daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen + können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr + Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und + genau wissen, was Sie tun, + können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder + ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System + aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt + ``Upgrade'' nutzen.

+ +

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt + die folgenden Installationsmedien: Disketten, + DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS + Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie + Informationen, was Sie bei der Installation von diesen + Medien beachten müssen.

+ +

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können + Sie FreeBSD/alpha starten, indem Sie den folgenden Befehl + an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

+
+>>>boot dkc0
+
+ +

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen + Festplatte. Mit dem Befehl show + device können Sie herausfinden, welche Namen + der SRM für die Festplatten in Ihrem System + benutzt:

+
+>>>show device
+dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
+dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
+dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
+dva0.0.0.0.1               DVA0
+ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
+pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
+pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
+pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
+
+ +

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal + Workstation 433au und zeigt die drei an das System + angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein + CDROM mit dem Namen dka0, die + anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

+ +

Mit den Schaltern -file und + -flags können Sie angeben, + welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt + werden sollen:

+
+>>> boot -file kernel.old -flags s
+
+ +

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, + müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:

+
+>>> set boot_osflags a
+>>> set bootdef_dev dkc0
+>>> set auto_action BOOT
+
+ +
+
+ +

1.5.1. + Installation von einem CDROM im Netzwerk

+ +

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren + wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern + Abschnitt 1.4. Wenn + in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine + FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk + eines anderen Systems liegt und Sie dieses System + über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt + es mehrere Möglichkeiten:

+ +
    +
  • +

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die + Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen + FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr + einfach: Benutzen Sie + vipw(8), um + die folgende Zeile in die Paßwortdatei des + anderen Systems einzufügen:

    +
    +ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    +
    + +

    Auf der Maschine, auf der das + Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in + das Menü Options, um die Einstellung Release + Name auf den Wert any zu + ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der + FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und + geben als Wert ftp://machine + an.

    + +
    +
    +

    Warnung: Durch diese Änderung + kann jedes System im lokalen Netzwerk oder + sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' + Verbindung zu dem System mit dem CDROM + aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht + ist.

    +
    +
    +
  • + +
  • +

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den + Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf + der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu + muß auf dem System mit dem CDROM die Datei + /etc/exports um einen + Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt + zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM + während der Installation direkt per NFS zu + mounten:

    +
    +/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    +
    + +

    Das System mit dem CDROM muß + natürlich als NFS Server konfiguriert sein. + Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so + konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere + Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die + Onlinehilfe zu + rc.conf(5) + zu lesen und das System entsprechend zu + konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der + Lage sein, cdrom-system:/cdrom + als Pfad für die NFS Installation anzugeben, + also z.B. wiggy:/cdrom.

    +
  • +
+
+ +
+
+ +

1.5.2. + Installation von Disketten

+ +

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, + weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie + es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, + müssen Sie zunächst einmal die Disketten + für die Installation vorbereiten.

+ +

Der erste Schritt ist die Erstellung der + Bootdisketten, wie in Abschnitt + 1.3 beschrieben.

+ +

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel + ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie + hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette + übertragen müssen und welche Sie ignorieren + können.

+ +

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 + MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im + Verzeichnis bin (binary + distribution) auf Disketten unterbringen können. + Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem + MS-DOS Befehl FORMAT + formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie + die Option Formatieren des Dateimanagers.

+ +
+
+

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel + ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme + Variante, allerdings haben über Jahre viele + Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen + vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle + sollten Sie auch diese Disketten selbst + formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

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+
+ +

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD + System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, + obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten + müssen. Sie können die Programme + disklabel(8) + und + newfs(8) + benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem + anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle + notwendig:

+
+# fdformat -f 1440 fd0.1440
+# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
+# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
+
+ +

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, + müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. + Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so + aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf + eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie + sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele + Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie + alle gewünschten Distributionen auf die Disketten + verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein + eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. + a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

+ +
+
+

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der + ersten Diskette des bin + Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie + auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese + Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere + Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der + ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes + liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

+
+
+ +

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien + erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus + und folgen Sie danach den Anweisungen.

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+ +
+
+ +

1.5.4. + Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

+ +

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das + Installationsprogramm, daß die Dateien im + tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band + anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle + Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie + installieren wollen und sie dann mit + tar(1) auf Band + schreiben, ungefähr so:

+
+# cd /where/you/have/your/dists
+# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
+
+ +

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie + darauf achten, daß Sie in einem temporären + Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) + genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes + lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines + Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der + Installation eine Menge temporären Speicherplatz. + Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche + Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie + Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

+ +
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Anmerkung: Bei dieser Art der + Installation müssen sich das Band im Laufwerk + befinden, bevor Sie von den + Disketten booten. Andernfalls kann es sein, + daß die Installation das Laufwerk nicht + ``erkennt''.

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Der letzte Schritt ist die Erzeugung der + Bootdisketten, siehe Abschnitt + 1.3.

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1.5.5. + Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

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Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, + können Sie die restliche Installation über + eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei + Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: + seriell, parallel, oder Ethernet.

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1.5.5.1. Serielle + Schnittstelle

+ +

Die Unterstützung für SLIP ist sehr + rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein + Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, + beschränkt. Der Grund für die + Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine + Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie + sich einwählen müssen oder sonst in + irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, + sollten Sie PPP verwenden.

+ +

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die + IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres + Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten + Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es + kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse + kennen müssen, allerdings unterstützt PPP + dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in + der Lage sein, diese Information selbst + herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies + unterstützt.

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Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT + Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die + Unterstützung für die Anwahl auf eine + einfache Terminalemulation beschränkt.

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1.5.5.2. Parallele + Schnittstelle

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Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem + anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, + sollten Sie eine Installation über ein + ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in + Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit + der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über + dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 + KByte/sec), was die Installation deutlich + beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht + notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn + Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein + paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die + in RFC1918 definierten Adreßbereiche für + die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

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Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD + System einen Linux-Rechner am anderen Ende der + Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP + setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den + Wert link0 angeben, da + Linux eine leicht abweichende Variante des + PLIP-Protokolls benutzt.

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1.5.5.3. Ethernet

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FreeBSD unterstützt viele häufig + verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist + Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in + der Datei HARDWARE.TXT im + Menü Dokumentation des Installationsprogramms + und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten + PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese + einstecken, bevor Sie den Laptop + einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird + während der Installation leider zur Zeit nicht + unterstützt.

+ +

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse + Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk + kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem + Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System + mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen + ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die + Adresse eines Nameservers und unter Umständen + auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen + müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie + PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres + Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy + für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) + verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des + Proxies.

+ +

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht + kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem + Systemadministrator reden, bevor Sie diese + Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem + aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder + Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie + sicher; außerdem können Sie sich schonmal + auf einem Anschiß durch Ihren + Systemadministrator einstellen.

+ +

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, + können Sie die Installation über NFS oder + FTP fortsetzen.

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+ +
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+ +

1.5.5.4. Tips zur Installation + über NFS

+ +

Die Installation über NFS ist einfach: + Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution + auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als + Installationsmedium an.

+ +

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem + ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung + für Sun und Linux Workstations), müssen Sie + im Menü Option diese Einstellung aktivieren, + bevor Sie mit der Installation fortfahren.

+ +

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und + daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, + sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' + aktivieren.

+ +

Eine weitere Voraussetzung für die + Installation über NFS ist, daß der Server + ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn + die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis + wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, + dann muß wiggy den + direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD + erlauben, nicht nur /usr + oder /usr/archive/stuff.

+ +

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs + durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS + Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie + die Meldung Permission + Denied erhalten, liegt es meistens daran, + daß diese Einstellung nicht richtig ist.

+
+ +
+
+ +

1.5.5.5. Tips zur Installation + über FTP

+ +

Wenn Sie über FTP installieren, können + Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle + Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste + passender Server für fast jeden Ort der Welt + wird Ihnen während der Installation + angezeigt.

+ +

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der + nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit + dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, + wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste + auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als + auch eine Adresse enthalten kann, können Sie + eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen + Zugriff auf einen Nameserver haben:

+
+ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
+
+ +

Sie können eine dieser drei Varianten der + FTP-Installation nutzen:

+ +
    +
  • +

    FTP: Diese Variante nutzt bei der + Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei + dem der Server eine Verbindung zum Client + aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens + nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings + unterstützen ältere Server meistens nur + diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven + Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante + versuchen.

    +
  • + +
  • +

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den + FTP-Modus "Passive", damit der Server keine + Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten + diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch + eine Firewall abgesichert ist, da die meisten + Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen + nicht erlauben.

    +
  • + +
  • +

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option + weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu + einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP + übertragen will. Der Proxy übersetzt + die Anforderungen und schickt Sie zum + eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten + Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP + vollständig verbietet, dafür aber einen + HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser + Variante müssen Sie nicht nur den + FTP-Server, sondern auch den Namen des + Proxy-Servers angeben.

    + +

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der + nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende + URL wie folgt angeben:

    +
    +ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    +
    + +

    Dabei müssen Sie für port die + Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    +
  • +
+
+
+ +
+
+ +

1.5.6. + Hinweise zur seriellen Konsole

+ +

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die + serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine + Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen + Sie wie folgt vorgehen:

+ +
+
    +
  1. +

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) + kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die + COM1 Schnittstelle + des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren + wollen.

    +
  2. + +
  3. +

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben + Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der + Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, + während die Tastatur nicht angeschlossen + ist.

    +
  4. + +
  5. +

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen + Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur + wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. + Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie + das Tonsignal hören..

    +
  6. + +
  7. +

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das + erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette + mit kern.flp zu + entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf + Enter zu drücken und + auf das nächste Tonsignal zu warten.

    +
  8. + +
  9. + + +

    Drücken Sie die Leertaste und geben + Sie

    +
    +boot -h
    +
    + +

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum + Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, + sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres + Terminals bzw. Terminalprogramms + überprüfen. Diese sollten auf 9600 + Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt + sein.

    +
  10. +
+
+
+
+ +
+
+ +

1.6. + Fragen und Antworten für Benutzer von + Alpha/AXP

+ +
+
+
1.6.1. Kann ich von der ARC + oder Alpha BIOS Console booten?
+ +
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen + freien Platz! Muß ich alles andere + löschen?
+ +
1.6.3. Kann ich auf die + erweiterten Compaq Tru64 oder VMS Partitionen + zugreifen?
+ +
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 + (OSF/1) Programme?
+ +
1.6.5. Wie sieht es mit der + Unterstützung für Linux Programme + aus?
+ +
1.6.6. Wie sieht es mit der + Unterstützung für NT Alpha + Programme?
+
+ +
+
+

1.6.1. + Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console + booten?

+
+ +
+

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann + FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

+
+
+ +
+
+

1.6.2. + Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich + alles andere löschen?

+
+ +
+

Leider ja.

+
+
+ +
+
+

1.6.3. + Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS + Partitionen zugreifen?

+
+ +
+

Nein, zur Zeit noch nicht.

+
+
+ +
+
+

1.6.4. + Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?

+
+ +
+

Wenn Sie den Port oder das Package + emulators/osf1_base + installieren, können Sie Tru64 Programme + problemlos unter FreeBSD verwenden.

+
+
+ +
+
+

1.6.5. + Wie sieht es mit der Unterstützung für + Linux Programme aus?

+
+ +
+

AlphaLinux Programm können in + FreeBSD benutzt werden, wenn sie den Port/das + Package + emulators/linux_base + installiert werden.

+
+
+ +
+
+

1.6.6. + Wie sieht es mit der Unterstützung für NT + Alpha Programme?

+
+ +
+

FreeBSD kann keine NT Programme + ausführen, allerdings kann es auf NT + Partitionen zugreifen.

+
+
+
+
+
+ +
+
+ +

2. Format + der Distribution

+ +

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution + sieht ungefähr so aus:

+
+ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
+ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
+HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
+HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
+INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
+INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
+README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
+
+ +

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder + NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden + 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das + geht, ist in Abschnitt 1.3 + beschrieben), von diesen zu booten, und dann den + Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für + die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage + Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie + installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die + Installationsanleitung) komplett durchlesen.

+ +

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation + nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine + Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere + Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

+ +
    +
  1. +

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten + Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in + INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie + vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler + Text, die *.HTM Dateien + enthalten HTML und können mit fast jedem Web + Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen + die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, + z.B. PDF oder PostScript.

    +
  2. + +
  3. +

    docbook.css ist ein + Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern + zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt + wird.

    +
  4. + +
  5. +

    Das Verzeichnis XF86336 + enthält die Release 3.3.6 des XFree86 Projekt. In + dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte + Archivdateien, die die einzelnen Komponenten der + XFree86 Distribution enthalten.

    +
  6. + +
  7. +

    Die Verzeichnisse bin, catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die + Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind + auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur + Not) auch auf Disketten passen.

    +
  8. + +
  9. +

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die + zur Ausführung von Programmen für + älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch + diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und + können direkt bei der Installation installiert + werden. Falls Sie sie nachträglich installieren + wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem + jeweiligen Verzeichnis.

    +
  10. + +
  11. +

    Das Verzeichnis floppies/ + enthält die Images der Bootdisketten. + Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie + in Abschnitt 1.3.

    +
  12. + +
  13. +

    Die Verzeichnisse packages + und ports enthalten die + FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können + Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie + den folgenden Befehl eingeben:

    +
    +#/stand/sysinstall configPackages
    +
    + +

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner + Dateien aus packages an das + Programm + pkg_add(1) + übergeben.

    + +

    Die Ports Collection kann wie jede andere + Distribution installiert werden und belegt dann rund + 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über + die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn + Sie die doc Distribution + installiert haben, sind diese Informationen auch unter + /usr/share/doc/handbook + verfügbar.

    +
  14. + +
  15. +

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse + DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur + Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie + brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden + nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu + machen.

    +
  16. +
+ +

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in + diesem Fall info) enthält + die folgenden Dateien:

+
+CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
+info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
+
+ +

Die Datei CHECKSUM.MD5 + enthält MD5 Prüfsummen für die anderen + Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, + daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei + wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und + muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien + dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den + Namen info.a* sind Teile eines + einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem + folgenden Befehl anzeigen lassen können:

+
+# cat info.a* | tar tvzf -
+
+ +

Während der Installation werden diese Dateien + automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

+ +

Die Datei info.inf wird vom + Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile + zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen + muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette + kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette + kopieren.

+ +

Die Datei info.mtree ist + ebenfalls optional und als Information für den + Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen + der ungepackten Dateien in der + Distribution und kann später vom Programm + mtree(8) genutzt + werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten + aufzuspüren. Wenn Sie das bei der bin Distribution machen, haben Sie + eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische + Pferde zu untersuchen.

+ +

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine + Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum + Beispiel die info Distribution nachträglich von CD + installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen + zum Ziel:

+
+# cd /cdrom/info
+# sh install.sh
+
+
+ +
+
+ +

3. + Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

+ +

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre + FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den + Quellcode zu verwenden.

+ +
+
+

Warnung: Die Programme, die zur + Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen + alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu + vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, + daß Sie bei diesem Schritte den kompletten + Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die + letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor + Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt + haben.

+
+
+ +
+
+

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, + daß Sie das + sysinstall(8)-Programm + der NEUEN FreeBSD-Version zur + Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen + + sysinstall(8)-Version + führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit + schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler + ist die Verwendung des + sysinstall(8)-Programms + des installierten Systems, um das System auf eine + neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten + das nicht versuchen.

+
+
+ +
+
+ +

3.1. + Einführung

+ +

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer + ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden + Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die + normalen Konfigurationsdateien des Systems, + Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software + werden nicht aktualisiert.

+ +

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, + sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die + Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines + Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

+ +
+
+ +

3.1.1. + Übersicht

+ +

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue + Version dieser Komponente über die alte Version + kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien + werden nicht gelöscht.

+ +

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die + ursprünglichen Versionen der nachfolgend + aufgeführten Dateien gesichert und + zurückgespielt werden:

+ +

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

+ +

Die zur neuen Version gehörenden Versionen + dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie + sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. + die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. + Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den + einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle + lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen + und dann diese zu verwenden.

+ +

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, + ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien + aus dem Verzeichnis /etc/ + abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen + Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus + diesem Verzeichnis restaurieren.

+
+
+ +
+
+ +

3.2. + Vorgehensweise

+ +

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur + Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein + besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen + besonders stark vor einer normalen Installation + abgewichen wird.

+ +
+
+ +

3.2.1. + Datensicherung

+ +

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und + Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System + aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung + versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie + möglich zu verhindern, aber es ist immer noch + möglich, daß Daten oder + Konfigurationsinformationen teilweise oder + vollständig gelöscht werden.

+
+ +
+
+ +

3.2.2. + Mounten der Dateisysteme

+ +

Im disklabel editor werden + die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie + sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste + der vorhandenen Gerätenamen und der + dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der + Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie + dürfen das ``newfs flag'' für die + Dateisysteme auf gar keinen Fall + aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

+
+ +
+
+ +

3.2.3. + Auswahl der Distributionen

+ +

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl + der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings + sollten Sie die Distribution bin auf jeden Fall aktualisieren; + wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte + auch die Distribution man + aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche + Funktionalität hinzufügen wollen, können + Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch + nicht installiert waren.

+
+ +
+
+ +

3.2.4. + Nach der Installation

+ +

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden + Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu + prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie + überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt + ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der + Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

+
+
+ +
+
+ +

3.3. + Aktualisierung über den Quellcode

+ +

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren + Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems + interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel + The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs + werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem + Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine + verläßliche Netzwerkverbindung, mehr + Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für + Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie + entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für + die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet + wird.

+ +

/usr/src/UPDATING + enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD + System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren + möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, + die durch Änderungen in FreeBSD auftreten + können und die Aktualisierung beeinflussen + könnten.

+
+
+ +
+
+ +

4. Erste + Hilfe

+ +
+

4.1. + Reparatur einer FreeBSD Installation

+ +

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des + Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie + diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine + Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die + CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die + zweite CD der FreeBSD Distribution.

+ +

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der + kern.flp Diskette booten, dann + die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit + Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert + werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele + Programme zur Überprüfung, Reparatur und + Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur + Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den + Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen + Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, + um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

+
+ +
+
+ +

4.2. + Typische Probleme bei der Installation

+ +
+
+
4.2.1. Wenn ich das System + nach der FreeBSD-Installation zum ersten von der + Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht + nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung + wie:
+ +
4.2.2. Wenn ich nach der + FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der + Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt des + Bootmanagers.
+
+ +
+
+

4.2.1. + Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation + zum ersten von der Festplatte starte, wird der + Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber danach + kommt eine Meldung wie:

+
+changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
+
+ +

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

+ +

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name + Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt + wird?

+
+ +
+

Es kann zu Problemen kommen, wenn die + Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste + Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das + BIOS und FreeBSD nicht immer einig, wie die + Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige + Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher kommt + es hier immer wieder zu Problemen.

+ +

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht + die erste Platte des Systems ist, braucht FreeBSD + in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei + typische Ursachen für dieses Problem und in + beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, + wo das root filesystem liegt. Dazu müssen Sie + die vom BIOS verwendete Nummer der Festplatte, den + Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete + Nummer der Festplatte dieses Typs angeben.

+ +

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei + IDE Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals + konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der + zweiten Platte booten wollen. Das BIOS verwendet + für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, + während FreeBSD wd0 und wd2 verwendet.

+ +

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der + Platte ist wd, und FreeBSD + vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen + Sie folgendes eingeben:

+
+1:wd(2,a)kernel
+
+ +

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht + eingeben müssen, wenn sich auf dem + primären IDE Kanal ein weiteres Gerät + befindet (um genau zu, wäre es sogar + falsch).

+ +

Die andere typische Ursache ist ein System mit + IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI + Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt + FreeBSD eine niedrigere Nummer als das BIOS. Wenn + Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten + haben, vergibt das BIOS für die SCSI + Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die + Nummer 0 vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die + Lösung:

+
+2:da(0,a)kernel
+
+ +

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der + BIOS Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die + erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur + eine IDE-Festplatten hätten, würden Sie + 1: verwenden.

+ +

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden + haben, können Sie ihn mit einem normalen + Editor in die Datei /boot.config eintragen. + FreeBSD nutzt den Inhalt dieser Datei, um den + Standardwert für die Antwort auf die + Anforderung boot: zu + bestimmen.

+
+
+ +
+
+

4.2.2. + Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten + Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur + bis zum F? Prompt des + Bootmanagers.

+
+ +
+

Sie haben bei der FreeBSD-Installation + eine falsche Geometrie für Ihre Festplatte + angeben. Sie müssen im Partitionseditor die + richtige Geometrie eingeben und FreeBSD mit der + richtigen Geometrie komplett neu installieren.

+ +

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte + nicht ermitteln können, können Sie den + folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang + der Festplatte eine kleine DOS-Partition an und + installieren Sie danach FreeBSD. Das + Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden + und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was + normalerweise funktioniert.

+ +

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht + mehr empfohlen wird und der Vollständigkeit + halber erwähnt wird:

+ + +
+

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation + installieren, auf der ausschließlich + FreeBSD laufen soll und Ihnen die + (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, + Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, + können Sie auch die gesamte Platte verwenden + (Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch + verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom + ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle + Probleme mit der Geometrie hinfällig werden. + Allerdings können Sie auf dieser Festplatte + nur FreeBSD benutzen, was Sie evtl. + einschränkt.

+
+
+
+
+
+ +
+
+ +

4.3. + Typische Hardware-Probleme

+ +
+
+

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem + Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. Hubbard .

+
+
+ +
+
+
4.3.1. Der mcd(4) Treiber + glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch + funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte + nicht.
+ +
4.3.2. FreeBSD + unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber + meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem + Laptop steckt.
+ +
4.3.3. FreeBSD erkennt meine + PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren + soll, werden keine Pakete verwendet.
+ +
4.3.4. Das System erkennt + meine ed(4) + Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die + Meldung device timeout.
+ +
4.3.5. Ich habe meinen IBM + ThinkPad (tm) Laptop von der Installationsdiskette + gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig + konfus.
+ +
4.3.6. Wenn ich von der + Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die + folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich + kann auch keine Tastatureingaben machen.
+ +
4.3.7. Ich habe ein + Matsushita/Panasonic CR-522, ein Matsushita/Panasonic + CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht + korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen + I/O-Port angebe.
+ +
4.3.8. Ich versuche, von Band + zu installieren, aber ich erhalte nur die folgende + Meldung:
+ +
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf + meinem Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt + das System stehen. Die letzte Meldung ist:
+ +
4.3.10. Meine Intel + EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
+ +
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf + meinem EISA HP Netserver installiere, wird der + eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht + erkannt.
+ +
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 + oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt sich + auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht + gestartet ist.
+ +
4.3.13. Ich habe diesen + CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' + ist.
+ +
4.3.14. Auf meinem Compaq + Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No floppy + devices found! Please check ...'', wenn ich von + Diskette installieren will.
+ +
4.3.15. Wenn ich das erste + Mal von meinem neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz + (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der + Meldung Read Error + ab.
+ +
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf + einem Dell Poweredge XE installiere, wird der + Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) + nicht erkannt.
+ +
4.3.17. Meine Netzwerkkarte + wird als AMD PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, + funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die + eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx + oder 7xxx Systemen)
+ +
4.3.18. Ich verwende eine + Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom + Treiber fxp(4) korrekt + erkannt wird, aber trotzdem leuchten die + Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine + Verbindung zum Netzwerk.
+ +
4.3.19. Wenn ich während + einer Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das + Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System + auf.
+ +
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf + einer Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI + RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das + System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read error).
+
+ +
+
+

4.3.1. + Der mcd(4) Treiber + glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch + funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte + nicht.

+
+ +
+

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in + HARDWARE.TXT) und + schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer + besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, + für die Sie auch passende Geräte haben, + alle anderen Treiber sollten Sie aus dem Kernel + entfernen oder deaktivieren.

+
+
+ +
+
+

4.3.2. + FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA + Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn + Sie in meinem Laptop steckt.

+
+ +
+

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. + Ersten werden Kombikarten nicht von FreeBSD + unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet + und Modem haben (wie die 3C562), haben Sie ein + Problem. Zweitens braucht der Treiber für die + 3C589 wie alle anderen Treiber für FreeBSD + auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie + müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM + richtig einstellen, damit Sie mit den Werten + übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

+ +

Leider ist das von 3COM mitgelieferte + DOS-Programm das einzige Programm, das diese Werte + auslesen kann. Das Programm muß auf einem + nackten System (es darf kein anderer Treiber + installiert sein) ausgeführt werden, wird sich + über die fehlenden CARD Services beschweren, + aber es macht weiter. Nur so können die Werte + aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die + Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere werden von 3COM + CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte + können mit dem Programm geändert werden, + der dritte kann nicht geändert, sondern nur + gelesen werden. Sobald Sie die Werte haben, + benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird + erkannt werden.

+
+
+ +
+
+

4.3.3. + FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber + obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete + verwendet.

+
+ +
+

Viele PCMCIA Karten können entweder + den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT Anschluß + für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der + Treiber kann den richtigen Anschluß nicht + automatisch auswählen, daher müssen Sie + ihm mitteilen, welchen Anschluß er benutzen + soll. Für diese Auswahl müssen die + Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder -link0 -link1 den richtigen + Anschluß aktivieren. In + sysinstall(8) + können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: im + Dialog network setup + angeben.

+
+
+ +
+
+

4.3.4. + Das System erkennt meine ed(4) + Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die + Meldung device timeout.

+
+ +
+

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen + anderen IRQ als den, der in der + Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber + benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in DOS + mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. + Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der + Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

+ +

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten + Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen + des Kernels anpassen), oder in UserConfig für + den IRQ den Wert -1 + eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, + daß er die `soft' Konfiguration benutzen + soll.

+ +

Eine andere mögliche Ursache ist, daß + Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ + 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht + (besonders, wenn Sie eine VGA-Karte haben, die IRQ + 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 + und IRQ 2 nicht benutzen.

+
+
+ +
+
+

4.3.5. + Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der + Installationsdiskette gebootet, und die + Tastaturbelegung ist völlig konfus.

+
+ +
+

Ältere IBM Laptops verwenden nicht + den normalen Tastaturcontroller, daher müssen + Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen + speziellen ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie + in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 + und das Problem sollte gelöst sein. Die + Einstellung finden Sie im Menü Input.

+
+
+ +
+
+

4.3.6. + Wenn ich von der Installationsdiskette boote, + erhalte ich nur die folgende Meldung, danach + passiert nichts mehr. Ich kann auch keine + Tastatureingaben machen.

+
+Keyboard: no
+
+
+ +
+

Aus Platzgründen mußte der + Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 Tasten) + aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der + Tastatur wird auch von einigen Laptops verwendet. + Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, + erhalten Sie die oben aufgeführte Meldung, + wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette + booten.

+ +

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie + die Leertaste drücken, danach erhalten Sie die + folgende Meldung:

+
+>> FreeBSD/i386 BOOT
+Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
+boot:
+
+ +

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte + die Installation normal weiterlaufen.

+
+
+ +
+
+

4.3.7. + Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein + Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a + CDROM, aber es wird nicht korrekt erkannt, selbst + wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

+
+ +
+

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von + FreeBSD unterstützt, da die Befehle zur + Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen + für die Double-Speed Laufwerke CR-562 und + CR-563 identisch sind.

+ +

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 + brauchen einen CD-Caddy.

+
+
+ +
+
+

4.3.8. + Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich + erhalte nur die folgende Meldung:

+
+sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
+
+
+ +
+

Wenn Sie in der aktuellen Version von + sysinstall(8) + ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band + bereits im Laufwerk liegen, wenn + sysinstall(8) + gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. + Starten Sie + sysinstall(8) + neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

+
+
+ +
+
+

4.3.9. + Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, + aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die + letzte Meldung ist:

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+Changing root to /dev/da0a
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Dieses Problem tritt gelegentlich auf, + wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte verwenden. + Der Treiber + ep(4) mag + es scheinbar überhaupt nicht, wenn andere + Treiber testweise auf die Adresse 0x300 zugreifen. + Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer + Rechner aus- und wieder einschalten. Sobald Sie die + Meldung Boot: erhalten, + müssen Sie -c + eingeben. Damit starten Sie UserConfig (siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). + Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen + Treiber abzuschalten, die auch auf die Adresse + 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos + starten.

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4.3.10. Meine Intel + EtherExpress 16 wird nicht erkannt.

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Sie müssen die Intel EtherExpress 16 + so konfigurieren, daß 32K Speicher an der + Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie + dazu das von Intel mitgelieferte Programm softset.exe.

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4.3.11. Wenn ich FreeBSD + auf meinem EISA HP Netserver installiere, wird der + eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht + erkannt.

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Dieses Problem ist bekannt, und wird + hoffentlich bald gelöst werden. Damit Sie + FreeBSD installieren können, müssen Sie + mit der Option -c booten, + um UserConfig zu starten. Sie brauchen den + CLI-Modus, nicht den Visual Modus + (auch wenn er schöner aussieht). Geben Sie den + folgenden Befehl ein:

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+eisa 12
+quit
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+ +

Statt `quit' können Sie auch `visual' + eingeben, um die restliche Konfigurationsarbeit in + diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines + angepaßten Kernels wird zwar immer noch + empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert + zu speichern.

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Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems + und weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn + Sie die Distribution `doc' installiert haben, + finden Sie den FAQ im Verzeichnis + /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

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4.3.12. Mein Panasonic + AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt + sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar + nicht gestartet ist.

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Aus unerfindlichen Gründen vertragen + diese Rechner die neuen Anweisungen i586_copyout und i586_copyin nicht. Damit diese + Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie + von der Bootdiskette booten. Im ersten Menü + (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder + nicht) wählen Sie den Punkt command-line + interface (``expert mode''). Geben Sie den + folgenden Befehl ein:

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+flags npx0 1
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+ +

Danach können Sie den Systemstart normal + fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel + gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal + machen.

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4.3.13. Ich habe diesen + CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' + ist.

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Das stimmt. FreeBSD unterstützt + diesen Controller nicht mehr, außer im nicht + mehr gepflegten wdc Treiber.

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4.3.14. Auf meinem + Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No + floppy devices found! Please check ...'', wenn ich + von Diskette installieren will.

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Compaq ist immer etwas anders als andere + und sah daher keinen Grund, das Diskettenlaufwerk + im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich + der Treiber auf diese Angaben verläßt, + nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk + vorhanden ist. Starten Sie UserConfig und stellen + Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit + teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 + MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und + daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

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4.3.15. Wenn ich das + erste Mal von meinem neuen Board mit Intel AL440LX + Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der + Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.

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Das BIOS einiger dieser Mainboards + scheint einen Fehler zu enthalten, der das FreeBSD + Startprogramm annehmen läßt, daß + es von Diskette bootet. Das Problem tritt nur auf, + wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den + Fehler umgehen wollen, sollten Sie Ihre Festplatte + im DD Modus partitionieren oder eine neuere + BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie + auf den Webseiten von Intel).

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4.3.16. Wenn ich FreeBSD + auf einem Dell Poweredge XE installiere, wird der + Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) + nicht erkannt.

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Benutzen Sie das EISA + Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 + Emulation umzustellen. Danach wird er von FreeBSD + als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 und + Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie + das RAID des DSA nutzen, lediglich die + DSA-spezifischen Funktionen wie die + RAID-Überwachung stehen nicht zur + Verfügung.

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4.3.17. Meine + Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder + ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht + (betrifft u.a. die eingebauten Netzwerkkarten in + den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

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Der Treiber + lnc(4) ist + zur Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt + mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten zusammen. + Sie müssen eine andere Netzwerkkarte + verwenden.

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4.3.18. Ich verwende + eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die + zwar vom Treiber fxp(4) korrekt + erkannt wird, aber trotzdem leuchten die + Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine + Verbindung zum Netzwerk.

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Wir wissen nicht, was die Ursache dieses + Problems ist. IBM hat das gleiche Problem (wir + haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine + ganz normale Intel EtherExpress Pro/100 mit einem + IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen + normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt + auch nur in einigen IBM Netfinity Servern auf. Die + einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte + zu verwenden.

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4.3.19. Wenn ich + während einer Installation auf einer IBM + Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, + hängt sich das System auf.

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Es gibt Probleme mit der eingebauten + Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die wir noch + nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des + Problems könnte eine falsche Konfiguration der + SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. + Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden + und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte + werden benutzen noch konfigurieren.

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4.3.20. Wenn ich FreeBSD + auf einer Festplatte konfiguriere, die an einem + Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann + ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der + Meldung read error).

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Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt + dafür, daß er die BIOS-Einstellung + ``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB + Modus.

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Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, + lesen Sie erst die Dokumentation, + bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> + wenden.

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Alle Anwender von FreeBSD + 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> + eintragen.

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Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation + haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

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