diff options
author | Udo Erdelhoff <ue@FreeBSD.org> | 2001-05-07 17:36:53 +0000 |
---|---|---|
committer | Udo Erdelhoff <ue@FreeBSD.org> | 2001-05-07 17:36:53 +0000 |
commit | ef10d85306fc578c4d41de11f67c3fd6c882470f (patch) | |
tree | 76c45e84fdab8369e35f08b974d72b4d8c15a6af | |
parent | cd2b871718ce7dd3451bad909e14997ced01d3b1 (diff) |
Notes
-rw-r--r-- | de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml | 346 | ||||
-rw-r--r-- | de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml | 346 |
2 files changed, 482 insertions, 210 deletions
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml index fe232412cd..0fe3e6c673 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml @@ -14,9 +14,9 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $ - basiert auf: 1.174-en + basiert auf: 1.187-en --> @@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp </collab> </authorgroup> - <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $</pubdate> + <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $</pubdate> <copyright> <year>1995</year> @@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp </listitem> </itemizedlist> - <para>Es wird darauf hingewiesen, daß das englisch + <para>Es wird darauf hingewiesen, daß das englische Wort <quote>free</quote> hier in den Bedeutungen <quote>umsonst</quote> und <quote>Sie können tun, was immer Sie möchten</quote> genutzt wird. Abgesehen @@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp <answer> <para>Version <ulink - url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">4.2</ulink> + url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3</ulink> ist die aktuelle, <emphasis>STABLE</emphasis> Version; sie - ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie + ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie auch die aktuelle <emphasis>RELEASE</emphasis>-Version.</para> @@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp | (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000) | | [4.0-STABLE] - *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> ... zukünftige 4.x Releases ... - | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) + *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> 4.3 -> ... zukünftige 4.x Releases ... + | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001) | | \|/ @@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp 3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der Zweig 3-STABLE fast völlig von 4-STABLE ersetzt (auch wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde). - 4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der + 4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert, aber wichtige Fehlerkorrekturen (hauptsächlich im Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE @@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp </listitem> <listitem> - <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE, + <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE, finden Sie im Verzeichnis <ulink - URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/"> - 4.2-RELEASE</ulink>.</para> + URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/"> + 4.3-RELEASE</ulink>.</para> </listitem> <listitem> @@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp <para>Dieses Buch umfaßt Grundlagen, sowie TCP/IP, DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw. - Das Buch ist zwar teuer (etwa US$45-$55), aber - seinen Preis wert. Außerdem enthält es eine - CDROM mit dem Quellcode für verschiedene Werkzeuge; - allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD - 2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enthält - häufig neuere Versionen).</para> + Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis + wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7, + FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.</para> </answer> </qandaentry> @@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para> - <para><emphasis>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit - nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall über den - Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für das - Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen - wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen - sehr sorgfältig durchlesen!</emphasis></para> + <para> + <caution> + <para>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen, + sollten Sie auf gar keinen Fall über den + Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für + das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch + versuchen wollen, sollten Sie vorher die + entsprechenden Anleitungen sehr sorgfältig + durchlesen!</para> + </caution> + </para> </answer> </qandaentry> @@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on <entry>NEIN</entry> - <entry>[1]</entry> + <entry>EVTL. + <footnote> + <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird + aktiviert, wenn die Maschine während der + Installation als NFS-Client oder NFS-Server + konfiguriert wurde.</para> + </footnote> + </entry> <entry>JA</entry> </row> @@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on <row> <entry>&man.securelevel.8;</entry> - <entry>JA (2) [2]</entry> - - <entry>JA (1) [2]</entry> + <entry>JA (2) + <footnote> + <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, + bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird + (Extreme or High), sollten Sie sich über + die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie + die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten + Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen. + Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie + später jede Menge Probleme haben!</para> + </footnote> + </entry> + + <entry>JA (1)</entry> <entry>NEIN</entry> @@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on </tgroup> </table> - <para>Anmerkungen:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird - aktiviert, wenn die Maschine während der - Installation als NFS-Client oder NFS-Server - konfiguriert wurde.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem - eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High), - sollten Sie sich über die Auswirkungen im klaren - sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und - achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen. - Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie später - jede Menge Probleme haben!</para> - </listitem> - </orderedlist> - <para> <warning> <para>Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel! @@ -3168,6 +3167,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on </qandaentry> <qandaentry> + <question id="supported-cdrw-drives"> + <para>Welche CD-Brenner werden von FreeBSD + unterstützt?</para> + </question> + + <answer> + <para>FreeBSD unterstützt alle ATAPI-kombatiblen IDE + CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0 + benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu + &man.burncd.8;. Wenn Sie eine ältere Version von + FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in + <filename>/usr/share/examples/atapi</filename> + ansehen.</para> + + <para>FreeBSD unterstützt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW + Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket + <command>cdrecord</command> aus der Ports-Sammlung. Dazu + müssen Sie allerdings das Gerät + <devicename>pass</devicename> mit in Ihren Kernel + aufnehmen.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="zip-support"> <para>Unterstützt FreeBSD ZIP-Laufwerke?</para> </question> @@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on gängigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie können sogar davon booten, falls das BIOS Ihres - Hostadapters dies unterstützt. Ich weiß nicht, - welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0 - oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handbüchern - nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es - herausgefunden haben).</para> + Hostadapters dies unterstützt. Es ist nicht bekannt, + welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0 + oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren + Handbüchern nachsehen müssen, wenn Sie dieses + Merkmal benutzen möchten.</para> <para>ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und späteren Versionen unterstützt.</para> @@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064 </screen> </answer> </qandaentry> + + <qandaentry> + <question id="laptop-clock-skew"> + <para>Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie läuft + viel zu schnell oder viel zu langsam.</para> + </question> + + <answer> + <para>Ihr Laptop verfügt über mehr als eine Uhr + und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para> + + <para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die + Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal> + vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der + letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender + Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal> + sein.</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput> + Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz + Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen> + + <para>Sie können das überprüfen, indem Sie + den Wert der Systemvariablen + <literal>kern.timecounter.hardware</literal> + abfragen.</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput> + kern.timecounter.hardware: TSC</screen> + + <para>Es ist durchaus möglich, daß das BIOS die + TSC Uhr ändert, um beispielsweise den CPU-Takt zu + während des Batteriebetrieb zu ändern, oder im + Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese + Änderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu + gehen.</para> + + <para>In diesem Beispiel ist die Uhr + <literal>i8254</literal> ebenfalls verfügbar; um sie + auszuwählen, muß ihr Name in die Systemvariable + <literal>kern.timecounter.hardware</literal> geschrieben + werden.</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput> + kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen> + + <para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer + funktionieren.</para> + + <para>Damit diese Änderung automatisch beim Start des + Systems durchgeführt wird, müssen Sie die + folgende Zeile in die + <filename>/etc/sysctl.conf</filename> eintragen.</para> + + <programlisting>kern.timecounter.hardware=i8254</programlisting> + </answer> + </qandaentry> </qandaset> </chapter> @@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx <para> <note> - <para>Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres + <para>Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres Kernels als <filename>kernel.YYMMDD</filename> zu erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht haben. Auf diese Weise können Sie diesen Kernel @@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig, wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom - GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird (ja, das - beruht auf persönlichen Erfahrungen).</para> + GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird.</para> </note> </para> </answer> @@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr buildkernel</command> und <command>make installkernel</command> nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B. - benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem + benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade durchführen wollen, sollten Sie <filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten @@ -6593,6 +6672,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr </qandaentry> <qandaentry> + <question id="su-wheel-group"> + <para>&man.su.1; meldet <errorname>you are not in the correct + group to su root</errorname>, wenn ich mit &man.su.1; + <username>root</username> werden will.</para> + </question> + <!-- XXX uses <username> around a group name --> + + <answer> + <para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit + &man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder + jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln + wollen, müssen Sie ein Mitglied der Gruppe + <username>wheel</username> sein. Wenn es dieses Feature + nicht gäbe, könnte jeder, der einen Account auf + dem System hat und zufällig das Paßwort + für <username>root</username> erfährt, mit + Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses + Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von + <username>wheel</username> sind, können Sie nicht + einmal versuchen, daß Paßwort + einzugeben.</para> + + <para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1; + <username>root</username> zu werden, müssen Sie ihn + nur in die Gruppe <username>wheel</username> + eintragen.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="rcconf-readonly"> <para>Ich habe einen Fehler in der <filename>rc.conf</filename> oder einer der anderen @@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS" angenommen, daß DOS, NT, FreeBSD oder was auch immer, in den entsprechenden Partitionen auf <emphasis>derselben</emphasis> Platte installiert wurden. - In meinem Fall befinden sich DOS & NT auf der ersten - fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten. - Außerdem habe ich FreeBSD so installiert, daß - es von seiner Partition bootet, und - <emphasis>nicht</emphasis> vom MBR.</para> + Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System + getestet, auf dem DOS & NT in der ersten und FreeBSD + in der zweiten fdisk-Partition installiert waren. + Zusätzlich wurde FreeBSD so installiert, daß + es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.</para> <para>Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B. @@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput> Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen (FreeBSD unterstützt nicht den Modus 4, also ist jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten - <quote>programmiert</quote>). Ich würde dennoch - empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk - anzulegen; die Laufwerke sind so günstig, daß - es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu + <quote>programmiert</quote>). Trotzdem ist es + empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten + Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so günstig, + daß es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu machen.</para> <para>Swapping über NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie @@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired. folgendes ein:</para> <screen> -&prompt.root; <userinput>vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap</userinput> +&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput> </screen> </answer> </qandaentry> @@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired. Lesen sie den <ulink URL="../handbook/printing.html">Handbucheintrag über Drucker</ulink>.</para> + + <para>Einige Drucker benötigen einen auf dem Rechner + laufenden Treiber, um drucken zu können. Diese + sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von + FreeBSD nicht unterstützt und an diesem Zustand wird + sich wohl auch nichts ändern. Wenn Ihr Drucker nicht + unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann, + handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der + Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige + Ausnahme sind die Drucker, für die der Hersteller + Informationen über den notwendigen Treiber + herausgegeben hat und für die ein Treiber für + Ghostscript erstellt wurde.</para> </answer> </qandaentry> @@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired. </question> <answer> - <para>Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Geräte - erzeugt, für die der Kernel keine Treiber hat. Sie - sind harmlos.</para> + <para>Die nachfolgende Erklärung stammt aus einer Mail + auf der Mailingliste freebsd-current.</para> - <para>Falls Sie sich von diesen Meldungen belästigt - fühlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit - send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.</para> + <blockquote> + <attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution> + + <para>Die Geräte, für die <quote>can't assign + resources</quote>-Meldungen ausgegeben werden, sind + "Legacy ISA"-Geräte, für die ein nicht + PNP-fähiger Treiber in den Kernel eingebunden + wurde. Dabei handelt es sich um Geräte wie den + Tastaturkontroller, den programmierbaren + Interrupt-Kontroller und diverse andere + Standardkomponenten. Die Ressourcen können nicht + zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der + diese Ressourcen benutzt.</para> + </blockquote> </answer> </qandaentry> @@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network verschieben. Wenn Sie -stable über eine Release hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben, ist das sehr empfehlenwert. Sie können auf beiden - Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden + Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue Konfiguation gefällt. Wenn Sie dies tun wollen, können Sie im übernächsten Absatz erfahren, @@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network Symbolische Links führen dazu, daß das in die Hose geht. Sie mützen Programme benutzen, die damit umgehen können, und das sind &man.dump.8; and - &man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user + &man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt notwendig.</para> @@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt) erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE stammen aus dem aktiven <link - linkend="stable">-STABLE</link> Zweig.</para> + linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE + gibt es es nun auch einen eigenen Zweig für jede + Release, der für die Leute gedacht ist, die ein sehr + konservativ weiterentwickeltes System benötigen (im + Normalfall also nur Updates aus dem Bereich + Sicherheit).</para> <para>Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, muß in diesem Zweig ein bestimmter Prozeß ablaufen. Ein @@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx" xmodmap $HOME/.xmodmaprc </programlisting> - <para>Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und - F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten - mit nützlichen Funktionen eines Programmes oder - Desktops zu verknüpfen.</para> + <para>Sie könnten die drei Tasten zum Beispiel mit den + Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr + einfach, diese Tasten mit nützlichen Funktionen eines + Programmes oder Desktops zu verknüpfen.</para> <para>Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer <filename>~/.xmodmaprc</filename> die folgenden @@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14 keycode 117 = F15 </programlisting> - <para>Ich benutze <command>fvwm2</command> und habe ihn so - eingestellt, daß F13 das Fenster unter dem - Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster - unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach - hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15 - öffnet das Arbeitsplatz (Programme) Menü, auch - wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist - extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster - belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen - Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der - durchgeführten Aktion.</para> + <para>Falls Sie zum Beispiel <command>fvwm2</command> + benutzen, können Sie ihn so einstellen, daß F13 + das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. + F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den + Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im + Vordergrund ist. F15 öffnet das Arbeitsplatz + (Programme) Menü, auch wenn der Cursor nicht auf den + Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der + gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner + Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol + auf der Taste und der durchgeführten Aktion.</para> <para>Dieses Verhalten kann man mit den folgenden Einträgen in der Datei <filename>~/.fvwmrc</filename> @@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput> wurden. 35% der Freiwilligen sagte, daß FreeBSD nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie <quote>purple haze</quote> (Anm. d. Übersetzers: Song - von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht - daran erinnern, daß eine Gruppe besondere - Abweichungen der Temperatur erwähnt hat. Eventuell - hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser + von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat + besondere Abweichungen der Temperatur erwähnt. + Eventuell hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt haben, daß zu viele der Freiwillingen den Raum während der Tests verlassen haben und dadurch die - Ergebnisse verfälscht haben. Ich glaube die meisten - der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer - neuen <quote>scratch and sniff</quote> Oberfläche. - Es ist ein lustiges, altes Geschäft, in dem wir uns - befinden!</para> + Ergebnisse verfälscht haben. Wir glauben, daß + die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an + ihrer neuen <quote>scratch and sniff</quote> + Oberfläche arbeiten. Es ist ein lustiges, altes + Geschäft, in dem wir uns befinden!</para> <para>Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die Instruktion <acronym>HLT</acronym> (halt), wenn das System @@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput> Einfluß der BSD Dämonen sind die beiden Dämonen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die totale Kontrolle über Ihre Maschine für die - ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Wenn - ich die Wahl hätte, glaube ich, daß ich es - vorziehen würde, mich an die Geräsche zu - gewöhnen!</para> + ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Da + Sie jetzt die Wahrheit kennen, würden Sie es + vorziehen, sich an die Geräsche zu gewöhnen, + wenn Sie die Wahl hätten.</para> </answer> </qandaentry> diff --git a/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml index fe232412cd..0fe3e6c673 100644 --- a/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml @@ -14,9 +14,9 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $ - basiert auf: 1.174-en + basiert auf: 1.187-en --> @@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp </collab> </authorgroup> - <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $</pubdate> + <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $</pubdate> <copyright> <year>1995</year> @@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp </listitem> </itemizedlist> - <para>Es wird darauf hingewiesen, daß das englisch + <para>Es wird darauf hingewiesen, daß das englische Wort <quote>free</quote> hier in den Bedeutungen <quote>umsonst</quote> und <quote>Sie können tun, was immer Sie möchten</quote> genutzt wird. Abgesehen @@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp <answer> <para>Version <ulink - url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">4.2</ulink> + url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3</ulink> ist die aktuelle, <emphasis>STABLE</emphasis> Version; sie - ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie + ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie auch die aktuelle <emphasis>RELEASE</emphasis>-Version.</para> @@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp | (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000) | | [4.0-STABLE] - *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> ... zukünftige 4.x Releases ... - | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) + *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> 4.3 -> ... zukünftige 4.x Releases ... + | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001) | | \|/ @@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp 3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der Zweig 3-STABLE fast völlig von 4-STABLE ersetzt (auch wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde). - 4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der + 4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert, aber wichtige Fehlerkorrekturen (hauptsächlich im Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE @@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp </listitem> <listitem> - <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE, + <para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE, finden Sie im Verzeichnis <ulink - URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/"> - 4.2-RELEASE</ulink>.</para> + URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/"> + 4.3-RELEASE</ulink>.</para> </listitem> <listitem> @@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp <para>Dieses Buch umfaßt Grundlagen, sowie TCP/IP, DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw. - Das Buch ist zwar teuer (etwa US$45-$55), aber - seinen Preis wert. Außerdem enthält es eine - CDROM mit dem Quellcode für verschiedene Werkzeuge; - allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD - 2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enthält - häufig neuere Versionen).</para> + Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis + wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7, + FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.</para> </answer> </qandaentry> @@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para> - <para><emphasis>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit - nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall über den - Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für das - Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen - wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen - sehr sorgfältig durchlesen!</emphasis></para> + <para> + <caution> + <para>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen, + sollten Sie auf gar keinen Fall über den + Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für + das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch + versuchen wollen, sollten Sie vorher die + entsprechenden Anleitungen sehr sorgfältig + durchlesen!</para> + </caution> + </para> </answer> </qandaentry> @@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on <entry>NEIN</entry> - <entry>[1]</entry> + <entry>EVTL. + <footnote> + <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird + aktiviert, wenn die Maschine während der + Installation als NFS-Client oder NFS-Server + konfiguriert wurde.</para> + </footnote> + </entry> <entry>JA</entry> </row> @@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on <row> <entry>&man.securelevel.8;</entry> - <entry>JA (2) [2]</entry> - - <entry>JA (1) [2]</entry> + <entry>JA (2) + <footnote> + <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, + bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird + (Extreme or High), sollten Sie sich über + die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie + die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten + Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen. + Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie + später jede Menge Probleme haben!</para> + </footnote> + </entry> + + <entry>JA (1)</entry> <entry>NEIN</entry> @@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on </tgroup> </table> - <para>Anmerkungen:</para> - - <orderedlist> - <listitem> - <para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird - aktiviert, wenn die Maschine während der - Installation als NFS-Client oder NFS-Server - konfiguriert wurde.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem - eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High), - sollten Sie sich über die Auswirkungen im klaren - sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und - achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen. - Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie später - jede Menge Probleme haben!</para> - </listitem> - </orderedlist> - <para> <warning> <para>Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel! @@ -3168,6 +3167,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on </qandaentry> <qandaentry> + <question id="supported-cdrw-drives"> + <para>Welche CD-Brenner werden von FreeBSD + unterstützt?</para> + </question> + + <answer> + <para>FreeBSD unterstützt alle ATAPI-kombatiblen IDE + CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0 + benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu + &man.burncd.8;. Wenn Sie eine ältere Version von + FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in + <filename>/usr/share/examples/atapi</filename> + ansehen.</para> + + <para>FreeBSD unterstützt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW + Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket + <command>cdrecord</command> aus der Ports-Sammlung. Dazu + müssen Sie allerdings das Gerät + <devicename>pass</devicename> mit in Ihren Kernel + aufnehmen.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="zip-support"> <para>Unterstützt FreeBSD ZIP-Laufwerke?</para> </question> @@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on gängigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie können sogar davon booten, falls das BIOS Ihres - Hostadapters dies unterstützt. Ich weiß nicht, - welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0 - oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handbüchern - nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es - herausgefunden haben).</para> + Hostadapters dies unterstützt. Es ist nicht bekannt, + welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0 + oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren + Handbüchern nachsehen müssen, wenn Sie dieses + Merkmal benutzen möchten.</para> <para>ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und späteren Versionen unterstützt.</para> @@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064 </screen> </answer> </qandaentry> + + <qandaentry> + <question id="laptop-clock-skew"> + <para>Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie läuft + viel zu schnell oder viel zu langsam.</para> + </question> + + <answer> + <para>Ihr Laptop verfügt über mehr als eine Uhr + und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para> + + <para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die + Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal> + vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der + letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender + Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal> + sein.</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput> + Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz + Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen> + + <para>Sie können das überprüfen, indem Sie + den Wert der Systemvariablen + <literal>kern.timecounter.hardware</literal> + abfragen.</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput> + kern.timecounter.hardware: TSC</screen> + + <para>Es ist durchaus möglich, daß das BIOS die + TSC Uhr ändert, um beispielsweise den CPU-Takt zu + während des Batteriebetrieb zu ändern, oder im + Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese + Änderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu + gehen.</para> + + <para>In diesem Beispiel ist die Uhr + <literal>i8254</literal> ebenfalls verfügbar; um sie + auszuwählen, muß ihr Name in die Systemvariable + <literal>kern.timecounter.hardware</literal> geschrieben + werden.</para> + + <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput> + kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen> + + <para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer + funktionieren.</para> + + <para>Damit diese Änderung automatisch beim Start des + Systems durchgeführt wird, müssen Sie die + folgende Zeile in die + <filename>/etc/sysctl.conf</filename> eintragen.</para> + + <programlisting>kern.timecounter.hardware=i8254</programlisting> + </answer> + </qandaentry> </qandaset> </chapter> @@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx <para> <note> - <para>Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres + <para>Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres Kernels als <filename>kernel.YYMMDD</filename> zu erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht haben. Auf diese Weise können Sie diesen Kernel @@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig, wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom - GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird (ja, das - beruht auf persönlichen Erfahrungen).</para> + GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird.</para> </note> </para> </answer> @@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr buildkernel</command> und <command>make installkernel</command> nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B. - benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem + benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade durchführen wollen, sollten Sie <filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten @@ -6593,6 +6672,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr </qandaentry> <qandaentry> + <question id="su-wheel-group"> + <para>&man.su.1; meldet <errorname>you are not in the correct + group to su root</errorname>, wenn ich mit &man.su.1; + <username>root</username> werden will.</para> + </question> + <!-- XXX uses <username> around a group name --> + + <answer> + <para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit + &man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder + jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln + wollen, müssen Sie ein Mitglied der Gruppe + <username>wheel</username> sein. Wenn es dieses Feature + nicht gäbe, könnte jeder, der einen Account auf + dem System hat und zufällig das Paßwort + für <username>root</username> erfährt, mit + Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses + Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von + <username>wheel</username> sind, können Sie nicht + einmal versuchen, daß Paßwort + einzugeben.</para> + + <para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1; + <username>root</username> zu werden, müssen Sie ihn + nur in die Gruppe <username>wheel</username> + eintragen.</para> + </answer> + </qandaentry> + + <qandaentry> <question id="rcconf-readonly"> <para>Ich habe einen Fehler in der <filename>rc.conf</filename> oder einer der anderen @@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS" angenommen, daß DOS, NT, FreeBSD oder was auch immer, in den entsprechenden Partitionen auf <emphasis>derselben</emphasis> Platte installiert wurden. - In meinem Fall befinden sich DOS & NT auf der ersten - fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten. - Außerdem habe ich FreeBSD so installiert, daß - es von seiner Partition bootet, und - <emphasis>nicht</emphasis> vom MBR.</para> + Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System + getestet, auf dem DOS & NT in der ersten und FreeBSD + in der zweiten fdisk-Partition installiert waren. + Zusätzlich wurde FreeBSD so installiert, daß + es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.</para> <para>Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B. @@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput> Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen (FreeBSD unterstützt nicht den Modus 4, also ist jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten - <quote>programmiert</quote>). Ich würde dennoch - empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk - anzulegen; die Laufwerke sind so günstig, daß - es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu + <quote>programmiert</quote>). Trotzdem ist es + empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten + Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so günstig, + daß es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu machen.</para> <para>Swapping über NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie @@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired. folgendes ein:</para> <screen> -&prompt.root; <userinput>vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap</userinput> +&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput> </screen> </answer> </qandaentry> @@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired. Lesen sie den <ulink URL="../handbook/printing.html">Handbucheintrag über Drucker</ulink>.</para> + + <para>Einige Drucker benötigen einen auf dem Rechner + laufenden Treiber, um drucken zu können. Diese + sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von + FreeBSD nicht unterstützt und an diesem Zustand wird + sich wohl auch nichts ändern. Wenn Ihr Drucker nicht + unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann, + handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der + Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige + Ausnahme sind die Drucker, für die der Hersteller + Informationen über den notwendigen Treiber + herausgegeben hat und für die ein Treiber für + Ghostscript erstellt wurde.</para> </answer> </qandaentry> @@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired. </question> <answer> - <para>Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Geräte - erzeugt, für die der Kernel keine Treiber hat. Sie - sind harmlos.</para> + <para>Die nachfolgende Erklärung stammt aus einer Mail + auf der Mailingliste freebsd-current.</para> - <para>Falls Sie sich von diesen Meldungen belästigt - fühlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit - send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.</para> + <blockquote> + <attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution> + + <para>Die Geräte, für die <quote>can't assign + resources</quote>-Meldungen ausgegeben werden, sind + "Legacy ISA"-Geräte, für die ein nicht + PNP-fähiger Treiber in den Kernel eingebunden + wurde. Dabei handelt es sich um Geräte wie den + Tastaturkontroller, den programmierbaren + Interrupt-Kontroller und diverse andere + Standardkomponenten. Die Ressourcen können nicht + zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der + diese Ressourcen benutzt.</para> + </blockquote> </answer> </qandaentry> @@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network verschieben. Wenn Sie -stable über eine Release hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben, ist das sehr empfehlenwert. Sie können auf beiden - Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden + Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue Konfiguation gefällt. Wenn Sie dies tun wollen, können Sie im übernächsten Absatz erfahren, @@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network Symbolische Links führen dazu, daß das in die Hose geht. Sie mützen Programme benutzen, die damit umgehen können, und das sind &man.dump.8; and - &man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user + &man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt notwendig.</para> @@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt) erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE stammen aus dem aktiven <link - linkend="stable">-STABLE</link> Zweig.</para> + linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE + gibt es es nun auch einen eigenen Zweig für jede + Release, der für die Leute gedacht ist, die ein sehr + konservativ weiterentwickeltes System benötigen (im + Normalfall also nur Updates aus dem Bereich + Sicherheit).</para> <para>Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, muß in diesem Zweig ein bestimmter Prozeß ablaufen. Ein @@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx" xmodmap $HOME/.xmodmaprc </programlisting> - <para>Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und - F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten - mit nützlichen Funktionen eines Programmes oder - Desktops zu verknüpfen.</para> + <para>Sie könnten die drei Tasten zum Beispiel mit den + Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr + einfach, diese Tasten mit nützlichen Funktionen eines + Programmes oder Desktops zu verknüpfen.</para> <para>Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer <filename>~/.xmodmaprc</filename> die folgenden @@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14 keycode 117 = F15 </programlisting> - <para>Ich benutze <command>fvwm2</command> und habe ihn so - eingestellt, daß F13 das Fenster unter dem - Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster - unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach - hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15 - öffnet das Arbeitsplatz (Programme) Menü, auch - wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist - extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster - belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen - Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der - durchgeführten Aktion.</para> + <para>Falls Sie zum Beispiel <command>fvwm2</command> + benutzen, können Sie ihn so einstellen, daß F13 + das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. + F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den + Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im + Vordergrund ist. F15 öffnet das Arbeitsplatz + (Programme) Menü, auch wenn der Cursor nicht auf den + Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der + gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner + Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol + auf der Taste und der durchgeführten Aktion.</para> <para>Dieses Verhalten kann man mit den folgenden Einträgen in der Datei <filename>~/.fvwmrc</filename> @@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput> wurden. 35% der Freiwilligen sagte, daß FreeBSD nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie <quote>purple haze</quote> (Anm. d. Übersetzers: Song - von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht - daran erinnern, daß eine Gruppe besondere - Abweichungen der Temperatur erwähnt hat. Eventuell - hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser + von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat + besondere Abweichungen der Temperatur erwähnt. + Eventuell hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt haben, daß zu viele der Freiwillingen den Raum während der Tests verlassen haben und dadurch die - Ergebnisse verfälscht haben. Ich glaube die meisten - der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer - neuen <quote>scratch and sniff</quote> Oberfläche. - Es ist ein lustiges, altes Geschäft, in dem wir uns - befinden!</para> + Ergebnisse verfälscht haben. Wir glauben, daß + die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an + ihrer neuen <quote>scratch and sniff</quote> + Oberfläche arbeiten. Es ist ein lustiges, altes + Geschäft, in dem wir uns befinden!</para> <para>Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die Instruktion <acronym>HLT</acronym> (halt), wenn das System @@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput> Einfluß der BSD Dämonen sind die beiden Dämonen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die totale Kontrolle über Ihre Maschine für die - ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Wenn - ich die Wahl hätte, glaube ich, daß ich es - vorziehen würde, mich an die Geräsche zu - gewöhnen!</para> + ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Da + Sie jetzt die Wahrheit kennen, würden Sie es + vorziehen, sich an die Geräsche zu gewöhnen, + wenn Sie die Wahl hätten.</para> </answer> </qandaentry> |