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path: root/documentation/content/de/books/handbook/usb-device-mode/_index.adoc
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diff --git a/documentation/content/de/books/handbook/usb-device-mode/_index.adoc b/documentation/content/de/books/handbook/usb-device-mode/_index.adoc
index 82aad41ae7..e0cae179e0 100644
--- a/documentation/content/de/books/handbook/usb-device-mode/_index.adoc
+++ b/documentation/content/de/books/handbook/usb-device-mode/_index.adoc
@@ -93,7 +93,7 @@ notify 100 {
Laden Sie die Konfiguration neu, falls man:devd[8] bereits läuft:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# service devd restart
....
@@ -108,7 +108,7 @@ hw.usb.template=3
Um das Modul zu laden und die Vorlage ohne Neustart zu aktivieren, verwenden Sie:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# kldload umodem
# sysctl hw.usb.template=3
@@ -118,7 +118,7 @@ Um das Modul zu laden und die Vorlage ohne Neustart zu aktivieren, verwenden Sie
Um eine Verbindung zu einer Karte herzustellen, die so konfiguriert ist, dass sie serielle Ports im USB-Gerätemodus bereitstellt, schließen Sie den USB-Host, beispielsweise einen Laptop, an den USB OTG- oder USB-Client-Port der Karte an. Verwenden Sie `pstat -t` auf dem Host, um die Terminalzeilen aufzulisten. Am Ende der Liste sollten Sie einen seriellen USB-Anschluss sehen, zum Beispiel "ttyU0". Um die Verbindung zu öffnen, benutzen Sie:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# cu -l /dev/ttyU0
....
@@ -129,7 +129,7 @@ Nach mehrmaligem Drücken der kbd:[Enter]-Taste erscheint ein Anmeldeprompt.
Um eine Verbindung zu einer Karte herzustellen, die so konfiguriert ist, dass sie serielle Ports im USB-Gerätemodus bereitstellt, schließen Sie den USB-Host, beispielsweise einen Laptop, an den USB OTG- oder USB-Client-Port der Karte an. Um die Verbindung zu öffnen, benutzen Sie:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# cu -l /dev/cu.usbmodemFreeBSD1
....
@@ -138,7 +138,7 @@ Um eine Verbindung zu einer Karte herzustellen, die so konfiguriert ist, dass si
Um eine Verbindung zu einer Karte herzustellen, die so konfiguriert ist, dass sie serielle Ports im USB-Gerätemodus bereitstellt, schließen Sie den USB-Host, beispielsweise einen Laptop, an den USB OTG- oder USB-Client-Port der Karte an. Um die Verbindung zu öffnen, benutzen Sie:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# minicom -D /dev/ttyACM0
....
@@ -162,7 +162,7 @@ hw.usb.template=1
Um das Modul zu laden und die Vorlage ohne Neustart zu aktivieren, verwenden Sie:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# kldload if_cdce
# sysctl hw.usb.template=1
@@ -189,7 +189,7 @@ cfumass_enable="YES"
Um das Ziel ohne Neustart zu konfigurieren, führen Sie diesen Befehl aus:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# service cfumass start
....
@@ -202,7 +202,7 @@ Der Rest dieses Kapitels enthält eine detaillierte Beschreibung der Konfigurati
Im Gegensatz zu iSCSI ist es bei USB-Massenspeichern nicht zwingend erforderlich, dass der man:ctld[8] Daemon läuft. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Target zu konfigurieren: man:ctladm[8] oder man:ctld[8]. Beide erfordern, dass das Kernelmodul [.filename]#cfumass.ko# geladen ist. Das Modul kann manuell geladen werden:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# kldload cfumass
....
@@ -216,7 +216,7 @@ cfumass_load="YES"
Eine LUN kann ohne den man:ctld[8] Daemon erstellt werden:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# ctladm create -b block -o file=/data/target0
....
@@ -248,14 +248,14 @@ ctld_enable="YES"
Sie können man:ctld[8] mit diesem Befehl direkt starten:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# service ctld start
....
Der man:ctld[8] Daemon liest beim Start [.filename]#/etc/ctl.conf#. Wenn diese Datei nach dem Start des Daemons bearbeitet wird, müssen die Änderungen neu geladen werden, damit sie sofort wirksam werden:
-[source,bash]
+[source,shell]
....
# service ctld reload
....