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authorUdo Erdelhoff <ue@FreeBSD.org>2001-05-07 17:36:53 +0000
committerUdo Erdelhoff <ue@FreeBSD.org>2001-05-07 17:36:53 +0000
commitef10d85306fc578c4d41de11f67c3fd6c882470f (patch)
tree76c45e84fdab8369e35f08b974d72b4d8c15a6af
parentcd2b871718ce7dd3451bad909e14997ced01d3b1 (diff)
Notes
-rw-r--r--de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml346
-rw-r--r--de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml346
2 files changed, 482 insertions, 210 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
index fe232412cd..0fe3e6c673 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -14,9 +14,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $
- basiert auf: 1.174-en
+ basiert auf: 1.187-en
-->
@@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</collab>
</authorgroup>
- <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $</pubdate>
+ <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
</itemizedlist>
- <para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englisch
+ <para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englische
Wort <quote>free</quote> hier in den Bedeutungen
<quote>umsonst</quote> und <quote>Sie k&ouml;nnen tun, was
immer Sie m&ouml;chten</quote> genutzt wird. Abgesehen
@@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<answer>
<para>Version <ulink
- url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">4.2</ulink>
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3</ulink>
ist die aktuelle, <emphasis>STABLE</emphasis> Version; sie
- ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie
+ ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie
auch die aktuelle
<emphasis>RELEASE</emphasis>-Version.</para>
@@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
| (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000)
|
| [4.0-STABLE]
- *ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
- | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000)
+ *ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; 4.3 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
+ | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001)
|
|
\|/
@@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der
Zweig 3-STABLE fast v&ouml;llig von 4-STABLE ersetzt (auch
wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde).
- 4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der
+ 4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der
Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert,
aber wichtige Fehlerkorrekturen (haupts&auml;chlich im
Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE
@@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
<listitem>
- <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE,
+ <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE,
finden Sie im Verzeichnis <ulink
- URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">
- 4.2-RELEASE</ulink>.</para>
+ URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">
+ 4.3-RELEASE</ulink>.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<para>Dieses Buch umfa&szlig;t Grundlagen, sowie TCP/IP,
DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw.
- Das Buch ist zwar teuer (etwa US&#36;45-&#36;55), aber
- seinen Preis wert. Au&szlig;erdem enth&auml;lt es eine
- CDROM mit dem Quellcode f&uuml;r verschiedene Werkzeuge;
- allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD
- 2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enth&auml;lt
- h&auml;ufig neuere Versionen).</para>
+ Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis
+ wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7,
+ FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para>
- <para><emphasis>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit
- nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
- Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r das
- Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen
- wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen
- sehr sorgf&auml;ltig durchlesen!</emphasis></para>
+ <para>
+ <caution>
+ <para>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen,
+ sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
+ Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r
+ das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch
+ versuchen wollen, sollten Sie vorher die
+ entsprechenden Anleitungen sehr sorgf&auml;ltig
+ durchlesen!</para>
+ </caution>
+ </para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<entry>NEIN</entry>
- <entry>[1]</entry>
+ <entry>EVTL.
+ <footnote>
+ <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
+ aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
+ Installation als NFS-Client oder NFS-Server
+ konfiguriert wurde.</para>
+ </footnote>
+ </entry>
<entry>JA</entry>
</row>
@@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<row>
<entry>&man.securelevel.8;</entry>
- <entry>JA (2) [2]</entry>
-
- <entry>JA (1) [2]</entry>
+ <entry>JA (2)
+ <footnote>
+ <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen,
+ bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird
+ (Extreme or High), sollten Sie sich &uuml;ber
+ die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie
+ die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten
+ Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
+ Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie
+ sp&auml;ter jede Menge Probleme haben!</para>
+ </footnote>
+ </entry>
+
+ <entry>JA (1)</entry>
<entry>NEIN</entry>
@@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</tgroup>
</table>
- <para>Anmerkungen:</para>
-
- <orderedlist>
- <listitem>
- <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
- aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
- Installation als NFS-Client oder NFS-Server
- konfiguriert wurde.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem
- eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High),
- sollten Sie sich &uuml;ber die Auswirkungen im klaren
- sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und
- achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
- Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie sp&auml;ter
- jede Menge Probleme haben!</para>
- </listitem>
- </orderedlist>
-
<para>
<warning>
<para>Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel!
@@ -3168,6 +3167,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</qandaentry>
<qandaentry>
+ <question id="supported-cdrw-drives">
+ <para>Welche CD-Brenner werden von FreeBSD
+ unterst&uuml;tzt?</para>
+ </question>
+
+ <answer>
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt alle ATAPI-kombatiblen IDE
+ CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
+ benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
+ &man.burncd.8;. Wenn Sie eine &auml;ltere Version von
+ FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
+ <filename>/usr/share/examples/atapi</filename>
+ ansehen.</para>
+
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
+ Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
+ <command>cdrecord</command> aus der Ports-Sammlung. Dazu
+ m&uuml;ssen Sie allerdings das Ger&auml;t
+ <devicename>pass</devicename> mit in Ihren Kernel
+ aufnehmen.</para>
+ </answer>
+ </qandaentry>
+
+ <qandaentry>
<question id="zip-support">
<para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD ZIP-Laufwerke?</para>
</question>
@@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
g&auml;ngigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
k&ouml;nnen sogar davon booten, falls das BIOS Ihres
- Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Ich wei&szlig; nicht,
- welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
- oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handb&uuml;chern
- nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es
- herausgefunden haben).</para>
+ Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Es ist nicht bekannt,
+ welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
+ oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren
+ Handb&uuml;chern nachsehen m&uuml;ssen, wenn Sie dieses
+ Merkmal benutzen m&ouml;chten.</para>
<para>ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und
sp&auml;teren Versionen unterst&uuml;tzt.</para>
@@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064
</screen>
</answer>
</qandaentry>
+
+ <qandaentry>
+ <question id="laptop-clock-skew">
+ <para>Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie l&auml;uft
+ viel zu schnell oder viel zu langsam.</para>
+ </question>
+
+ <answer>
+ <para>Ihr Laptop verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
+ und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
+
+ <para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
+ Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
+ vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
+ letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
+ Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
+ sein.</para>
+
+ <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
+ Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
+ Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen>
+
+ <para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie
+ den Wert der Systemvariablen
+ <literal>kern.timecounter.hardware</literal>
+ abfragen.</para>
+
+ <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
+ kern.timecounter.hardware: TSC</screen>
+
+ <para>Es ist durchaus m&ouml;glich, da&szlig; das BIOS die
+ TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
+ w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im
+ Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
+ &Auml;nderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu
+ gehen.</para>
+
+ <para>In diesem Beispiel ist die Uhr
+ <literal>i8254</literal> ebenfalls verf&uuml;gbar; um sie
+ auszuw&auml;hlen, mu&szlig; ihr Name in die Systemvariable
+ <literal>kern.timecounter.hardware</literal> geschrieben
+ werden.</para>
+
+ <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
+ kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen>
+
+ <para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
+ funktionieren.</para>
+
+ <para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des
+ Systems durchgef&uuml;hrt wird, m&uuml;ssen Sie die
+ folgende Zeile in die
+ <filename>/etc/sysctl.conf</filename> eintragen.</para>
+
+ <programlisting>kern.timecounter.hardware=i8254</programlisting>
+ </answer>
+ </qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
<para>
<note>
- <para>Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres
+ <para>Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres
Kernels als <filename>kernel.YYMMDD</filename> zu
erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht
haben. Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie diesen Kernel
@@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas
falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig,
wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom
- GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird (ja, das
- beruht auf pers&ouml;nlichen Erfahrungen).</para>
+ GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird.</para>
</note>
</para>
</answer>
@@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
buildkernel</command> und <command>make
installkernel</command> nicht, obwohl die Sourcen auf
Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B.
- benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem
+ benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem
System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
@@ -6593,6 +6672,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
</qandaentry>
<qandaentry>
+ <question id="su-wheel-group">
+ <para>&man.su.1; meldet <errorname>you are not in the correct
+ group to su root</errorname>, wenn ich mit &man.su.1;
+ <username>root</username> werden will.</para>
+ </question>
+ <!-- XXX uses <username> around a group name -->
+
+ <answer>
+ <para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
+ &man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder
+ jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
+ wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe
+ <username>wheel</username> sein. Wenn es dieses Feature
+ nicht g&auml;be, k&ouml;nnte jeder, der einen Account auf
+ dem System hat und zuf&auml;llig das Pa&szlig;wort
+ f&uuml;r <username>root</username> erf&auml;hrt, mit
+ Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses
+ Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von
+ <username>wheel</username> sind, k&ouml;nnen Sie nicht
+ einmal versuchen, da&szlig; Pa&szlig;wort
+ einzugeben.</para>
+
+ <para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
+ <username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn
+ nur in die Gruppe <username>wheel</username>
+ eintragen.</para>
+ </answer>
+ </qandaentry>
+
+ <qandaentry>
<question id="rcconf-readonly">
<para>Ich habe einen Fehler in der
<filename>rc.conf</filename> oder einer der anderen
@@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS"
angenommen, da&szlig; DOS, NT, FreeBSD oder was auch
immer, in den entsprechenden Partitionen auf
<emphasis>derselben</emphasis> Platte installiert wurden.
- In meinem Fall befinden sich DOS &amp; NT auf der ersten
- fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten.
- Au&szlig;erdem habe ich FreeBSD so installiert, da&szlig;
- es von seiner Partition bootet, und
- <emphasis>nicht</emphasis> vom MBR.</para>
+ Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System
+ getestet, auf dem DOS &amp; NT in der ersten und FreeBSD
+ in der zweiten fdisk-Partition installiert waren.
+ Zus&auml;tzlich wurde FreeBSD so installiert, da&szlig;
+ es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.</para>
<para>Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie
nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B.
@@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput>
Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen
(FreeBSD unterst&uuml;tzt nicht den Modus 4, also ist
jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten
- <quote>programmiert</quote>). Ich w&uuml;rde dennoch
- empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk
- anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig, da&szlig;
- es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
+ <quote>programmiert</quote>). Trotzdem ist es
+ empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten
+ Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig,
+ da&szlig; es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
machen.</para>
<para>Swapping &uuml;ber NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie
@@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
folgendes ein:</para>
<screen>
-&prompt.root; <userinput>vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput>
</screen>
</answer>
</qandaentry>
@@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
Lesen sie den <ulink
URL="../handbook/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Drucker</ulink>.</para>
+
+ <para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner
+ laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese
+ sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von
+ FreeBSD nicht unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird
+ sich wohl auch nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht
+ unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann,
+ handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der
+ Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige
+ Ausnahme sind die Drucker, f&uuml;r die der Hersteller
+ Informationen &uuml;ber den notwendigen Treiber
+ herausgegeben hat und f&uuml;r die ein Treiber f&uuml;r
+ Ghostscript erstellt wurde.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
</question>
<answer>
- <para>Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Ger&auml;te
- erzeugt, f&uuml;r die der Kernel keine Treiber hat. Sie
- sind harmlos.</para>
+ <para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail
+ auf der Mailingliste freebsd-current.</para>
- <para>Falls Sie sich von diesen Meldungen bel&auml;stigt
- f&uuml;hlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit
- send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.</para>
+ <blockquote>
+ <attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
+
+ <para>Die Ger&auml;te, f&uuml;r die <quote>can't assign
+ resources</quote>-Meldungen ausgegeben werden, sind
+ "Legacy ISA"-Ger&auml;te, f&uuml;r die ein nicht
+ PNP-f&auml;higer Treiber in den Kernel eingebunden
+ wurde. Dabei handelt es sich um Ger&auml;te wie den
+ Tastaturkontroller, den programmierbaren
+ Interrupt-Kontroller und diverse andere
+ Standardkomponenten. Die Ressourcen k&ouml;nnen nicht
+ zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der
+ diese Ressourcen benutzt.</para>
+ </blockquote>
</answer>
</qandaentry>
@@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network
verschieben. Wenn Sie -stable &uuml;ber eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben,
ist das sehr empfehlenwert. Sie k&ouml;nnen auf beiden
- Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden
+ Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguation gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren,
@@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network
Symbolische Links f&uuml;hren dazu, da&szlig; das in die
Hose geht. Sie m&uuml;tzen Programme benutzen, die damit
umgehen k&ouml;nnen, und das sind &man.dump.8; and
- &man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user
+ &man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user
mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt
notwendig.</para>
@@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network
als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt)
erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven <link
- linkend="stable">-STABLE</link> Zweig.</para>
+ linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE
+ gibt es es nun auch einen eigenen Zweig f&uuml;r jede
+ Release, der f&uuml;r die Leute gedacht ist, die ein sehr
+ konservativ weiterentwickeltes System ben&ouml;tigen (im
+ Normalfall also nur Updates aus dem Bereich
+ Sicherheit).</para>
<para>Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, mu&szlig;
in diesem Zweig ein bestimmter Proze&szlig; ablaufen. Ein
@@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx"
xmodmap $HOME/.xmodmaprc
</programlisting>
- <para>Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und
- F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten
- mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines Programmes oder
- Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
+ <para>Sie k&ouml;nnten die drei Tasten zum Beispiel mit den
+ Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr
+ einfach, diese Tasten mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines
+ Programmes oder Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
<para>Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer
<filename>~/.xmodmaprc</filename> die folgenden
@@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14
keycode 117 = F15
</programlisting>
- <para>Ich benutze <command>fvwm2</command> und habe ihn so
- eingestellt, da&szlig; F13 das Fenster unter dem
- Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster
- unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach
- hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15
- &ouml;ffnet das Arbeitsplatz (Programme) Men&uuml;, auch
- wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist
- extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster
- belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen
- Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der
- durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
+ <para>Falls Sie zum Beispiel <command>fvwm2</command>
+ benutzen, k&ouml;nnen Sie ihn so einstellen, da&szlig; F13
+ das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert.
+ F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den
+ Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im
+ Vordergrund ist. F15 &ouml;ffnet das Arbeitsplatz
+ (Programme) Men&uuml;, auch wenn der Cursor nicht auf den
+ Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der
+ gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner
+ Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol
+ auf der Taste und der durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
<para>Dieses Verhalten kann man mit den folgenden
Eintr&auml;gen in der Datei <filename>~/.fvwmrc</filename>
@@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
wurden. 35% der Freiwilligen sagte, da&szlig; FreeBSD
nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie
<quote>purple haze</quote> (Anm. d. &Uuml;bersetzers: Song
- von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht
- daran erinnern, da&szlig; eine Gruppe besondere
- Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt hat. Eventuell
- h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
+ von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat
+ besondere Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt.
+ Eventuell h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt
haben, da&szlig; zu viele der Freiwillingen den Raum
w&auml;hrend der Tests verlassen haben und dadurch die
- Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Ich glaube die meisten
- der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer
- neuen <quote>scratch and sniff</quote> Oberfl&auml;che.
- Es ist ein lustiges, altes Gesch&auml;ft, in dem wir uns
- befinden!</para>
+ Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Wir glauben, da&szlig;
+ die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an
+ ihrer neuen <quote>scratch and sniff</quote>
+ Oberfl&auml;che arbeiten. Es ist ein lustiges, altes
+ Gesch&auml;ft, in dem wir uns befinden!</para>
<para>Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die
Instruktion <acronym>HLT</acronym> (halt), wenn das System
@@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
Einflu&szlig; der BSD D&auml;monen sind die beiden
D&auml;monen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die
totale Kontrolle &uuml;ber Ihre Maschine f&uuml;r die
- ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Wenn
- ich die Wahl h&auml;tte, glaube ich, da&szlig; ich es
- vorziehen w&uuml;rde, mich an die Ger&auml;sche zu
- gew&ouml;hnen!</para>
+ ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Da
+ Sie jetzt die Wahrheit kennen, w&uuml;rden Sie es
+ vorziehen, sich an die Ger&auml;sche zu gew&ouml;hnen,
+ wenn Sie die Wahl h&auml;tten.</para>
</answer>
</qandaentry>
diff --git a/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml
index fe232412cd..0fe3e6c673 100644
--- a/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -14,9 +14,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $
- basiert auf: 1.174-en
+ basiert auf: 1.187-en
-->
@@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</collab>
</authorgroup>
- <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $</pubdate>
+ <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
</itemizedlist>
- <para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englisch
+ <para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englische
Wort <quote>free</quote> hier in den Bedeutungen
<quote>umsonst</quote> und <quote>Sie k&ouml;nnen tun, was
immer Sie m&ouml;chten</quote> genutzt wird. Abgesehen
@@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<answer>
<para>Version <ulink
- url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">4.2</ulink>
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3</ulink>
ist die aktuelle, <emphasis>STABLE</emphasis> Version; sie
- ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie
+ ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie
auch die aktuelle
<emphasis>RELEASE</emphasis>-Version.</para>
@@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
| (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000)
|
| [4.0-STABLE]
- *ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
- | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000)
+ *ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; 4.3 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
+ | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001)
|
|
\|/
@@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der
Zweig 3-STABLE fast v&ouml;llig von 4-STABLE ersetzt (auch
wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde).
- 4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der
+ 4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der
Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert,
aber wichtige Fehlerkorrekturen (haupts&auml;chlich im
Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE
@@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
<listitem>
- <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE,
+ <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE,
finden Sie im Verzeichnis <ulink
- URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">
- 4.2-RELEASE</ulink>.</para>
+ URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">
+ 4.3-RELEASE</ulink>.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<para>Dieses Buch umfa&szlig;t Grundlagen, sowie TCP/IP,
DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw.
- Das Buch ist zwar teuer (etwa US&#36;45-&#36;55), aber
- seinen Preis wert. Au&szlig;erdem enth&auml;lt es eine
- CDROM mit dem Quellcode f&uuml;r verschiedene Werkzeuge;
- allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD
- 2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enth&auml;lt
- h&auml;ufig neuere Versionen).</para>
+ Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis
+ wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7,
+ FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para>
- <para><emphasis>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit
- nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
- Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r das
- Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen
- wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen
- sehr sorgf&auml;ltig durchlesen!</emphasis></para>
+ <para>
+ <caution>
+ <para>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen,
+ sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
+ Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r
+ das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch
+ versuchen wollen, sollten Sie vorher die
+ entsprechenden Anleitungen sehr sorgf&auml;ltig
+ durchlesen!</para>
+ </caution>
+ </para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<entry>NEIN</entry>
- <entry>[1]</entry>
+ <entry>EVTL.
+ <footnote>
+ <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
+ aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
+ Installation als NFS-Client oder NFS-Server
+ konfiguriert wurde.</para>
+ </footnote>
+ </entry>
<entry>JA</entry>
</row>
@@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<row>
<entry>&man.securelevel.8;</entry>
- <entry>JA (2) [2]</entry>
-
- <entry>JA (1) [2]</entry>
+ <entry>JA (2)
+ <footnote>
+ <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen,
+ bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird
+ (Extreme or High), sollten Sie sich &uuml;ber
+ die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie
+ die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten
+ Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
+ Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie
+ sp&auml;ter jede Menge Probleme haben!</para>
+ </footnote>
+ </entry>
+
+ <entry>JA (1)</entry>
<entry>NEIN</entry>
@@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</tgroup>
</table>
- <para>Anmerkungen:</para>
-
- <orderedlist>
- <listitem>
- <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
- aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
- Installation als NFS-Client oder NFS-Server
- konfiguriert wurde.</para>
- </listitem>
-
- <listitem>
- <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem
- eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High),
- sollten Sie sich &uuml;ber die Auswirkungen im klaren
- sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und
- achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
- Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie sp&auml;ter
- jede Menge Probleme haben!</para>
- </listitem>
- </orderedlist>
-
<para>
<warning>
<para>Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel!
@@ -3168,6 +3167,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</qandaentry>
<qandaentry>
+ <question id="supported-cdrw-drives">
+ <para>Welche CD-Brenner werden von FreeBSD
+ unterst&uuml;tzt?</para>
+ </question>
+
+ <answer>
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt alle ATAPI-kombatiblen IDE
+ CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
+ benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
+ &man.burncd.8;. Wenn Sie eine &auml;ltere Version von
+ FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
+ <filename>/usr/share/examples/atapi</filename>
+ ansehen.</para>
+
+ <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
+ Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
+ <command>cdrecord</command> aus der Ports-Sammlung. Dazu
+ m&uuml;ssen Sie allerdings das Ger&auml;t
+ <devicename>pass</devicename> mit in Ihren Kernel
+ aufnehmen.</para>
+ </answer>
+ </qandaentry>
+
+ <qandaentry>
<question id="zip-support">
<para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD ZIP-Laufwerke?</para>
</question>
@@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
g&auml;ngigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
k&ouml;nnen sogar davon booten, falls das BIOS Ihres
- Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Ich wei&szlig; nicht,
- welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
- oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handb&uuml;chern
- nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es
- herausgefunden haben).</para>
+ Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Es ist nicht bekannt,
+ welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
+ oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren
+ Handb&uuml;chern nachsehen m&uuml;ssen, wenn Sie dieses
+ Merkmal benutzen m&ouml;chten.</para>
<para>ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und
sp&auml;teren Versionen unterst&uuml;tzt.</para>
@@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064
</screen>
</answer>
</qandaentry>
+
+ <qandaentry>
+ <question id="laptop-clock-skew">
+ <para>Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie l&auml;uft
+ viel zu schnell oder viel zu langsam.</para>
+ </question>
+
+ <answer>
+ <para>Ihr Laptop verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
+ und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
+
+ <para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
+ Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
+ vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
+ letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
+ Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
+ sein.</para>
+
+ <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
+ Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
+ Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen>
+
+ <para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie
+ den Wert der Systemvariablen
+ <literal>kern.timecounter.hardware</literal>
+ abfragen.</para>
+
+ <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
+ kern.timecounter.hardware: TSC</screen>
+
+ <para>Es ist durchaus m&ouml;glich, da&szlig; das BIOS die
+ TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
+ w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im
+ Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
+ &Auml;nderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu
+ gehen.</para>
+
+ <para>In diesem Beispiel ist die Uhr
+ <literal>i8254</literal> ebenfalls verf&uuml;gbar; um sie
+ auszuw&auml;hlen, mu&szlig; ihr Name in die Systemvariable
+ <literal>kern.timecounter.hardware</literal> geschrieben
+ werden.</para>
+
+ <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
+ kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen>
+
+ <para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
+ funktionieren.</para>
+
+ <para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des
+ Systems durchgef&uuml;hrt wird, m&uuml;ssen Sie die
+ folgende Zeile in die
+ <filename>/etc/sysctl.conf</filename> eintragen.</para>
+
+ <programlisting>kern.timecounter.hardware=i8254</programlisting>
+ </answer>
+ </qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
<para>
<note>
- <para>Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres
+ <para>Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres
Kernels als <filename>kernel.YYMMDD</filename> zu
erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht
haben. Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie diesen Kernel
@@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas
falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig,
wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom
- GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird (ja, das
- beruht auf pers&ouml;nlichen Erfahrungen).</para>
+ GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird.</para>
</note>
</para>
</answer>
@@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
buildkernel</command> und <command>make
installkernel</command> nicht, obwohl die Sourcen auf
Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B.
- benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem
+ benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem
System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
@@ -6593,6 +6672,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
</qandaentry>
<qandaentry>
+ <question id="su-wheel-group">
+ <para>&man.su.1; meldet <errorname>you are not in the correct
+ group to su root</errorname>, wenn ich mit &man.su.1;
+ <username>root</username> werden will.</para>
+ </question>
+ <!-- XXX uses <username> around a group name -->
+
+ <answer>
+ <para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
+ &man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder
+ jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
+ wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe
+ <username>wheel</username> sein. Wenn es dieses Feature
+ nicht g&auml;be, k&ouml;nnte jeder, der einen Account auf
+ dem System hat und zuf&auml;llig das Pa&szlig;wort
+ f&uuml;r <username>root</username> erf&auml;hrt, mit
+ Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses
+ Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von
+ <username>wheel</username> sind, k&ouml;nnen Sie nicht
+ einmal versuchen, da&szlig; Pa&szlig;wort
+ einzugeben.</para>
+
+ <para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
+ <username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn
+ nur in die Gruppe <username>wheel</username>
+ eintragen.</para>
+ </answer>
+ </qandaentry>
+
+ <qandaentry>
<question id="rcconf-readonly">
<para>Ich habe einen Fehler in der
<filename>rc.conf</filename> oder einer der anderen
@@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS"
angenommen, da&szlig; DOS, NT, FreeBSD oder was auch
immer, in den entsprechenden Partitionen auf
<emphasis>derselben</emphasis> Platte installiert wurden.
- In meinem Fall befinden sich DOS &amp; NT auf der ersten
- fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten.
- Au&szlig;erdem habe ich FreeBSD so installiert, da&szlig;
- es von seiner Partition bootet, und
- <emphasis>nicht</emphasis> vom MBR.</para>
+ Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System
+ getestet, auf dem DOS &amp; NT in der ersten und FreeBSD
+ in der zweiten fdisk-Partition installiert waren.
+ Zus&auml;tzlich wurde FreeBSD so installiert, da&szlig;
+ es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.</para>
<para>Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie
nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B.
@@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput>
Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen
(FreeBSD unterst&uuml;tzt nicht den Modus 4, also ist
jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten
- <quote>programmiert</quote>). Ich w&uuml;rde dennoch
- empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk
- anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig, da&szlig;
- es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
+ <quote>programmiert</quote>). Trotzdem ist es
+ empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten
+ Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig,
+ da&szlig; es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
machen.</para>
<para>Swapping &uuml;ber NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie
@@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
folgendes ein:</para>
<screen>
-&prompt.root; <userinput>vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap</userinput>
+&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput>
</screen>
</answer>
</qandaentry>
@@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
Lesen sie den <ulink
URL="../handbook/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Drucker</ulink>.</para>
+
+ <para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner
+ laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese
+ sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von
+ FreeBSD nicht unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird
+ sich wohl auch nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht
+ unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann,
+ handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der
+ Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige
+ Ausnahme sind die Drucker, f&uuml;r die der Hersteller
+ Informationen &uuml;ber den notwendigen Treiber
+ herausgegeben hat und f&uuml;r die ein Treiber f&uuml;r
+ Ghostscript erstellt wurde.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
</question>
<answer>
- <para>Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Ger&auml;te
- erzeugt, f&uuml;r die der Kernel keine Treiber hat. Sie
- sind harmlos.</para>
+ <para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail
+ auf der Mailingliste freebsd-current.</para>
- <para>Falls Sie sich von diesen Meldungen bel&auml;stigt
- f&uuml;hlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit
- send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.</para>
+ <blockquote>
+ <attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
+
+ <para>Die Ger&auml;te, f&uuml;r die <quote>can't assign
+ resources</quote>-Meldungen ausgegeben werden, sind
+ "Legacy ISA"-Ger&auml;te, f&uuml;r die ein nicht
+ PNP-f&auml;higer Treiber in den Kernel eingebunden
+ wurde. Dabei handelt es sich um Ger&auml;te wie den
+ Tastaturkontroller, den programmierbaren
+ Interrupt-Kontroller und diverse andere
+ Standardkomponenten. Die Ressourcen k&ouml;nnen nicht
+ zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der
+ diese Ressourcen benutzt.</para>
+ </blockquote>
</answer>
</qandaentry>
@@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network
verschieben. Wenn Sie -stable &uuml;ber eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben,
ist das sehr empfehlenwert. Sie k&ouml;nnen auf beiden
- Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden
+ Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguation gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren,
@@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network
Symbolische Links f&uuml;hren dazu, da&szlig; das in die
Hose geht. Sie m&uuml;tzen Programme benutzen, die damit
umgehen k&ouml;nnen, und das sind &man.dump.8; and
- &man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user
+ &man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user
mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt
notwendig.</para>
@@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network
als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt)
erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven <link
- linkend="stable">-STABLE</link> Zweig.</para>
+ linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE
+ gibt es es nun auch einen eigenen Zweig f&uuml;r jede
+ Release, der f&uuml;r die Leute gedacht ist, die ein sehr
+ konservativ weiterentwickeltes System ben&ouml;tigen (im
+ Normalfall also nur Updates aus dem Bereich
+ Sicherheit).</para>
<para>Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, mu&szlig;
in diesem Zweig ein bestimmter Proze&szlig; ablaufen. Ein
@@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx"
xmodmap $HOME/.xmodmaprc
</programlisting>
- <para>Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und
- F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten
- mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines Programmes oder
- Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
+ <para>Sie k&ouml;nnten die drei Tasten zum Beispiel mit den
+ Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr
+ einfach, diese Tasten mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines
+ Programmes oder Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
<para>Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer
<filename>~/.xmodmaprc</filename> die folgenden
@@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14
keycode 117 = F15
</programlisting>
- <para>Ich benutze <command>fvwm2</command> und habe ihn so
- eingestellt, da&szlig; F13 das Fenster unter dem
- Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster
- unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach
- hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15
- &ouml;ffnet das Arbeitsplatz (Programme) Men&uuml;, auch
- wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist
- extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster
- belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen
- Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der
- durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
+ <para>Falls Sie zum Beispiel <command>fvwm2</command>
+ benutzen, k&ouml;nnen Sie ihn so einstellen, da&szlig; F13
+ das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert.
+ F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den
+ Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im
+ Vordergrund ist. F15 &ouml;ffnet das Arbeitsplatz
+ (Programme) Men&uuml;, auch wenn der Cursor nicht auf den
+ Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der
+ gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner
+ Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol
+ auf der Taste und der durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
<para>Dieses Verhalten kann man mit den folgenden
Eintr&auml;gen in der Datei <filename>~/.fvwmrc</filename>
@@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
wurden. 35% der Freiwilligen sagte, da&szlig; FreeBSD
nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie
<quote>purple haze</quote> (Anm. d. &Uuml;bersetzers: Song
- von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht
- daran erinnern, da&szlig; eine Gruppe besondere
- Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt hat. Eventuell
- h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
+ von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat
+ besondere Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt.
+ Eventuell h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt
haben, da&szlig; zu viele der Freiwillingen den Raum
w&auml;hrend der Tests verlassen haben und dadurch die
- Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Ich glaube die meisten
- der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer
- neuen <quote>scratch and sniff</quote> Oberfl&auml;che.
- Es ist ein lustiges, altes Gesch&auml;ft, in dem wir uns
- befinden!</para>
+ Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Wir glauben, da&szlig;
+ die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an
+ ihrer neuen <quote>scratch and sniff</quote>
+ Oberfl&auml;che arbeiten. Es ist ein lustiges, altes
+ Gesch&auml;ft, in dem wir uns befinden!</para>
<para>Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die
Instruktion <acronym>HLT</acronym> (halt), wenn das System
@@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
Einflu&szlig; der BSD D&auml;monen sind die beiden
D&auml;monen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die
totale Kontrolle &uuml;ber Ihre Maschine f&uuml;r die
- ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Wenn
- ich die Wahl h&auml;tte, glaube ich, da&szlig; ich es
- vorziehen w&uuml;rde, mich an die Ger&auml;sche zu
- gew&ouml;hnen!</para>
+ ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Da
+ Sie jetzt die Wahrheit kennen, w&uuml;rden Sie es
+ vorziehen, sich an die Ger&auml;sche zu gew&ouml;hnen,
+ wenn Sie die Wahl h&auml;tten.</para>
</answer>
</qandaentry>