aboutsummaryrefslogtreecommitdiff
path: root/website/content/de/releases/5.1r/hardware-alpha.html
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context:
space:
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Diffstat (limited to 'website/content/de/releases/5.1r/hardware-alpha.html')
-rw-r--r--website/content/de/releases/5.1r/hardware-alpha.html6337
1 files changed, 6337 insertions, 0 deletions
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+ <meta name="generator" content="HTML Tidy, see www.w3.org" />
+ <title>FreeBSD/alpha 5.1-RELEASE Hardware Information</title>
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+ <div class="ARTICLE">
+ <div class="TITLEPAGE">
+ <h1 class="TITLE"><a id="AEN2" name="AEN2">FreeBSD/alpha
+ 5.1-RELEASE Hardware Information</a></h1>
+
+ <h3 class="CORPAUTHOR">The FreeBSD German Documentation
+ Project</h3>
+
+ <p class="COPYRIGHT">Copyright &copy; 2000, 2001, 2002,
+ 2003 von The FreeBSD Documentation Project</p>
+
+ <p class="COPYRIGHT">Copyright &copy; 2002, 2003 von The
+ FreeBSD German Documentation Project</p>
+ <hr />
+ </div>
+
+ <div class="TOC">
+ <dl>
+ <dt><b>Inhaltsverzeichnis</b></dt>
+
+ <dt>1. <a href="#INTRO">Einführung</a></dt>
+
+ <dt>2. <a href="#SUPPORT-PROC">Unterstützte
+ Prozessoren und Mainboards</a></dt>
+
+ <dd>
+ <dl>
+ <dt>2.1. <a href="#AEN31">Übersicht</a></dt>
+
+ <dt>2.2. <a href="#AEN49">Was braucht man im
+ Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu
+ nutzen?</a></dt>
+
+ <dt>2.3. <a href="#AEN111">Spezifische Informationen
+ für einzelne Systeme</a></dt>
+
+ <dd>
+ <dl>
+ <dt>2.3.1. <a href="#AEN116">AXPpci33
+ (``NoName'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.2. <a href="#AEN191">Universal Desktop
+ Box (UDB oder ``Multia'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.3. <a href="#AEN281">Personal Workstation
+ (``Miata'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.4. <a href="#AEN390">Evaluation Board 64
+ Systeme</a></dt>
+
+ <dt>2.3.5. <a href="#AEN445">Evaluation Board 164
+ (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'')
+ Familien</a></dt>
+
+ <dt>2.3.6. <a href="#AEN509">AlphaStation 200
+ (``Mustang'') und 400 (``Avanti'')
+ Familien</a></dt>
+
+ <dt>2.3.7. <a href="#AEN577">AlphaStation 500 und
+ 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' für EV5,
+ ``Bret'' für EV56)</a></dt>
+
+ <dt>2.3.8. <a href="#AEN687">AlphaServer 1000
+ (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800
+ (``Corelle'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.9. <a href="#AEN746">DS10/VS10/XP900
+ (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L
+ (``Slate'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.10. <a href="#AEN899">DS20/DS20E
+ (``Goldrush'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.11. <a href="#AEN969">AlphaPC 264DP /
+ UP2000</a></dt>
+
+ <dt>2.3.12. <a href="#AEN1015">AlphaServer 2000
+ (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A
+ (``Lynx'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.13. <a href="#AEN1088">AlphaServer 4x00
+ (``Rawhide'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.14. <a href="#AEN1121">AlphaServer 1200
+ (``Tincup'') und AlphaStation 1200
+ (``DaVinci'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.15. <a href="#AEN1151">AlphaServer 8200
+ und 8400 (``TurboLaser'')</a></dt>
+
+ <dt>2.3.16. <a href="#AEN1195">Alpha Processor
+ Inc. UP1000</a></dt>
+
+ <dt>2.3.17. <a href="#AEN1245">Alpha Processor
+ Inc. UP1100</a></dt>
+
+ <dt>2.3.18. <a href="#AEN1293">Alpha Processor
+ Inc. CS20, Compaq DS20L</a></dt>
+
+ <dt>2.3.19. <a href="#AEN1340">Compaq AlphaServer
+ ES40 (``Clipper'')</a></dt>
+ </dl>
+ </dd>
+
+ <dt>2.4. <a href="#AEN1377">Übersicht über
+ die unterstützte Hardware</a></dt>
+
+ <dt>2.5. <a href="#AEN1409">Danksagung</a></dt>
+ </dl>
+ </dd>
+
+ <dt>3. <a href="#SUPPORT">Unterstützte
+ Geräte</a></dt>
+
+ <dd>
+ <dl>
+ <dt>3.1. <a
+ href="#AEN1456">Festplatten-Controller</a></dt>
+
+ <dt>3.2. <a href="#ETHERNET">Netzwerkkarten</a></dt>
+
+ <dt>3.3. <a href="#AEN3017">FDDI Karten</a></dt>
+
+ <dt>3.4. <a href="#AEN3027">ATM Karten</a></dt>
+
+ <dt>3.5. <a href="#AEN3072">Karten für drahtlose
+ Netzwerke</a></dt>
+
+ <dt>3.6. <a href="#AEN3200">Diverse
+ Netzwerkkarten</a></dt>
+
+ <dt>3.7. <a href="#AEN3231">ISDN Karten</a></dt>
+
+ <dt>3.8. <a href="#AEN3295">Serielle
+ Schnittstellen</a></dt>
+
+ <dt>3.9. <a href="#AEN3490">Audio Hardware</a></dt>
+
+ <dt>3.10. <a href="#AEN3613">Kameras, TV-Karten,
+ etc</a></dt>
+
+ <dt>3.11. <a href="#USB">USB Geräte</a></dt>
+
+ <dt>3.12. <a href="#FIREWIRE">IEEE 1394 (Firewire)
+ Geräte</a></dt>
+
+ <dt>3.13. <a href="#BLUETOOTH">Bluetooth
+ Geräte</a></dt>
+
+ <dt>3.14. <a
+ href="#AEN3991">Verschlüsselungs-Hardware</a></dt>
+
+ <dt>3.15. <a href="#AEN4016">Diverses</a></dt>
+ </dl>
+ </dd>
+ </dl>
+ </div>
+
+ <div class="SECT1">
+ <hr />
+
+ <h1 class="SECT1"><a id="INTRO" name="INTRO">1.
+ Einführung</a></h1>
+
+ <p>Dieses Dokument enthält die Liste der
+ unterstützen Geräte für FreeBSD 5.1-RELEASE
+ auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha
+ 5.1-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die
+ Geräte, von denen wir wissen, daß Sie
+ funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie
+ Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher
+ noch nicht unterstütztes Gerät verwenden
+ wollen.</p>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Dieses Dokument enthält
+ Informationen für Alpha/AXP Systeme. Andere
+ Versionen dieses Dokumentes, die für andere
+ Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von
+ diesem Dokument abweichen.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT1">
+ <hr />
+
+ <h1 class="SECT1"><a id="SUPPORT-PROC"
+ name="SUPPORT-PROC">2. Unterstützte Prozessoren und
+ Mainboards</a></h1>
+ <i class="AUTHORGROUP"><span class="CONTRIB">Gepflegt
+ von</span> Wilko Bulte.</i>
+
+ <p>Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen
+ und konstruktive Kritik. Informationen über
+ Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.</p>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN31" name="AEN31">2.1.
+ Übersicht</a></h2>
+
+ <p>Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für
+ alle Anwender sein, die FreeBSD auf einer Maschine mit
+ Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist,
+ Hintergrundinformationen über die diversen Varianten
+ der Hardware zu geben. Es ist nicht als Ersatz für
+ die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die
+ Informationen gliedern sich wie folgt:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Mindestanforderungen an die Hardware für den
+ Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha System;</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>nähere Informationen zu den von FreeBSD
+ unterstützten Modellen/Mainboards;</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit
+ FreeBSD inklusive Informationen zu
+ plattformabhängiger Hardware.</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Im Text wird je nach Lust und
+ Laune auf DEC, Digital Equipment Corporation und
+ Compaq verwiesen. Nachdem Compaq die Firma Digital
+ Equipment aufgekauft hatte, wäre es richtiger
+ gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem
+ Compaq jetzt von HP aufgekauft wurde,
+ müßte Compaq überall durch HP ersetzt
+ werden. Allerdings findet man diesen Namens-Mix
+ überall, darum haben wir uns die Arbeit
+ erspart.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> SRM Befehle werden in <tt
+ class="USERINPUT"><b>GROSSBUCHSTABEN</b></tt>
+ dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die
+ Verwendung von Großbuchstaben dient dazu,
+ Befehle für den Leser hervorzuheben.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Compaq stellt auf seinen
+ Webseiten Informationen für Linux-Entwickler
+ bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese
+ durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick
+ auf <a
+ href="http://www.support.compaq.com/alpha-tools/"
+ target="_top">Linux Alpha Power tools</a>.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN49" name="AEN49">2.2. Was
+ braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu
+ nutzen?</a></h2>
+
+ <p>Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD
+ unterstützt wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es
+ gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen
+ Chipsätzen und Mainboards. Der Kernel muß also
+ die genauen Details einer Maschine kennen, damit er auf
+ ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen <tt
+ class="FILENAME">GENERIC</tt> Kernel auf Ihre Hardware
+ loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose
+ gehen.</p>
+
+ <p>Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen,
+ sollten Sie darauf achten, daß die SRM Firmware
+ Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für
+ Ihre Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch
+ nicht von FreeBSD unterstützt wird, kann sich das
+ durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur,
+ wenn SRM für dieses System verfügbar ist.</p>
+
+ <p>Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC
+ oder AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich
+ um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT
+ ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware
+ für die SRM Konsole im System-ROM verfügbar und
+ Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC
+ oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie
+ die ROMs mit der SRM Firmware neu flashen müssen.
+ Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware
+ können Sie erfahren, welche Optionen für Ihr
+ System verfügbar sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet
+ <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">kein</i></span> FreeBSD (und auch kein
+ NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende
+ von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme auf dem
+ Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger
+ wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt.
+ Seien Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend
+ scheint.</p>
+
+ <p>Für diese Maschinen ist kein SRM
+ verfügbar:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Digital XL series</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Digital XLT series</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Samsung PC164UX (``Ruffian'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Samsung 164B</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware
+ verfügbar, sie werden aber nicht von FreeBSD
+ unterstützt:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>DECpc 150 (``Jensen'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DEC 2000/300 (``Jensen'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DEC 2000/500 (``Culzean'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AXPvme Familie (``Medulla'')</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat
+ Digital zwei verschiedene Typen von Alpha-Maschinen
+ verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine
+ NT-Maschinen, während auf den ``blauen'' Alphas
+ OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen von
+ den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw.
+ ``TopGunBlue''. Sie können zwar die Firmware
+ für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha
+ installieren, allerdings werden sich OpenVMS und Digital
+ Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu booten.
+ FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als
+ auch auf blauen Alphas genutzt werden. Um Fragen
+ vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu
+ einem anderen (lies: geringeren) Preis.</p>
+
+ <p>Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den
+ sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der
+ ursprüngliche Name für die von Digital
+ angebotene Variante für die Alpha). Der PAL Code ist
+ eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem
+ Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und
+ einige besondere Anweisungen, die nur für die
+ Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein
+ Microcode. Die Firmware für die ARC Konsole
+ enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung
+ durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD
+ (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die
+ üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt
+ über einen eigenen PAL Code und kann daher auch von
+ ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen
+ Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details
+ würden an dieser Stelle zu weit führen, sind
+ aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD
+ verfügbar.</p>
+
+ <p>Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen
+ einen Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware
+ erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche
+ Controller akzeptabel sind, hängt leider stark vom
+ jeweiligen System und der SRM Version ab. Für
+ ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder
+ einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder einem
+ Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen
+ über einen integrierten On-Board Controller. Neuere
+ Maschinen und SRM Versionen unterstützen auch
+ aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie
+ in den System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn
+ in diesem Dokument Symbios Chips erwähnt werden,
+ sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die
+ Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von
+ Symbios aufgekauft.</p>
+
+ <p>Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme
+ machen, wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben.
+ ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) <span
+ class="emphasis"><i class="EMPHASIS">anderen</i></span>
+ Controllern als SRM. Zum Beispiel können Sie mit
+ ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten,
+ während das mit SRM (normalerweise) nicht geht. Nur
+ bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, von
+ einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den
+ System-spezifischen Informationen.</p>
+
+ <p>Wenn Sie von einem Controller nicht booten
+ können, können Sie ihn aber in der Regel
+ für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet
+ werden soll. Die Unterschiede zwischen SRM und ARC
+ können auch dazu führen, daß in Ihrem
+ System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei
+ ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige SRM
+ Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten
+ können, Details dazu finden Sie wiederum in den
+ System-spezifischen Informationen.</p>
+
+ <p>Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD
+ booten, bei älteren Versionen brauchen Sie hingegen
+ die zwei Bootdisketten.</p>
+
+ <p>Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß
+ die Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der
+ Festplatte liegen. Daher müssen Sie das
+ Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen
+ und als erstes Partition a mit Offset 0 als
+ Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest
+ der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an
+ diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos
+ installieren können, aber nicht von der gerade
+ installieren Festplatte booten können.</p>
+
+ <p>Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen),
+ können Sie das System auch über Ethernet
+ booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips,
+ der von der SRM Konsole unterstützt wird. Das
+ bedeutet in der Regel, daß Sie eine Netzwerkkarte
+ mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen.
+ Wenn Sie eine ältere Maschine oder SRM Versionen
+ haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips
+ möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall
+ können Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie
+ über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht
+ von DEC stammt, wird sie meistens auch funktionieren
+ (aber nicht immer). Intel hat vor einiger Zeit Digital
+ Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den
+ 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn
+ Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf einigen
+ neuen Modellen unterstützt übrigens auch die
+ Intel 8255x Chips.</p>
+
+ <p>Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als
+ auch eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch
+ eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein
+ Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen
+ VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein,
+ von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine
+ Graphikkarte installieren zu müssen.</p>
+
+ <p>Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte
+ betreiben wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und
+ Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein
+ Terminal (bzw. einen PC mit Terminalprogramm) an den
+ Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht
+ 9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für
+ die Fehlerdiagnose. Vorsicht: Einige/alle SRM geben auch
+ am zweiten seriellen Anschluß eine
+ Eingabeaufforderung aus. Der Kernel wird allerdings nur
+ den ersten Anschluß für seine Ausgaben und
+ seine Konsole nutzen. <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">Dieses Verhalten kann zu massiver
+ Verwirrung führen.</i></span></p>
+
+ <p>Die meisten PCI-basierten Alphas können normale
+ VGA-Karten für PCs nutzen. Der SRM ist intelligent
+ genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet
+ dies nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in
+ einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, Mach64, und
+ Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte
+ ET4000 funktionieren. Fragen Sie lieber nach, bevor Sie
+ Geld ausgeben.</p>
+
+ <p>Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden
+ auch von FreeBSD auf PCI-basierten Alpha-Maschinen
+ unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem
+ Thema finden Sie in der Datei <tt
+ class="FILENAME">/sys/alpha/conf/GENERIC</tt>. Wenn auf
+ der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist,
+ sollten Sie die spezifischen Informationen zum jeweiligen
+ System beachten. In einigen Fällen können
+ PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity
+ nicht richtig implementieren. Dies kann zu Abstürzen
+ des Systems führen. Sie können die
+ Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden
+ SRM Kommando abschalten:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET PCI_PARITY OFF</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha
+ genutzten Betriebssysteme benötigen diesen
+ ``Trick''.</p>
+
+ <p>Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze
+ enthält, müssen Sie, nachdem Sie eine
+ EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole
+ aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility (ECU)
+ starten.</p>
+
+ <p>Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste
+ Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten
+ Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen
+ EV4. Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie
+ werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68
+ bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen
+ verbesserte Versionen. Zum Beispiel verfügt der EV45
+ im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über
+ eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte
+ I&amp;D Cache on-chip. Faustregel: Je größer
+ die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist
+ der Chip (lies: schneller / moderner).</p>
+
+ <p>In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall
+ mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist zwar möglich,
+ FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen,
+ aber dabei kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung
+ des Kernels benötigte Zeit halbierte sich nach dem
+ Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die
+ SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt (und auch
+ behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System
+ arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher
+ besitzen.</p>
+
+ <p>Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau
+ darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es
+ gibt viele verschiedene Konfigurationen und
+ Einschränkungen für die unterschiedlichen
+ Systeme.</p>
+
+ <p>Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte
+ auf einen Einsteiger etwas abschreckend wirken. Lassen
+ Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben,
+ stellen Sie diese ruhig.</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN111" name="AEN111">2.3.
+ Spezifische Informationen für einzelne
+ Systeme</a></h2>
+
+ <p>Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht
+ über alle Systeme, auf denen FreeBSD genutzt werden
+ kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in
+ <tt class="FILENAME">/sys/alpha/conf/GENERIC</tt> lohnt
+ sich.</p>
+
+ <p>Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem
+ Entwicklungsprojekt benutzt, um eine Maschine zu
+ identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in
+ Klammern hinter dem offiziellen Namen.</p>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN116" name="AEN116">2.3.1.
+ AXPpci33 (``NoName'')</a></h3>
+
+ <p>Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im
+ Baby-AT Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha)
+ Prozessor. Die NoName war ursprünglich für
+ die Verwendung durch OEMs gedacht. Der LCA Chip
+ enthält fast die gesamte Ansteuerung für den
+ PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes
+ System möglich macht.</p>
+
+ <p>Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher
+ bremst das System bei einem Cache-Miss stark aus.
+ Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist
+ die Performance der CPU vergleichbar mit der einer
+ 21064 (erste Generation der Alpha). Diese Mainboards
+ sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie
+ erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, allerdings
+ sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.</p>
+
+ <p>Features:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit
+ 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch
+ langsamer.</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte
+ (nutzt DIL Chips)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Maus &amp; Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur
+ (2 verschiedene Mainboards)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Busbreite: 64 Bits</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>70ns oder schneller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>müssen paarweise installiert werden</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>4 SIMM Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>benutzt ECC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>512 KByte Flash ROM für die Konsole</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Floppy-Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 IDE Anschluß on-board</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Steckplätze:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA
+ geteilt)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>5 ISA Steckplätze (einer mit PCI
+ geteilt)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware
+ für den SRM <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">oder</i></span> ARC Konsole enthalten.
+ Das Flash ROM ist nicht groß genug, um beide
+ Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen
+ und die Auswahl per Software möglich zu machen.
+ Sie benötigen jedoch nur SRM.</p>
+
+ <p>Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips.
+ Wenn Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr
+ altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1
+ MByte Cache benötigten Chips sind leider deutlich
+ seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung der
+ Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne
+ Cache sind diese Maschinen sehr langsam.</p>
+
+ <p>Das NoName Mainboard hat den normalen
+ PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt
+ es über einen zusätzlichen Anschluß
+ für 3.3 Volt. Es ist allerdings nicht notwendig,
+ ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur
+ benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt
+ PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind extrem selten.</p>
+
+ <p>Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD
+ unterstützt, wenn die folgende Zeile in der
+ Konfigurationsdatei des Kernels steht:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device ata
+</pre>
+
+ <p>Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14</p>
+
+ <p>Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte
+ <span class="emphasis"><i class="EMPHASIS">nicht
+ booten</i></span>. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte
+ als Bootdevice.</p>
+
+ <p>Die NoName verhält sich im Bereich der
+ seriellen Konsole etwas störrisch. Sie
+ müssen</p>
+<pre class="SCREEN">
+&gt;&gt;&gt; <tt class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE SERIAL</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt.
+ Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es
+ nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur
+ graphischen Konsole zu wechseln, müssen Sie</p>
+<pre class="SCREEN">
+&gt;&gt;&gt; <tt class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE GRAPHICS</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>auf der seriellen Konsole eingeben.</p>
+
+ <p>Einige Anwender mußten manchmal <b
+ class="KEYCAP">Control</b>-<b class="KEYCAP">Alt</b>-<b
+ class="KEYCAP">Del</b> drücken, um den SRM
+ aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt;
+ aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen
+ Bildschirm begrüßt werden, ist es einen
+ Versuch wert.</p>
+
+ <p>Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM
+ (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit
+ simulierter Parity <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">funktionieren nicht</i></span>. Das
+ System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC.
+ Das ist auch der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht
+ funktionieren.</p>
+
+ <p>Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur
+ PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum einen
+ erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die
+ Maus, zum anderen wird diese Variante von Tru64 Unix
+ unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal
+ benutzen wollen oder müssen). Die ``DIN''-Variante
+ sollte aber für FreeBSD ausreichend sein.</p>
+
+ <p>Lesen Sie nach Möglichkeit das <a
+ href="ftp://ftp.digital.com/pub/DEC/axppci/design_guide.ps"
+ target="_top">OEM manual</a>.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer
+ NoName muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_AXPPCI_33
+cpu EV4
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN191" name="AEN191">2.3.2.
+ Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')</a></h3>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Die Multia enthält
+ entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier wird aus
+ offensichtlichen Gründen nur die
+ Alpha-Variante betrachtet.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als
+ eine Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt
+ viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau
+ auf die Details achten.</p>
+
+ <p>Features:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit
+ 233 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches
+ 256 KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat
+ 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt
+ 256 KByte Cache, der fest eingebaut ist.</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Anschlüsse für PS/2 Maus &amp;
+ Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Busbreite: 64 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>70ns oder schneller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>müssen paarweise installiert werden</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>4 SIMM Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>benutzt ECC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Floppy-Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit
+ AUI und 10Base2 Anschlüssen</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Steckplätze:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>1 32 Bit PCI Steckplatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 PCMCIA Steckplätze</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Crystal CS4231 oder AD1848
+ Soundchip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios
+ 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um
+ SRM und ARC aufzunehmen und die Umschaltung der
+ Software zu ermöglichen.</p>
+
+ <p>Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann
+ von FreeBSD <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">nicht</i></span> als Konsole genutzt
+ werden. Sie müssen eine serielle Konsole
+ verwenden.</p>
+
+ <p>Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der
+ nur für eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann.
+ Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine
+ 3.5&quot; Festplatte einbauen. Das Montagematerial
+ könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings sollten
+ Sie auf den Einbau der Festplatte <span
+ class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">verzichten</i></span>, da das Netzteil
+ und die Kühlung unterdimensioniert sind.</p>
+
+ <p>Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden
+ momentan nicht von FreeBSD unterstützt.</p>
+
+ <p>Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen,
+ sollen Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. Bei
+ den kleineren Multias ist sie normalerweise
+ eingelötet.</p>
+
+ <p>Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen,
+ allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D
+ Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ
+ finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit
+ dem Sie beide Anschlüsse nutzen können.</p>
+
+ <p>Sie können die Multia von Diskette booten,
+ allerdings können Sie dabei auf Probleme
+ stoßen. Der typische Fehler ist:</p>
+<pre class="SCREEN">
+*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
+</pre>
+
+ <p>Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler
+ im SRM. Die einfachste Möglichkeit bei der
+ Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu
+ booten.</p>
+
+ <p>Einige Anwender mußten manchmal <b
+ class="KEYCAP">Control</b>-<b class="KEYCAP">Alt</b>-<b
+ class="KEYCAP">Del</b> drücken, um den SRM
+ aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt;
+ aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie nach dem
+ Einschalten von einem schwarzen Bildschirm
+ begrüßt werden.</p>
+
+ <p>Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip
+ einwandfrei, wenn Sie den <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=pcm&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">pcm</span>(4)</span></a>-Treiber
+ benutzen und die folgende Zeile in der
+ Konfigurationsdatei für Ihren Kernel haben:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device pcm
+</pre>
+
+ <p>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ
+ 3. Sie müssen in <tt
+ class="FILENAME">device.hints</tt> zusätzlich noch
+ <tt class="LITERAL">flags 0x15</tt> angeben.</p>
+
+ <p>Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer
+ Multia mit einem AD1848 einen Ton zu entlocken..</p>
+
+ <p>Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran
+ erinnert, daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist.
+ MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei
+ wiedergegeben werden.</p>
+
+ <p>Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne
+ den Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse
+ erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia
+ senkrecht in ihrem Ständer stellen, nicht
+ waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute
+ Idee, den Lüfter durch ein leistungsstärkeres
+ Modell zu ersetzen. Weiterhin können Sie eines der
+ Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird
+ der Lüfter mit voller Drehzahl (und
+ Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor
+ PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr
+ System trotzdem sterben sollten, könnten Ihnen die
+ Multia-Heat-Death Seiten auf der <a
+ href="http://www.netbsd.org/" target="_top">Website von
+ NetBSD</a> bei der Reparatur weiterhelfen.</p>
+
+ <p>Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht
+ es, eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen
+ die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres
+ angepaßten Kernels:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device ata
+</pre>
+
+ <p>Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14</p>
+
+ <p>Der IDE-Anschluß ist für die 2.5&quot;
+ Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5&quot;
+ IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse,
+ solange Sie nicht den PCI-Steckplatz opfern. Leider
+ kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten.
+ Sie benötigen also eine SCSI-Platte als
+ Bootdevice.</p>
+
+ <p>Falls Sie die interne Festplatte auswechseln
+ müssen: Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur
+ <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">2.5&quot;</i></span> Festplatte ist
+ schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel.
+ Andernfalls würde es nicht auf die 2.5&quot;
+ Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards
+ mit einem Anschluß für ein normales
+ SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte
+ paßt.</p>
+
+ <p>Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren
+ Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen
+ SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein
+ externes Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia
+ ist schon hoch genug. In den meisten Fällen hat
+ Ihre Multia einen 50 poligen High-Density
+ Anschluß, allerdings gab es auch Varianten der
+ Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch
+ über keinen externen SCSI-Anschluß
+ verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer
+ Multia muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_AXPPCI_33
+cpu EV4
+</pre>
+
+ <p>Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter
+ <a
+ href="http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html"
+ target="_top">http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html</a>
+ und <a
+ href="http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html"
+ target="_top">http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html</a>.</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN281" name="AEN281">2.3.3.
+ Personal Workstation (``Miata'')</a></h3>
+
+ <p>Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse
+ untergebracht, daß unter dem Schreibtisch
+ verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der
+ Multia. Die erste Miata war das Modell MX5. Da die
+ Hardware dieser Maschinen eine Reihe von
+ Designschwächen zeigte, wurde die Maschine
+ überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider
+ kann man die beiden Varianten nicht durch einen
+ einfachen Blick auf das Gehäuse unterscheiden. Die
+ einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite
+ des Gehäuses. Wenn sich dort zwei
+ USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine
+ MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die
+ MX5 zu finden.</p>
+
+ <p>Der offizielle Systemname lautet ``Personal
+ Workstation 433a''. Der Begriff Personal Workstation
+ ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS
+ abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine
+ eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter
+ WinNT Workstation vorgesehen war (erkenntlich am
+ anschließenden a). Die für den Betrieb mit
+ Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen
+ Bezeichnungen wie ``433au''. WinNT-Miatas enthalten in
+ der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk.
+ Verallgemeinert gesehen, folgen die Systemnamen dem
+ Schema PWS[433,500,600]a[u].</p>
+
+ <p>Außerdem gab es auch eine Variante, bei der
+ die CPU mit einem speziellen System von Kyrotech
+ gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas
+ anderes Gehäuse.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600
+ MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte
+ (benutzt ein Cache Modul)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Busbreite: 128 Bits, ECC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs,
+ müssen paarweise installiert werden</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>6 DIMM Sockel</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Fast Ethernet:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Die MX5 benutzt je nach Version der PCI
+ Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet
+ Chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Die MiataGL benutzt den 21143 Chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>der Anschluß ist entweder 10/100 MBit
+ UTP, oder 10 MBit UTP/BNC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem
+ CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 64-Bit PCI Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC
+ PCI-PCI Bridge)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz
+ mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen
+ über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse mit 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Anschluß für Tastatur und
+ Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>USB Anschluß [nur MiataGL]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter ESS1888 Soundchip</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen
+ untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem
+ Gehäuseboden und trägt die PCI- und
+ ISA-Steckplätze, den Soundchip, und
+ ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU,
+ den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie,
+ daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI
+ Riser Boards verwenden. Sie können also nicht
+ einfach eine Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen,
+ sondern Sie benötigen das passende riser board.
+ Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der
+ CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration
+ ist aber ungetestet und wird nicht unterstützt.
+ Alle anderen Teile der Systeme (Gehäuse, Kabel,
+ etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.</p>
+
+ <p>Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu
+ den beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser
+ DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet.
+ Da der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht
+ erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze davon nicht
+ betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit
+ Steckplätzen eine dem SRM unbekannte Karte,
+ startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM
+ weiß, daß sie funktionieren (``known
+ good''), können in den 64 Bit Steckplätzen
+ genutzt werden.</p>
+
+ <p>Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können
+ Sie an der Eingabeaufforderung <tt
+ class="USERINPUT"><b>set pci_device_override</b></tt>
+ eingeben. Wenn Ihre Daten danach mysteriöse Fehler
+ aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht
+ beschweren.</p>
+
+ <p>Der vollständige Befehl lautet:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <tt
+class="REPLACEABLE"><i>&lt;vendor_id&gt;</i></tt><tt
+class="REPLACEABLE"><i>&lt;device_id&gt;</i></tt></b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Zum Beispiel:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Der radikalste Ansatz ist:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Damit wird die Überprüfung der PCI ID
+ komplett abgeschaltet und Sie können jede
+ beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren
+ PCI ID geprüft wird. Damit dies funktioniert,
+ brauchen Sie allerdings eine halbwegs aktuelle Version
+ des SRM.</p>
+
+ <div class="IMPORTANT">
+ <blockquote class="IMPORTANT">
+ <p><b>Wichtig:</b> Sie handeln auf eigenes
+ Risiko..</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den
+ fehlerhaften Chip von Pyxis findet:</p>
+<pre class="SCREEN">
+Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
+Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1&lt;BWEN&gt;
+Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
+</pre>
+
+ <p>Bei einer MiataGL erscheint:</p>
+<pre class="SCREEN">
+Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
+Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1&lt;BWEN&gt;
+Jan 3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: &lt;2117x PCI host bus adapter&gt; on cia0
+</pre>
+
+ <p>Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI
+ Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit
+ Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom
+ SRM der MiataGL akzeptiert.</p>
+
+ <p>Die neueren Versionen des Mainboards für die
+ MX5 enthalten eine Hardware-Korrektur für den
+ Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das
+ ECO und wird sich auch weiterhin über unbekannte
+ Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel hat übrigens
+ das gleiche Problem.</p>
+
+ <p>Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die
+ Miata GL als auch die MX5 können von der IDE
+ Festplatte booten, Sie können also das gesamte
+ FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit
+ der Festplatte in einer MX5 liegt bei ungefähr 14
+ MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der
+ CMD646 Chip der Miata unterstützt maximal WDMA2,
+ der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.</p>
+
+ <p>Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem
+ Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann
+ davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von
+ einem Adaptec-Kontroller <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">nicht</i></span> booten
+ können.</p>
+
+ <p>Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der
+ MiataGL ist schneller als der Chip auf der Riser Card
+ der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben
+ sogar den <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">gleichen</i></span> Chip wie die
+ MiataGL. Es gibt also jede Menge Abwechslung.</p>
+
+ <p>Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der
+ PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes
+ Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die
+ Karten einfach ``vor'' die Bridge setzen, also in einen
+ der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden Grafikkarten in
+ einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie
+ normalerweise auch eine deutlich bessere
+ Performance.</p>
+
+ <p>Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen
+ Soundchip vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen
+ SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die
+ folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres
+ angepaßten Kernels haben:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device pcm
+device sbc
+</pre>
+
+ <p>Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache
+ Module steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es
+ fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu
+ seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht
+ verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal darauf, wenn
+ Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache
+ Module der MX5 und MiataGL sind identisch.</p>
+
+ <p>Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird
+ Ihr System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die
+ Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig
+ <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">sinkt</i></span> aber die Bandbreite
+ bei Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI
+ DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet
+ sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115
+ MByte/sec. Sie sollten diese Tatsache im Hinterkopf
+ behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem
+ schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.</p>
+
+ <p>Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte
+ Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 GByte nutzen,
+ da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht
+ korrekt ansprechen.</p>
+
+ <p>Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach,
+ wechseln Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter
+ für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der
+ neuen CPU ein.</p>
+
+ <p>Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende
+ Fehlermeldung erhalten</p>
+<pre class="SCREEN">
+ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
+</pre>
+
+ <p>sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer)
+ aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der
+ ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf <a
+ href="http://www.compaq.com/"
+ target="_top">http://www.compaq.com/</a>
+ erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM
+ sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL
+ behoben.</p>
+
+ <p>USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.</p>
+
+ <p>Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen
+ Sie auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige
+ Komponenten werden mit Strom versorgt, <span
+ class="emphasis"><i class="EMPHASIS">obwohl</i></span>
+ der Netzschalter auf aus steht.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer
+ Miata muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST550
+cpu EV5
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN390" name="AEN390">2.3.4.
+ Evaluation Board 64 Systeme</a></h3>
+
+ <p>Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU
+ populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze
+ Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu
+ diesen Systemen gehören EB64, EB64+, und das
+ AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser
+ Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine.
+ Die zur EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards
+ weisen folgende Eigenschaften auf:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Busbreite: 128 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33
+ Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>70ns oder schneller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Muß in Vierergruppen installiert
+ werden</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>8 Steckplätze für SIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>benutzt Parität</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte
+ oder 2 MByte</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21072 (``APECS'') Chipsatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip
+ (``Saturn'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>zwei serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ein paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha
+ PC64)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>IDE Anschluß (nur Alpha PC64)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha
+ PC64)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha
+ PC64)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3 ISA Steckplätze</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar
+ geringfügig vom EB64+, ist aber ähnlich
+ genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben
+ werden zu können. Das Aspen Alpine hat keinen
+ Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI
+ Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über
+ 2 MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist
+ sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60
+ ns, 70 ns, 80 ns).</p>
+
+ <p>Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in
+ diesem Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie,
+ daß die Systeme Fast Page Mode Speicher
+ benötigen, und nicht EDO Speicher.</p>
+
+ <p>Das Programm für die SRM Konsole des EB64+
+ steckt in einem mit UV-Licht löschbaren EPROM,
+ einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also
+ nicht möglich. Aber die aktuellste Version des SRM
+ für die EB64+ ist ohnehin stark veraltet.</p>
+
+ <p>Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch
+ vom Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es
+ hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten
+ ein Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von
+ der SRM auf den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da
+ es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt,
+ läßt sich dies auch nicht ändern. Man
+ kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in
+ den FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um
+ mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies
+ unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in
+ einem nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu
+ führen, daß Sie einen anderen Kontroller als
+ den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen
+ müssen.</p>
+
+ <p>Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der
+ Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die
+ Software für die SRM Konsole kann von Diskette in
+ das Flash ROM geladen werden.</p>
+
+ <p>Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß
+ des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß
+ verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei
+ für den angepaßten Kernel die folgende Zeile
+ stehen:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device ata
+</pre>
+
+ <p>Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14.</p>
+
+ <p>Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil
+ brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt (für die
+ CPU).</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß für Maschinen mit EB64+ die folgenden
+ Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_EB64PLUS
+cpu EV4
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN445" name="AEN445">2.3.5.
+ Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX,
+ PC164SX'') Familien</a></h3>
+
+ <p>Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation
+ board und verwendet eine 21164A CPU. Diese Version
+ dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil
+ von OEM Herstellern genutzt werden. Samsung entwickelte
+ eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur
+ über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt,
+ während das Original von Digital 64 Bit PCI
+ bietet.</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164,
+ PC164, PC164LX]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21164PC [nur auf dem PC164SX]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]</p>
+
+ <p>21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]</p>
+
+ <p>21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle
+ cache-SIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8
+ Modulen</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 /
+ PC164]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX /
+ PC164LX]</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Kontroller für Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>32 Bit PCI</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA
+ Bridge Chip</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten
+ Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten
+ Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4
+ SIMM/128 Bit breiten Speicher. Natürlich
+ müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit
+ dies funktioniert; außerdem muß das System
+ explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus konfiguriert
+ werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2
+ Bänke verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164
+ kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler Speicherausbau
+ von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet,
+ der maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.</p>
+
+ <p>Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios
+ 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie
+ der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht
+ erkannt. Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter
+ auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar auch nicht
+ (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt
+ es Berichte, wonach No-Name Symbios 53C985 Karten
+ funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F
+ (basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf
+ der PC164, allerdings scheint es hier leider subtile
+ Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des
+ Chips und des Mainboards zu geben.</p>
+
+ <p>Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten
+ kann ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort
+ baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen
+ kann der SRM des PC164SX davon nicht booten. Es gibt
+ Berichte, daß die PC164SX problemlos von Karten
+ mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876
+ booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen
+ für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM
+ V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren
+ nicht.</p>
+
+ <p>Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware
+ Version 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie
+ booten.</p>
+
+ <p>Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser
+ Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der
+ SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.</p>
+
+ <p>Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es
+ gibt Berichte, daß eine Bestückung mit vier
+ normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert.
+ Zur Zeit ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt
+ werden können.</p>
+
+ <p>Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips,
+ was zu SRM Fehlern und Kernel Panics führen kann.
+ Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole
+ den Chip unterstützt und korrekt initialisieren
+ kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX ist sehr
+ langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise
+ kann man die Geschwindigkeit um den Faktor 3-4
+ erhöhen.</p>
+
+ <p>Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine
+ Einstellungen zu vergessen. Um ohne den Verlust von
+ Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen
+ nach, erst auf SRM 4.x downgraden und dann auf 5.x
+ upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:</p>
+<pre class="SCREEN">
+ERROR: ISA table corrupt!
+</pre>
+
+ <p>Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>ISACFG -INIT</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>gefolgt von einem</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>INIT</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der
+ PC164 berichteten, daß dieses Problem noch nie
+ auftrat.</p>
+
+ <p>Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung,
+ daß beim nächsten Einschalten des Systems
+ die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint
+ diese Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen
+ Worten, es wird immer das AlphaBIOS gebootet.
+ Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des
+ Problems Lösung ist, das ROM der Konsole mit dem
+ SRM Code für die PC164SX zu überschreiben.
+ Dadurch wird das AlphaBIOS überschrieben und Sie
+ erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der SRM Code
+ ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.</p>
+
+ <p>Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das
+ AlphaBIOS verwendet werden, da das Flash ROM zu klein
+ ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.</p>
+
+ <p>Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn
+ der SRM aktuell genug ist.</p>
+
+ <p>Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3
+ Volt zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt
+ allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten
+ benötigte PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der
+ dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen die
+ Benutzung eines normalen ATX Netzteils.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei eines angepaßten
+ Kernels für Maschinen auf Grundlage des EB164
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_EB164
+cpu EV5
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN509" name="AEN509">2.3.6.
+ AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'')
+ Familien</a></h3>
+
+ <p>Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind
+ frühe, leistungsschwache, PCI-basierte
+ Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind
+ Desktops, die 400er sind Mini-Tower.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis
+ 333 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DECchip 21071-AA core logic Chipsatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und
+ 400) oder 2048 KByte (Modell 250)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Busbreite 64 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>8 bis 384 MByte RAM</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70
+ ns</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>in drei Paaren (Modelle 200 und 400)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>in zwei Vierergruppen (Modell 250)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>das Speichersystem verwendet
+ Parität</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>zwei serielle Anschlüsse, 16550</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ein paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Anschluß für ein
+ Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell
+ AS400, 2 bei den Modellen AS200 und 250)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ISA Steckplätze (4 beim Modell
+ AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250,
+ einige der ISA und PCI Steckplätze
+ überlappen physikalisch)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Ethernet-Anschluß auf
+ Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und 250)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge
+ Chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik
+ (Modellabhängig)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es
+ brauchen allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein.
+ 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden
+ aber auch akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs
+ funktionieren nicht. Die Systeme unterstützen
+ Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.</p>
+
+ <p>Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll
+ funktionieren, wenn man die folgende Zeile in die
+ Konfigurationsdatei für den angepaßten
+ Kernel einfügt:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device pcm
+</pre>
+
+ <p>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ
+ 3. Sie müssen in <tt
+ class="FILENAME">device.hints</tt> zusätzlich noch
+ <tt class="LITERAL">flags 0x10011</tt> angeben.</p>
+
+ <p>Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen
+ über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald
+ Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß
+ anstecken, wird der interne Terminator deaktiviert. Das
+ bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht
+ terminierten Kabel an die Maschine anschließen
+ dürfen.</p>
+
+ <p>Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator
+ über den SRM gesteuert. Falls Sie externe
+ SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den
+ folgenden Befehl eingeben:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL</b></tt>.
+</pre>
+
+ <p>Falls nur interne Geräte vorhanden sind:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei des Kernels einer
+ AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen
+ enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_2100_A50
+cpu EV4
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN577" name="AEN577">2.3.7.
+ AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick''
+ für EV5, ``Bret'' für EV56)</a></h3>
+
+ <p>Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations
+ mit einer EV5 CPU, und PCI Steckplätzen.
+ Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz
+ eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen
+ Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler
+ Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit
+ dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts
+ verfolgen können.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433,
+ 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333
+ MHz (AS600)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cache:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500
+ MHz Version)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3
+ Steckplätze für cache-SIMM)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Bandbreite des Speichers: 256 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher der AS500:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72
+ Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>8 DIMM Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>werden in Vierergruppen installiert</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei
+ der 333 MHz CPU)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>nutzt ECC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher der AS600:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>32 SIMM Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>werden in Achtergruppen installiert</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>maximaler Speicherausbau 1 GB</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>nutzt ECC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip
+ bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse
+ für Thinwire und UTP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>AS500</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>3 32-Bit PCI Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 64-Bit PCI Steckplätze</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AS600:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>2 32-Bit PCI Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3 64-Bit PCI Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 PCI/EISA physisch geteilter
+ Steckplatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3 EISA Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind
+ standardmäßig belegt</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21050 PCI-to-PCI Bridge</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem
+ speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA
+ Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern
+ ausgerüstet, spätere Maschinen
+ unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der
+ eine zur Verfügung stehende SCSI-Bus sowohl
+ für die internen als auch für die externen
+ Geräte benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der
+ externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang sein.
+ Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra
+ Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt.
+ Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus
+ den Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die
+ Busgeschwindigkeit auf Fast.</p>
+
+ <p>Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten
+ Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche
+ SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit
+ für ein Update:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
+cd0: &lt;DEC RRD45 DEC 0436&gt; Removable CD-ROM SCSI-2 device
+cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
+</pre>
+
+ <p>Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips
+ die internen Geräte, der andere ist für die
+ externen SCSI Geräte zuständig.</p>
+
+ <p>Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen
+ installiert, allerdings sind die Bänke ineinander
+ verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine
+ Gruppe von 4 DIMMs besteht also <span
+ class="emphasis"><i class="EMPHASIS">nicht</i></span>
+ aus vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie
+ daran, daß Sie SDRAM DIMMs <span
+ class="emphasis"><i class="EMPHASIS">nicht</i></span>
+ verwenden können.</p>
+
+ <p>Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen
+ Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in
+ Achtergruppen installiert werden und beide
+ Speicherkarten müssen identisch bestückt
+ werden.</p>
+
+ <p>Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600
+ EISA Maschinen sind. Sie müssen also das EISA
+ Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn
+ Sie eine EISA-Karte in das System eingebaut haben oder
+ wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O
+ ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA
+ Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um die
+ eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu
+ konfigurieren.</p>
+
+ <p>Sie können die eingebaute Audio-Hardware der
+ AS500 nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die
+ Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten
+ Kernel schreiben:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+device pcm
+</pre>
+
+ <p>Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware
+ auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie
+ müssen diese Werte ebenfalls in <tt
+ class="FILENAME">device.hints</tt> angeben, dazu kommt
+ noch die Angabe flags 0x10011.</p>
+
+ <p>Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine
+ Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI
+ Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die
+ Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte
+ hinter dieser Karte müssen memory mapping
+ verwenden. Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI
+ Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie die
+ folgende Zeile in die Datei <tt
+ class="FILENAME">/boot/loader.rc</tt>
+ einfügen:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+set isp_mem_map=0xff
+</pre>
+
+ <p>Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot
+ Loader eingeben, bevor Sie den Kernel für die
+ Installation laden.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für einen
+ angepaßten Kernel für die
+ AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen
+ enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_KN20AA
+cpu EV5
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN687" name="AEN687">2.3.8.
+ AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und
+ 800 (``Corelle'')</a></h3>
+
+ <p>Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und
+ 800 sind als Server für Abteilungen konzipiert. Es
+ gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und
+ CPUs. Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064
+ (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die
+ CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der
+ mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) hängt vom
+ verwendetem Mainboard ab.</p>
+
+ <p>Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres
+ Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das
+ StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied
+ zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin,
+ daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat,
+ während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze
+ zur Verfügung stehen, und der Rest EISA
+ Steckplätze sind.</p>
+
+ <p>Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde
+ später unter der Bezeichnung ``DIGITAL Server
+ 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz
+ CPU wurde der ``DIGITAL Server 3305[R]''.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164
+ EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800:
+ 500 MHz)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Bandbreite: 128 Bit, ECC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AS1000[A]:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode
+ SIMMs, 70ns oder schneller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme)
+ SIMM Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Maximaler Speicherausbau 1 GB</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>nutzt ECC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3
+ Volt</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert
+ (AS800)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>7 PCI, 2 EISA (AS1000A)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810
+ [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen
+ Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit
+ oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die
+ ``Elektronik'' ist bei allen gleich.</p>
+
+ <p>AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4
+ verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in
+ Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC
+ benutzt. Alle Maschinen mit der EV5 verwenden normale
+ PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC
+ nutzt die 4 überzähligen Bits der SIMMs (4
+ Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16
+ Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards
+ haben 20 Steckplätze für SIMMs.</p>
+
+ <p>Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen,
+ dabei muß in den mit ``Bank 0'' gekennzeichneten
+ Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank
+ besteht aus vier nebeneinanderliegenden
+ Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs
+ installiert werden, müssen die größeren
+ in Bank 0 installiert werden. Der maximale
+ Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie,
+ daß EDO DIMMs verwendet werden müssen.</p>
+
+ <p>Die AS1000/800 verhält sich etwas
+ störrisch, wenn man an Ihr eine serielle Konsole
+ verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall
+ folgendes im SRM eingeben:</p>
+<pre class="SCREEN">
+&gt;&gt;&gt; <tt class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE SERIAL</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>um die serielle Konsole verwenden zu können.
+ Wie bei den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus,
+ wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die
+ graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie an den
+ Befehl</p>
+<pre class="SCREEN">
+&gt;&gt;&gt; <tt class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE GRAPHICS</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>an der seriellen Konsole eingeben.</p>
+
+ <p>Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden
+ Fall prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch
+ wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie
+ das Programm <tt class="FILENAME">EEROMCFG.EXE</tt>,
+ das Sie auf der ``Konsole Firmware Upgrade CDROM''
+ finden.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines
+ AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden
+ Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_1000A
+cpu EV4 # je nach installierter CPU
+cpu EV5 # je nach installierter CPU
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN746" name="AEN746">2.3.9.
+ DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') /
+ DS10L (``Slate'')</a></h3>
+
+ <p>Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke
+ Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des
+ Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in
+ den leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet
+ daher mehr als genug Leistung. Eigentlich handelt es
+ sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der
+ unterschiedlichen Namen nur um ein System. Die
+ Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen
+ Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das
+ Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack
+ vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist
+ für ISPs und HPTC Cluster (wie zum Beispiel
+ Beowulf) gedacht.</p>
+
+ <div class="SECT4">
+ <hr />
+
+ <h4 class="SECT4"><a id="AEN752"
+ name="AEN752">2.3.9.1. ``Webbrick / Slate''</a></h4>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264 EV6 CPU, 466 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>L2 / Bcache: 2MB, ECC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar,
+ Transferrate 1.3GB/sec</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200
+ Pin, 83 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>4 DIMM Steckplätze in der DS10;
+ maximaler Speicherausbau 2GByte</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 DIMM Steckplätze in der DS10L;
+ maximaler Speicherausbau 1 GByte</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DIMMs müssen paarweise installiert
+ werden</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 eingebaute 21143 Fast Ethernet
+ Kontroller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller
+ (deaktiviert)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>zwei eingebaute EIDE-Kanäle</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze
+ und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen
+ 64-Bit PCI Steckplatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 USB Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die Systeme verfügen über eine
+ ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen
+ Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten,
+ stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie
+ bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an
+ der Hardware durchführen wollen, müssen Sie
+ also den Netzstecker ziehen.</p>
+
+ <p>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn
+ sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von
+ <b class="KEYCAP">Escape</b><b
+ class="KEYCAP">Escape</b> RMC auf dem seriellen
+ Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit
+ der RMC können Sie das System ausschalten,
+ einschalten, neu starten, die Temperatur
+ überwachen, die Grenzwerte für die
+ Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat
+ eine eigene Onlinehilfe.</p>
+
+ <p>Die Webbrick befindet sich in einem
+ Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der
+ älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht,
+ aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten
+ gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen
+ wollen, können Sie die Webbrick auch in ein Rack
+ einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate
+ ist nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch
+ nur einen PCI Steckplatz.</p>
+
+ <p>Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für
+ DIMMs. DIMMs müssen paarweise installiert
+ werden; dabei müssen Sie darauf achten,
+ daß die Paare verzahnt sind und daher die
+ beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen.
+ Sie können 32, 64, 128, 256 und 512 MByte
+ große DIMMs verwenden.</p>
+
+ <p>Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich
+ großen DIMMs installieren, greift das System
+ abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um
+ die Leistung zu steigern (memory interleaving). Diese
+ Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung,
+ da Sie nur zwei Steckplätze für DIMMs
+ hat.</p>
+
+ <p>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können
+ Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec
+ 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die
+ normalerweise verwendeten Qlogic und Symbios/NCR
+ Hostadapter eingeschränkt.</p>
+
+ <p>Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA
+ Festplatte eingebaut, von der das System auch bootet.
+ Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE
+ Festplatten einsetzen. Auf dem Mainboard der DS10
+ stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung.
+ Die für den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS
+ vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig
+ mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern
+ ausgerüstet.</p>
+
+ <p>Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit
+ und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V
+ Variante.</p>
+
+ <p>Die USB Anschlüsse werden nicht
+ unterstützt und von allen aktuellen Versionen
+ der SRM Konsole deaktiviert.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST6600
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Obwohl Sie es vielleicht
+ erwartet haben, ist es nicht notwendig, <tt
+ class="LITERAL">cpu EV6</tt> anzugeben. Das <tt
+ class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur notwendig,
+ damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a>
+ nicht meckert.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT4">
+ <hr />
+
+ <h4 class="SECT4"><a id="AEN818"
+ name="AEN818">2.3.9.2. ``Monet''</a></h4>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667
+ MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt
+ auf einer eigenen Karte, die vor Ort
+ ausgewechselt werden kann</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>L2 / Bcache: 4MB, ECC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 256 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100)
+ 168 Pin JEDEC standard, registered ECC SDRAM
+ DIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des
+ 21143</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cypress 82C693 USB Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cypress 82C693 Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte
+ PCI Busse, die von schnell I/O Kanälen
+ (``Hoses'') angesteuert werden:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2
+ 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI
+ Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2
+ 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer
+ 21154 PCI-PCI Bridge)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind
+ für Karten mit voller Baulänge
+ gedacht</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur
+ für kurze Karten geeignet</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>einer der 32-Bit PCI Steckplätze
+ überlappt mit einem der ISA
+ Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>alle PCI Steckplätze werden mit 33
+ MHz angesteuert</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem
+ Qlogic 1040</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 USB Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq
+ PowerStorm 3D Beschleuniger Karten
+ (wahlweise)</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem
+ Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.</p>
+
+ <p>Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt
+ bis zu 4 interne Geräte. Ein externer
+ Anschluß ist nicht vorhanden.</p>
+
+ <p>Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können
+ Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq
+ für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs
+ müssen in Vierergruppen installiert werden,
+ dabei muß mit den mit ``0'' markierten
+ Steckplätzen begonnen werden. Der maximale
+ Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die DIMMs
+ müssen ``physically interleaved'' installiert
+ werden, beachten Sie die Markierungen neben den
+ Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der
+ Monet ist doppelt so groß wie bei der Webbrick.
+ Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die CPU
+ untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM
+ verwendet wird, Sie benötigen also 72 Bit DIMMs
+ (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).</p>
+
+ <p>Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM
+ als Bootdevice als auch von FreeBSD genutzt werden.
+ Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle
+ bereitstellt, wird in der Monet nur einer davon
+ unterstützt.</p>
+
+ <p>Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD
+ unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der
+ Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie
+ nachsehen, ob die SRM Variable <tt
+ class="VARNAME">usb_enable</tt> auf <tt
+ class="LITERAL">on</tt> steht. Sie können die
+ Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET USB_ENABLE ON</b></tt>
+</pre>
+
+ <div class="IMPORTANT">
+ <blockquote class="IMPORTANT">
+ <p><b>Wichtig:</b> Versuchen Sie nicht, einen
+ SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der
+ PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein
+ noch nicht genau lokalisiertes Problem von
+ FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für
+ Probleme.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <div class="IMPORTANT">
+ <blockquote class="IMPORTANT">
+ <p><b>Wichtig:</b> Einige VGA Karten
+ funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den
+ Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier
+ können Sie nur Karten verwenden, die das
+ ``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert
+ haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der
+ PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD
+ unterstützt.</p>
+
+ <p>Die folgenden Zeilen müssen in der
+ Konfigurationsdatei für den angepaßten
+ Kernel enthalten sein:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST6600
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Obwohl Sie es vielleicht
+ erwartet haben, ist es nicht notwendig, <tt
+ class="LITERAL">cpu EV6</tt> anzugeben. Das <tt
+ class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur notwendig,
+ damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a>
+ nicht meckert.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN899" name="AEN899">2.3.10.
+ DS20/DS20E (``Goldrush'')</a></h3>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>maximal zwei CPUs pro System</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar
+ switch</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>SDRAM DIMMs</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>werden in Vierergruppen installiert</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>16 DIMM Steckplätze, maximal 4
+ GByte</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ECC</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI
+ Hostadapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O
+ Kanälen (``Hoses'') angesteuert
+ werden:</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro
+ Hose</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 ISA Steckplatz</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Bei der DS20 müssen Sie</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE SERIAL</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es
+ reicht nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder
+ zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen
+ Sie</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE GRAPHICS</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte
+ nicht davon verwirren, daß die Meldungen der SRM
+ Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl
+ Sie auf die serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald
+ Sie FreeBSD starten, beachtet es die Einstellung
+ für <tt class="LITERAL">CONSOLE</tt> und alle
+ Meldungen beim Systemstart und das Login erscheinen auf
+ der seriellen Konsole.</p>
+
+ <p>Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein
+ Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem
+ ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut,
+ daß maximal sieben 3.5&quot; SCSI Festplatten
+ aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist kleiner,
+ da das StorageWorks System fehlt.</p>
+
+ <p>Die Systeme verfügen über eine
+ ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen
+ Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen
+ Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem
+ PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware
+ durchführen wollen, müssen Sie also den
+ Netzstecker ziehen.</p>
+
+ <p>Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie
+ aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von <b
+ class="KEYCAP">Escape</b><b class="KEYCAP">Escape</b>
+ RMC auf dem seriellen Anschluß 1 zur
+ Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können
+ Sie das System ausschalten, einschalten, neu starten,
+ die Temperatur überwachen, die Grenzwerte für
+ die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat
+ eine eigene Onlinehilfe.</p>
+
+ <p>Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der
+ DS20 abgeschaltet und kann daher nicht mit FreeBSD
+ genutzt werden.</p>
+
+ <p>Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können
+ Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie
+ booten und sind nicht mehr auf die normalerweise
+ verwendeten Qlogic und Symbios/NCR Hostadapter
+ eingeschränkt.</p>
+
+ <p>Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen,
+ müssen Sie die größten Module in die
+ mit <tt class="LITERAL">0</tt> gekennzeichneten
+ Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen
+ Sie die Steckplätze ``der Reihe nach'' benutzen,
+ also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.</p>
+
+ <p>Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit
+ Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an
+ Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes
+ Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation
+ für Probleme.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST6600
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Obwohl Sie es vielleicht
+ erwartet haben, ist es nicht notwendig, <tt
+ class="LITERAL">cpu EV6</tt> anzugeben. Das <tt
+ class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur notwendig,
+ damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a>
+ nicht meckert.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN969" name="AEN969">2.3.11.
+ AlphaPC 264DP / UP2000</a></h3>
+
+ <p>Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc.
+ gebaut</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264 EV6 CPU, 670 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>maximal zwei CPUs pro System</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 256 Bit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16
+ DIMM Steckplätze, maximal 4GB</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI
+ Hostadapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>USB mit Cypress 82C693</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O
+ Kanälen (``Hoses'') angesteuert werden</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro
+ Hose</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 ISA Steckplatz</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2
+ GByte Speicher.</p>
+
+ <p>Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht
+ zum booten verwendet werden, mit FreeBSD kann er
+ allerdings für reine Datenplatten benutzt
+ werden.</p>
+
+ <p>Busmaster DMA wird von auf dem ersten
+ IDE-Anschluß unterstützt.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST6600
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Obwohl Sie es vielleicht
+ erwartet haben, ist es nicht notwendig, <tt
+ class="LITERAL">cpu EV6</tt> anzugeben. Das <tt
+ class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur notwendig,
+ damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a>
+ nicht meckert.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1015"
+ name="AEN1015">2.3.12. AlphaServer 2000
+ (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A
+ (``Lynx'')</a></h3>
+
+ <p>Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für
+ ganze Abteilungen gedacht, ``medium iron'' halt. Alle
+ Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie
+ können bis zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A])
+ CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch
+ für den Einbau in ein 19&quot;-Rack vorgesehene
+ Varianten. Die Unterschiede zwischen beiden Versionen
+ erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze,
+ die maximale Anzahl an CPU, und den maximalen
+ Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein
+ StorageWorks System integriert, das den Austausch der
+ SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt.
+ Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur
+ Lynx durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die
+ C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs
+ wurden ebenfalls angeboten.</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder
+ 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte
+ Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190
+ MHz betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut
+ werden, die allerdings identisch sein müssen
+ (Typ/Geschwindigkeit).</p>
+
+ <p>Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler
+ verursacht hat und als defekt markiert ist, bleibt
+ dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU
+ austauscht (oder neu einsetzt), bis Sie das folgende
+ Kommando eingeben</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>CLEAR_ERROR ALL</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies
+ gilt wahrscheinlich auch für die anderen
+ Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies
+ ungetestet.</p>
+
+ <p>Bei den Systemen werden spezialisierte
+ Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 Bit
+ breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale
+ Speicherausbau beträgt 1 GByte (DemiSable) bzw. 2
+ GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem
+ Speicher-Bus kann entweder eine CPU- oder eine
+ Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs
+ können maximal zwei Speicherkarten verwendet
+ werden.</p>
+
+ <p>Einige Versionen der Speicherkarten sind für
+ die Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als ``SIMM
+ carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten
+ wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine
+ gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory
+ modules'' erklärt.</p>
+
+ <p>SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70
+ ns FPM Modulen verwendet. Die unterstützten
+ SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8
+ MByte) und 4M x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte
+ kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die
+ Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer
+ Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine
+ Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie
+ die nächste Karte einbauen. Da zwischen den
+ Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel
+ Platz, sollten Sie auf die physische Größe
+ der SIMMs achten (bevor Sie sie kaufen...)</p>
+
+ <p>Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas
+ störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht.
+ Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine
+ serielle Konsole benutzen zu können:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE SERIAL</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus,
+ einfach nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die
+ graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den
+ folgenden Befehl eingeben:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET CONSOLE GRAPHICS</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der
+ primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA
+ Karten haben diese Einschränkung nicht.</p>
+
+ <p>Die Maschinen verfügen über ein kleines
+ LCD, das OCP (Operator Control Panel) genannt wird.
+ Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der
+ Testprogramme angezeigt. Sie können den auf dem
+ OCP angezeigten Text über das SRM
+ beeinflussen:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET OCP_TEXT "FreeBSD"</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Das SRM Kommando</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SHOW FRU</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>zeigt Ihnen eine Übersicht über die
+ Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern,
+ Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen
+ Module.</p>
+
+ <p>Sable, DemiSable und Lynx verfügen über
+ einen eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios
+ 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf
+ Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende
+ Kommando benutzen:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SHOW PKA0_FAST</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI
+ unterstützt.</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>SET PKA0_FAST 1</b></tt>
+</pre>
+
+ <p>aktiviert diesen Modus</p>
+
+ <p>Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI
+ Modul mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein
+ zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut
+ werden. Bei der AS2000 gibt es nur ein Modul mit 7
+ Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht
+ möglich. Bitte beachten Sie, daß die
+ Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in
+ diesen Modulen anders ist als bei den normalen
+ StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen SCSI Bus
+ konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben
+ nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.</p>
+
+ <p>Das Modul kann auch so konfiguriert werden,
+ daß zwei unabhängige SCSI Busse zur
+ Verfügung stehen. Dieser Modus wird für
+ RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex DAC960) genutzt.
+ In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A,
+ 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei
+ A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration
+ mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem
+ Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul
+ mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse
+ verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die
+ Unterscheidung zwischen den beiden Modulen ist relativ
+ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere
+ elektronische Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.</p>
+
+ <p>Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI
+ Steckplätze zur Verfügung, bei der Sable sind
+ es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat,
+ weil Sie neuer ist, 8 PCI und 3 EISA Steckplätze.
+ Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen
+ zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze,
+ die näher an der CPU liegen, sind die
+ primären Steckplätze, liegen also logisch vor
+ der PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen
+ der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis
+ PCI7).</p>
+
+ <p>Sie müssen auf jeden Fall das EISA
+ Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie
+ in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt
+ oder getauscht haben. Dazu müssen Sie nur die
+ Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl
+ eingeben:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="PROMPT">&gt;&gt;&gt;</tt> <tt
+class="USERINPUT"><b>RUNECU</b></tt>
+</pre>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Die EISA Steckplätze
+ werden zwar zur Zeit nicht unterstützt, aber
+ die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA
+ Gerät behandelt werden und kann daher für
+ die Konsole verwendet werden.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Es gab Entwürfe für ein spezielles
+ Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt
+ werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module
+ jemals gebaut wurden. Auf jeden Fall gibt es keine
+ Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.</p>
+
+ <p>Die Systeme können mit redundanten Netzteilen
+ ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das
+ Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen
+ ist, der die Maschine abschaltet, sobald Sie das
+ Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen
+ sind geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs
+ und mehr als einer Speicherkarte ausgestattet ist,
+ müssen Sie zwei Netzteile verwenden.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_2100_A500
+cpu EV4 #je nach verwendeter CPU
+cpu EV5 #je nach verwendeter CPU
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1088"
+ name="AEN1088">2.3.13. AlphaServer 4x00
+ (``Rawhide'')</a></h3>
+
+ <p>Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für
+ kleinere Unternehmen, die entweder in einem 30&quot;
+ (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19&quot; Rack
+ stecken. Die Rawhides sind für den Einsatz von
+ mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu
+ vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit
+ Festplatten übernehmen ein oder zwei StorageWorks
+ Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den
+ NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL
+ Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533
+ CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein
+ System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56
+ CPUs, 400/466/533/600/666 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab
+ es auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der
+ EV56 600 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Kontroller für ein
+ Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Für die Rawhide können viele verschiedene
+ CPU-Module genutzt werden. Es gibt CPU-Module mit und
+ ohne externen Cache. Die einzige Einschränkung
+ ist, daß alle installierten CPU-Module gleich
+ schnell sein müssen. Es ist probemlos
+ möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu mischen.
+ Allerdings wird sich das System dann als Digital Server
+ 730x (die NT-Variante) melden. FreeBSD stört das
+ nicht, allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem
+ solchen System nicht.</p>
+
+ <p>Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule
+ eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren
+ eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur
+ Verfügung (inklusive der Bits für ECC). Die
+ Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine voll
+ bestückte AS4100 verfügt über vier Paar
+ Speichermodule, die As4000 kann nur zwei Paar
+ verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten,
+ sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das
+ Speichermodul mit der größten Kapazität
+ müssen in den Steckplätzen mit den
+ Bezeichnungen MEM0L und MEM0H plaziert werden. Eine
+ Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch
+ (solange Sie nicht versuchen, innerhalb eines Paares
+ EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt die
+ gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu,
+ daß der <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">gesamte</i></span> Speicher im
+ langsameren EDO-Modus angesteuert wird.</p>
+
+ <p>Die Rawhide verfügt über einen eingebauten
+ Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow)
+ fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur
+ für das CDROM genutzt wird.</p>
+
+ <p>Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit
+ 8 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die
+ sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen
+ über zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0
+ stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA
+ Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält
+ auch eine PCI/EISA bridge, die die seriellen und
+ parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc.
+ ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen
+ Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA
+ Karten für die Konsole müssen an PCI0
+ angeschlossen werden.</p>
+
+ <p>Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme
+ mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine
+ Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit
+ nur einem Gerät unterstützt. Dadurch ist es
+ möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI
+ Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI
+ Bridge sitzt.</p>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Die EISA Steckplätze
+ werden zur Zeit nicht unterstützt, aber die
+ Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA
+ Gerät behandelt und kann daher für die
+ Konsole benutzt werden. Wenn Sie die
+ EISA-Steckplätze benutzen, müssen Sie das
+ EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette
+ starten. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und
+ verwenden Sie das Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das
+ WindowsNT ECU.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen
+ I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen,
+ daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung
+ steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen.</p>
+
+ <p>Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können
+ das System also über das Netzwerk ein- und
+ ausschalten. Weitere Informationen über RMC finden
+ Sie im Kapitel über die DS10 in dieser Datei. Die
+ Verwendung von RCM und RMC ist übrigens kein
+ Tippfehler, die diversen Dokumentationen nutzen beide
+ Abkürzungen.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_KN300
+cpu EV5
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1121"
+ name="AEN1121">2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'')
+ und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')</a></h3>
+
+ <p>Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer
+ 1000A. Das Gehäuse ist mit dem des 1000A
+ identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der
+ des AlphaServer 4000. Diese Systeme sind für den
+ Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die
+ Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein
+ StorageWorks Modul. Die für den NT-Markt
+ vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL
+ Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533
+ CPU).</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cache: 4 MByte pro CPU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf
+ zwei Speicherkarten</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eingebauter Kontroller für ein
+ Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Tastatur und Maus</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8
+ Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen
+ paarweise installiert werden. Die Steckplätze
+ müssen der Reihe nach gefüllt werden. Wenn
+ DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet
+ werden, muß Steckplatz 0 den größten
+ DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine statische
+ Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt
+ bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs
+ verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der
+ physikalische Speicher des Systems ``Löcher''
+ enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256
+ MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die
+ 72 Bit SDRAM Variante, da das System ECC nutzt.</p>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Unter FreeBSD werden zur Zeit
+ nur maximal 2 GByte unterstützt.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller
+ eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung
+ stellt.</p>
+
+ <p>Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze,
+ ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der
+ mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze
+ überlappt) zur Verfügung. Zwei separate
+ PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der
+ 32 Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI
+ Steckplätze gehören zu PCI0. An PCI0
+ hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge,
+ über die die seriellen und parallelen
+ Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert
+ werden. Zu PCI1 gehören vier 64 Bit
+ PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI
+ Kontroller. VGA-Karten für die Konsole müssen
+ in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert
+ werden.</p>
+
+ <p>Die Stromversorgung des Systems wird über einen
+ I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein
+ wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter
+ Spannung steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen.
+ Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur zur
+ Lastverteilung und nicht als redundante
+ Stromversorgung.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_KN300
+cpu EV5
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1151"
+ name="AEN1151">2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400
+ (``TurboLaser'')</a></h3>
+
+ <p>Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server
+ für ein Firmennetzwerk gedacht, die entweder in
+ einem hohen 19&quot; Schrank (9200) oder einem breiten
+ 19&quot; Rack eingebaut sind. Diese Maschinen sind das
+ berühmte ``big iron'', keine Systeme für den
+ Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs
+ pro Maschine aufnehmen. Der TurboLaser System Bus
+ (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten
+ (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und
+ 40 Adreßleitungen, der maximale Durchsatz liegt
+ bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU,
+ Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3
+ I/O Knoten unterstützt.</p>
+
+ <p>Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt
+ ein StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt einen
+ 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die
+ AS8200 kommt mit einem normalen Stromanschluß
+ aus.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264
+ EV67 CPUs max. 625 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 256 Bit, ECC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: groß Speicherkarten, die an den
+ TLSB angeschlossen werden und auf denen spezielle
+ SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in
+ verschiedenen Größen erhältlich,
+ bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8
+ Bit ECC pro 64 Bit Daten). Die AS8400 kann maximale
+ 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen.
+ Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils
+ bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden
+ I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box
+ angeschlossen werden.</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet)
+ bis zu 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie
+ sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB
+ Steckplätze mit Speicherkarten oder CPU-Karten
+ füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28
+ GByte Speicher entscheiden, können Sie zur
+ gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) verwenden.</p>
+
+ <p>FreeBSD unterstützt nur die PCI
+ Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur beim
+ AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.</p>
+
+ <p>Die Karten für die I/O Port haben die
+ Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen
+ die sogenannten ``Hoses'' bereit, an die bis zu vier
+ (KFTHA) bzw. ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden
+ kann. KFTIA stellt zwei 10baseT
+ Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß,
+ drei Fast Wide Differential SCSI Busse und einen Fast
+ Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE
+ SCSI Bus ist für das CDROM gedacht.</p>
+
+ <p>Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses
+ eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12
+ 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es
+ sich dabei zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze,
+ aber für die Software scheint es sich um einen
+ PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll
+ ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 (Hoses) mal
+ 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI
+ Steckplätze zur Verfügung stellen. Die
+ maximale Bandbreite pro KFTHA beträgt 500
+ MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen,
+ 2 Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2
+ Steckplätze sind reine EISA Steckplätze. Zwei
+ der zwölf Steckplätze werden immer von I/O-
+ und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist
+ die DWLPB.</p>
+
+ <p>Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten
+ Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel,
+ Gigabit Ethernet) über mehrere Hoses und/oder
+ mehrere multiple KFTHA/KFTIA verteilen.</p>
+
+ <p>Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges
+ verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. Verzichten Sie
+ also momentan auf diese Karten.</p>
+
+ <p>Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird
+ vom System als <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">vierter</i></span> SCSI Bus angezeigt,
+ da die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA
+ Vorrang haben.</p>
+
+ <p>Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen
+ Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben
+ eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber
+ FreeBSD wurde nur mit einer seriellen Konsole
+ gestestet.</p>
+
+ <p>Um die serielle Konsole benutzen zu können,
+ müssen Sie in der <tt
+ class="FILENAME">/etc/ttys</tt> den Eintrag für
+ die Konsole wie folgt ändern:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+console "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure
+</pre>
+
+ <p>Alternativ können Sie auch die folgende Zeile
+ hinzufügen:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+zs0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure
+</pre>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel für
+ einen AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen
+ enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_KN8AE # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <p>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es
+ nicht notwendig, <tt class="LITERAL">cpu EV6</tt>
+ anzugeben. Das <tt class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur
+ notwendig, damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a> nicht
+ meckert.</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1195"
+ name="AEN1195">2.3.16. Alpha Processor Inc.
+ UP1000</a></h3>
+
+ <p>Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a
+ CPU, die auf einer Slot B Karte steckt. Es wird
+ normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer
+ Slot B Karte (inklusive der Lüfter)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64
+ Bits vom Slot B bis zum AMD-751</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder
+ 4MB (700 MHz)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller
+ chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO
+ chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Maus und Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM
+ DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64,
+ 128 oder 256 MByte werden unterstützt</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß, ECP/EPP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Anschluß für Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 Ultra DMA33 IDE Kanäle</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 USB Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>4 32 Bit PCI Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 ISA Steckplätze</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 AGP Steckplatz</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die
+ eine Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin
+ sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute
+ Lüfter...</p>
+
+ <p>Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also
+ die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den
+ Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System
+ liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM
+ Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es
+ in Steckplatz <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">2</i></span> eingebaut werden. Dies
+ ist etwas seltsam.</p>
+
+ <p>Laut Hersteller benötigt man für ein
+ UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den
+ Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet,
+ scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten
+ Sie wie immer an Ihre Steckkarten und
+ Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein
+ stellt Stromspar- und
+ Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via
+ I2C/SM Bus).</p>
+
+ <p>Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem
+ AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM
+ Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc.
+ erhältlich. Zur Zeit ist nur eine Beta-Version
+ verfügbar, die für die auch für die
+ Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt
+ wurde.</p>
+
+ <p>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA
+ EIDE Kanäle booten.</p>
+
+ <p>Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x
+ Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec
+ 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein
+ Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym
+ Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich
+ funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit
+ Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym Treiber
+ unterstützt werden.</p>
+
+ <p>Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole
+ deaktiviert und wurden (noch) nicht mit FreeBSD
+ getestet.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für einen Kernel
+ für das UP1000 muß die folgenden Zeilen
+ enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus)
+cpu EV5
+</pre>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1245"
+ name="AEN1245">2.3.17. Alpha Processor Inc.
+ UP1100</a></h3>
+
+ <p>Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a
+ CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. Es wird
+ normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM),
+ Bandbreite 800 MB/s</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller
+ chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO
+ chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Maus und Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM
+ DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64,
+ 128 oder 256 MByte werden unterstützt</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß, ECP/EPP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Anschluß für Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 Ultra DMA66 IDE Kanäle</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 USB Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und
+ ein AGP2x Steckplatz</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM
+ Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte
+ großen Flash ROM untergebracht.</p>
+
+ <p>Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also
+ die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den
+ Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System
+ liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM
+ Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es
+ in Steckplatz <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">2</i></span> eingebaut werden. Dies
+ ist etwas seltsam.</p>
+
+ <p>Laut Hersteller benötigt man für ein
+ UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den
+ Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet,
+ scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten
+ Sie wie immer an Ihre Steckkarten und
+ Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt
+ Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen
+ bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75
+ Thermofühler).</p>
+
+ <p>Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet
+ Anschluß untergebracht.</p>
+
+ <p>Das UP1100 enthält außerdem ein
+ SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es von FreeBSD
+ unterstützt wird, ist noch unbekannt.</p>
+
+ <p>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA
+ EIDE Kanäle booten.</p>
+
+ <p>Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei
+ stehen extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP
+ Steckplatz verbunden.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein
+ UP1100 muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus)
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <p>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es
+ nicht notwendig, <tt class="LITERAL">cpu EV6</tt>
+ anzugeben. Das <tt class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur
+ notwendig, damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a> nicht
+ meckert.</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1293"
+ name="AEN1293">2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20,
+ Compaq DS20L</a></h3>
+
+ <p>Der CS20 ist ein 19&quot; breiter, 1HE hoher Server
+ mit einer oder zwei 21264[ab] CPUs. Dieser Rechner wird
+ von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft.
+ Der DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz
+ (max. 2 CPUs)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller /
+ super-IO chip</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Maus und Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100
+ PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC,
+ minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paralleler Anschluß, ECP/EPP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze
+ (2/3 Länge)</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Das CS20 wird standardmäßig mit SRM
+ Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte
+ großen Flash ROM untergebracht.</p>
+
+ <p>Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs.
+ Beachten Sie, daß es <span class="emphasis"><i
+ class="EMPHASIS">gepufferte</i></span> DIMMs
+ verwendet.</p>
+
+ <p>Das CS20 verfügt über ein internes
+ Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem
+ Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc.
+ überwacht werden. Das I2C unterstützt auch
+ ``wake on LAN''.</p>
+
+ <p>Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus
+ auf dem Tsunami verbunden.</p>
+
+ <p>Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA
+ EIDE Kanäle booten.</p>
+
+ <p>Das CS20 verfügt über ein eingebautes
+ slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne
+ zugänglicher Schacht für eine 1&quot; hohe
+ 3.5&quot; SCSI Festplatte mit SCA Anschluß zur
+ Verfügung.</p>
+
+ <p>Bitte beachten Sie, daß es kein
+ Diskettenlaufwerk (und auch keinen Anschluß
+ dafür) gibt.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den Kernel
+ muß die folgenden Zeilen enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST6600
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <p>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es
+ nicht notwendig, <tt class="LITERAL">cpu EV6</tt>
+ anzugeben. Das <tt class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur
+ notwendig, damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a> nicht
+ meckert.</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT3">
+ <hr />
+
+ <h3 class="SECT3"><a id="AEN1340"
+ name="AEN1340">2.3.19. Compaq AlphaServer ES40
+ (``Clipper'')</a></h3>
+
+ <p>Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs
+ vom Typ 21264. Diese Server werden in der
+ Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig
+ für große Datenbanken eingesetzt, ein
+ weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC
+ Server-Farmen.</p>
+
+ <p>Eigenschaften:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder
+ 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicherbus: 256 Bit breit</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>21272 Core Logic Chipsatz</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2 Maus und Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS,
+ maximal 32 GBytes Speicher</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>2 serielle Anschlüsse, 16550A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>1 paraller Anschluß, ECP/EPP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <p>Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.</p>
+
+ <p>Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk
+ geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten.</p>
+
+ <p>Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die
+ jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. Jedes DIMM ist 72 Bit
+ breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array
+ kann zwei Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8
+ DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory Mother
+ Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen,
+ mit 4 bzw. 8 DIMM Steckplätzen. Jedes MMB stellt
+ die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses zur
+ CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen
+ Speicherkonfigurationen ist ein Blick in die
+ Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale
+ Speicherkonfiguration zu bestimmen.</p>
+
+ <p>Die ES40 verfügt je nach Modell über 6
+ oder 10 PCI Slots (64 bit). Die eigentliche Platine ist
+ identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich
+ weniger Steckplätze zur Verfügung.</p>
+
+ <p>Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC
+ Steuerung für die Spannungsversorgung, Details
+ finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über
+ die DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen
+ mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 Redundanz
+ möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten
+ müssen Sie alle Netzkabel abziehen, da die CPU
+ Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung
+ versorgt werden. In Systemen mit maximalen
+ Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als in der
+ Standardkonfiguration.</p>
+
+ <p>Die Konfigurationsdatei für den
+ angepaßten Kernel muß die folgenden Zeilen
+ enthalten:</p>
+<pre class="PROGRAMLISTING">
+options DEC_ST6600
+cpu EV5
+</pre>
+
+ <p>Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es
+ nicht notwendig, <tt class="LITERAL">cpu EV6</tt>
+ anzugeben. Das <tt class="LITERAL">cpu EV5</tt> ist nur
+ notwendig, damit <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=config&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">config</span>(8)</span></a> nicht
+ meckert.</p>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN1377" name="AEN1377">2.4.
+ Übersicht über die unterstützte
+ Hardware</a></h2>
+
+ <p>Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele
+ FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb wie FreeBSD/Intel. Mit
+ anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher,
+ daß eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten
+ auf einer Alpha getestet wurde, als das bei Intel der
+ Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es
+ Probleme geben muß, allerdings ist es deutlich
+ wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes
+ Gebiet wagen. <tt class="FILENAME">GENERIC</tt>
+ enthält nur Geräte, von denen wir wissen,
+ daß Sie in einer Alpha funktionieren.</p>
+
+ <p>PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo
+ Channel ist nicht im Standardkernel (<tt
+ class="FILENAME">GENERIC</tt>) enthalten und wird nur
+ bedingt unterstützt (nähere Informationen
+ finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird nicht
+ unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht
+ unterstützt, weil die notwendigen Treiber fehlen.
+ ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten
+ funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im
+ ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar.</p>
+
+ <p>Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden
+ unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen
+ vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als
+ 1.44 MByte Laufwerke unterstützt.</p>
+
+ <p>ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ata&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ata</span>(4)</span></a>
+ Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender
+ in Ihren Alphas SCSI Festplatten nutzen, werden diese
+ Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber.
+ Achten Sie auf die Einschränkungen beim Booten von
+ IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie bei den
+ Informationen zu den einzelnen Systemen.</p>
+
+ <p>In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die
+ folgenden Hostadapter vollständig unterstützt:
+ Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic
+ Familie und Symbios. Denken Sie daran, daß es
+ system-spezifische Einschränken gibt, wenn Sie von
+ den verschiedenen Hostadaptern booten wollen.</p>
+
+ <p>Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden
+ vollständig unterstützt.</p>
+
+ <p>Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen,
+ brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole
+ unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit
+ einem 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von
+ Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei FreeBSD von <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=de&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">de</span>(4)</span></a> (alter
+ Treiber) oder <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a> (neuer
+ Treiber) unterstützt. Einige neueren Versionen des
+ SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet Chips
+ unterstützen, die vom FreeBSD <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=fxp&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">fxp</span>(4)</span></a>
+ unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten:
+ Es gibt Berichte, daß der <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=fxp&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">fxp</span>(4)</span></a> nicht
+ sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86
+ ausgezeichnet funktioniert).</p>
+
+ <p>DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha
+ unterstützt.</p>
+
+ <p>Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA
+ kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings
+ garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei
+ jeder möglichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der
+ Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann
+ FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die
+ Konsole funktioniert genau wie auf einem FreeBSD/intel
+ System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi
+ auf der Alpha nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt
+ also nur die 80x25 Konsole.</p>
+
+ <p>In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem
+ TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterstützt
+ die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als
+ FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten
+ unterstützen dagegen eine VGA-Emulation und
+ können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.</p>
+
+ <p>Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen
+ Schnittstellen nach dem ``PC Standard'', werden
+ unterstützt.</p>
+
+ <p>ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht
+ unterstützt.</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN1409" name="AEN1409">2.5.
+ Danksagung</a></h2>
+
+ <p>Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele
+ Quellen genutzt; aber die wichtigste und wertvollste
+ Quelle waren die <a href="http://www.netbsd.org/"
+ target="_top">NetBSD Webseiten</a>. Ohne NetBSD/alpha
+ gäbe es kein FreeBSD/alpha.</p>
+
+ <p>Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an
+ diesem Kapitel unterstützt:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Andrew Gallatin <tt class="EMAIL">&lt;<a
+ href="mailto:gallatin@FreeBSD.org">gallatin@FreeBSD.org</a>&gt;</tt></p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Chuck Robey <tt class="EMAIL">&lt;<a
+ href="mailto:chuckr@FreeBSD.org">chuckr@FreeBSD.org</a>&gt;</tt></p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Matthew Jacob <tt class="EMAIL">&lt;<a
+ href="mailto:mjacob@FreeBSD.org">mjacob@FreeBSD.org</a>&gt;</tt></p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Michael Smith <tt class="EMAIL">&lt;<a
+ href="mailto:msmith@FreeBSD.org">msmith@FreeBSD.org</a>&gt;</tt></p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>David O'Brien <tt class="EMAIL">&lt;<a
+ href="mailto:obrien@FreeBSD.org">obrien@FreeBSD.org</a>&gt;</tt></p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Christian Weisgerber</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Kazutaka YOKOTA</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Nick Maniscalco</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Eric Schnoebelen</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Peter van Dijk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Peter Jeremy</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Dolf de Waal</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Wim Lemmers, ex-Compaq</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Wouter Brackman, Compaq</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Lodewijk van den Berg, Compaq</p>
+ </li>
+ </ul>
+ </div>
+ </div>
+
+ <div class="SECT1">
+ <hr />
+
+ <h1 class="SECT1"><a id="SUPPORT" name="SUPPORT">3.
+ Unterstützte Geräte</a></h1>
+ $FreeBSD$
+
+ <p>Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf
+ jeden Fall von FreeBSD auf alpha Systemen unterstützt
+ werden. Andere Konfigurationen können auch
+ funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet.
+ Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden
+ dankend angenommen.</p>
+
+ <p>Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät
+ bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber
+ aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe
+ für den betreffenden Treiber gibt (das ist der
+ Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.</p>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN1456" name="AEN1456">3.1.
+ Festplatten-Controller</a></h2>
+
+ <p>IDE/ATA Controller (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ata&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ata</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cypress 82C693</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cyrix 5530 ATA33</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372
+ ATA133, HPT374 ATA133</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel PIIX, PIIX3, PIIX4</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4
+ ATA100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133
+ TX2/TX2000</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Promise Ultra-33, -66, -100, -133
+ TX2/TX2000/TX4000</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ServerWorks ROSB4 ATA33</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Sil 0680 UDMA6</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SiS 530, 540, 550, 620</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648,
+ 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745,
+ 746, 748, 750, 751,752, 755</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SiS 5591 ATA100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66,
+ 82C686b ATA100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>VIA 8233, 8235 ATA133</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Adaptec SCSI Controller</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Adaptec
+ 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x
+ PCI SCSI Controller, einschließlich der
+ Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ahc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ahc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870,
+ AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ahc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ahc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und
+ Enterprise (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=amr&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">amr</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>MegaRAID Series 418</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Elite 1500 (Series 467)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Elite 1600 (Series 493)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Express 100 (Series 466WS)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Express 200 (Series 466)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Express 300 (Series 490)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MegaRAID Express 500 (Series 475)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Dell PERC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Dell PERC 2/SC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Dell PERC 2/DC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Dell PERC 3/DCL</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>HP NetRaid-1si</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>HP NetRaid-3si</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>HP Embedded NetRaid</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p>Aufgrund von Einschränkungen im SRM
+ können Sie von diesen Hostadaptern nicht
+ booten.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller,
+ Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=mlx&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">mlx</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>DAC960P</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DAC960PD</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DAC960PDU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DAC960PL</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DAC960PJ</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DAC960PG</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AcceleRAID 150</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AcceleRAID 250</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>eXtremeRAID 1100</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p>Aufgrund von Einschränkungen im SRM
+ können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten.
+ Die Liste enthält einige Controller, die von
+ Digital/Compaq in Alpha Systemen aus der
+ StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel
+ KZPSC oder KZPAC.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815,
+ 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885,
+ 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000,
+ 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als
+ auch on-board (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ncr&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ncr</span>(4)</span></a> und <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sym&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sym</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>ASUS SC-200, SC-896</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Data Technology DTC3130 (alle Modelle)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DawiControl DC2976UW</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Diamond FirePort (alle)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NCR Hostadapter (alle)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Symbios Hostadapter (alle)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D,
+ und 390U3W</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Tyan S1365</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Qlogic(-ähnlich) Controller (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=isp&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">isp</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI
+ Hostadapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD
+ Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI
+ Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre
+ Channel SCSI Controller</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Performance Technology SBS440 ISP1000</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Performance Technology SBS450 ISP1040</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Performance Technology SBS470 ISP2100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Antares Microsystems P-0033 ISP2100</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel
+ Controller (mpt Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>LSI FC909, FC929</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>LSI 53c1020, 53c1030</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die
+ uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und
+ SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören
+ Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT,
+ 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte
+ mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den
+ CD-Treibern (wie <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=cd&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">cd</span>(4)</span></a>) lesend auf
+ WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos
+ für CDROM unterstützen. Für schreibenden
+ Zugriff steht das Programm <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=cdrecord&sektion=1&manpath=FreeBSD+Ports">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">cdrecord</span>(1)</span></a> aus
+ der Ports Collection zur Verfügung.</p>
+
+ <p>Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio
+ Spectrum und SoundBlaster SCSI) (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=cd&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">cd</span>(4)</span></a>)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ATAPI IDE Geräte (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=acd&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">acd</span>(4)</span></a>)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="ETHERNET" name="ETHERNET">3.2.
+ Netzwerkkarten</a></h2>
+
+ <p>Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die
+ auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller
+ basieren (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sf&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sf</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ANA-62020 64-bit single port 100baseFX</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>AMD PCnet Netzwerkkarten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=lnc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">lnc</span>(4)</span></a> und <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=pcn&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">pcn</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>AMD PCnet/PCI (79c970 &amp; 53c974 oder
+ 79c974)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AMD PCnet/FAST</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Isolan AT 4141-0 (16 Bit)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Isolink 4110 (8 Bit)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PCnet/FAST+</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PCnet/FAST III</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PCnet/PRO</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PCnet/Home</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>HomePNA</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=rl&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">rl</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek
+ 8139 Nachbau)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Allied Telesyn AT2550</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Allied Telesyn AT2500TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Farallon NetLINE 10/100 PCI</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Genius GF100TXR (RTL8139)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NDC Communications NE100TX-E</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>OvisLink LEF-8129TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>OvisLink LEF-8139TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet
+ Netzwerkkarten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Kingston KNE110TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>LinkSys EtherFast LNE100TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Matrox FastNIC 10/100</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NetGear FA310-TX Rev. D1</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast
+ Ethernet Karten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Accton EN1217 (98715A)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Adico AE310TX (98715A)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>CNet Pro120A (98713 oder 98713A)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>CNet Pro120B (98715)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NDC Communications SFA100A (98713A)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SVEC PN102TX (98713)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten
+ (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=wb&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">wb</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Trendware TE100-PCIE</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine
+ II'' und VT86C105/VT86C105M ``Rhine III'' Fast Ethernet
+ Karten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=vr&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">vr</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>AOpen/Acer ALN-320</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>D-Link DFE-530TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Hawking Technologies PN102TX</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI
+ Fast Ethernet Karten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sis&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sis</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten
+ (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sis&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sis</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>NetGear FA311-TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NetGear FA312-TX</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten
+ (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ste&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ste</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>D-Link DFE-550TX</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sk&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sk</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>SK-9821 1000baseT copper, single port</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SK-9822 1000baseT copper, dual port</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single
+ port</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual
+ port</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single
+ port</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=tl&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">tl</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100
+ Dual-Port</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T
+ PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX
+ UTP</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Racore 8165 10/100baseTX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX
+ multi-personality</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <p>PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Alfa Inc. GFC2204</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>CNet Pro110B</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140,
+ DC21141, DC21142 oder DC21143 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=de&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">de</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Asante</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cogent EM100FX und EM440TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>DEC DE425, DE435, DE450, und DE500</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>ZYNX ZX 3xx</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>DEC DE500</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute
+ Netzwerkkarte)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>D-Link DFE-570TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Kingston KNE100TX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die
+ eingebaute Netzwerkkarte)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet
+ Karten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=dc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">dc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Jaton Corporation XpressNet</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559,
+ 82550 und 82562 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=fxp&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">fxp</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel PRO/100+ Management Adapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel Pro/100 VE Desktop Adapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel Pro/100 M Desktop Adapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port
+ Server Adapters</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=xl&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">xl</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>3C900/905/905B/905C PCI</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3C555/556/556B MiniPCI</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3C450-TX HomeConnect</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3cSOHO100-TX OfficeConnect</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C
+ (Cardbus)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP
+ Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=txp&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">txp</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>3Com 3CR990-TX-95</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3Com 3CR990-TX-97</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3Com 3CR990B-SRV</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3Com 3CR990B-TXM</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3Com 3CR990SVR95</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>3Com 3CR990SVR97</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543
+ Controllern (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=gx&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">gx</span>(4)</span></a> und <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=em&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">em</span>(4)</span></a> Treiber),
+ sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und
+ 82546EB Chipsätze (nur <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=em&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">em</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Der <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=em&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">em</span>(4)</span></a> Treiber
+ wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf
+ der i386 Plattform.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ <br />
+ <br />
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3017" name="AEN3017">3.3.
+ FDDI Karten</a></h2>
+
+ <p>DEC DEFPA PCI (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=fpa&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">fpa</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3027" name="AEN3027">3.4. ATM
+ Karten</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3072" name="AEN3072">3.5.
+ Karten für drahtlose Netzwerke</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3200" name="AEN3200">3.6.
+ Diverse Netzwerkkarten</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3231" name="AEN3231">3.7.
+ ISDN Karten</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3295" name="AEN3295">3.8.
+ Serielle Schnittstellen</a></h2>
+
+ <p>Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis
+ der 8250, 16450 und 16550 Chips (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sio&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sio</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <p>AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen
+ IRQs)</p>
+
+ <p>Comtrol Rocketport Karte (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=rp&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">rp</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3490" name="AEN3490">3.9.
+ Audio Hardware</a></h2>
+
+ <p>ESS</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sbc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sbc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Maestro-3/Allegro</p>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Der Treiber für die
+ Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen
+ Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden
+ werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen,
+ müssen Sie die folgende Zeile in die Datei
+ <tt class="FILENAME">/boot/loader.conf</tt>
+ eintragen:</p>
+<pre class="SCREEN">
+<tt class="USERINPUT"><b>snd_maestro3_load="YES"</b></tt>
+</pre>
+ </blockquote>
+ </div>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>MSS/WSS kompatible DSPs (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=pcm&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">pcm</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <p>Creative Technologies SoundBlaster Familie (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sbc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">sbc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>SoundBlaster</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SoundBlaster Pro</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SoundBlaster AWE-32</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SoundBlaster AWE-64</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SoundBlaster AWE-64 GOLD</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SoundBlaster ViBRA-16</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3613" name="AEN3613">3.10.
+ Kameras, TV-Karten, etc</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="USB" name="USB">3.11. USB
+ Geräte</a></h2>
+
+ <p>FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von
+ USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur
+ die Geräte aufgeführt, für die wir
+ Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten
+ USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden
+ üblicherweise alle Geräte einer Klasse
+ funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit
+ aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen
+ allerdings immer die Regel.</p>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> USB Netzwerkkarten finden Sie in
+ einem eigenen Abschnitt im Kapitel <a
+ href="#ETHERNET">Netzwerkkarten</a>.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Bluetooth-Adapter für USB
+ finden Sie in im Abschnitt <a
+ href="#BLUETOOTH">Bluetooth</a>.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+
+ <p>Host Controllers (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ohci&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ohci</span>(4)</span></a> und <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=uhci&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">uhci</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>ALi Aladdin-V</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>AMD-756</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>CMD Tech 670 &amp; 673</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82371SB (PIIX3)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82371AB und EB (PIIX4)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82801AA (ICH)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82801AB (ICH0)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82801BA/BAM (ICH2)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Intel 82443MX</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NEC uPD 9210</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>OPTi 82C861 (FireLink)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SiS 5571</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>VIA 83C572 USB</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf
+ Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Hubs</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Andromeda hub</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MacAlly self powered hub (4 ports)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>NEC hub</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Tastaturen (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ukbd&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ukbd</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Apple iMac Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2
+ Mausanschluß</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cherry G81-3504 Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitech M2452 Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MacAlly iKey Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Microsoft Tastatur</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Mäuse (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ums&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ums</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Agiler Maus 29UO</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Apple iMac Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Belkin Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Chic Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Cypress Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Genius Niche Maus</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Kensington Mouse-in-a-Box</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitech Rad-Maus (3 Tasten)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MacAlly Maus (3 Tasten)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Trust Ami Maus (3 Tasten)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Drucker und Adapterkabel für konventionelle
+ Drucker (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ulpt&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ulpt</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>ATen parallel printer Adapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Belkin F5U002 parallel printer Adapter</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Entrega USB-to-parallel printer Adapter</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Serielle Schnittstellen</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>HP USB-Serial Adapter (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=uftdi&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">uftdi</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Inland UAS111 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=uftdi&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">uftdi</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Peracom single port serial adapter (ubsa
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Prolific PL-2303 serial adapter (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=uplcom&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">uplcom</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>QVS USC-1000 (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=uftdi&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">uftdi</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>SUNTAC Slipper U VS-10U (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=uvscom&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">uvscom</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Massenspeicher (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=umass&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">umass</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case
+ MIFU-25CB20</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive''
+ GH-UFD32M, 64M, 128M</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N
+ 33L5151)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur
+ CDROM</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>I-O DATA USB
+ CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk
+ DV R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Iomega Zip750 USB2.0 Drive</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case
+ GAWAP2.5PS-USB2.0</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk
+ LFD-31U2</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2
+ (nur CDROM)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI,
+ HDP-i40P/CI</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M,
+ -64M, -128M, -256M</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'',
+ RUF-256M/U2, -512M/U2</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M,
+ -C64M, -C128M, -C256M, -C512M</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Panasonic Diskettenlaufwerk</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN
+ (nur CDROM)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1,
+ U2-MDK1B</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM
+ only)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="FIREWIRE" name="FIREWIRE">3.12.
+ IEEE 1394 (Firewire) Geräte</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="BLUETOOTH"
+ name="BLUETOOTH">3.13. Bluetooth Geräte</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN3991" name="AEN3991">3.14.
+ Verschlüsselungs-Hardware</a></h2>
+ </div>
+
+ <div class="SECT2">
+ <hr />
+
+ <h2 class="SECT2"><a id="AEN4016" name="AEN4016">3.15.
+ Diverses</a></h2>
+
+ <p>Diskettenlaufwerk (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=fdc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">fdc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <p>VGA-Kompatible Grafikkarten (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=vga&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">vga</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> Informationen über
+ spezielle Grafikkarten und ihre Kompatibilität
+ mit <b class="APPLICATION">XFree86</b> können
+ Sie bei <a href="http://www.xfree86.org/"
+ target="_top">http://www.xfree86.org/</a> finden.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Tastaturen:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>AT-Tastaturen (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=atkbd&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">atkbd</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>PS/2-Tastaturen (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=atkbd&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">atkbd</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden
+ Sie im Kapitel <a href="#USB">USB
+ Geräte</a>)</p>
+ </li>
+ </ul>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Mäuse:</p>
+
+ <ul>
+ <li>
+ <p>PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter
+ anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads
+ und Glidepoints (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=psm&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">psm</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>serielle Mäse und kompatible Geräte</p>
+ </li>
+
+ <li>
+ <p>USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden
+ im Kapitel <a href="#USB">USB Geräte</a>)</p>
+ </li>
+ </ul>
+
+ <div class="NOTE">
+ <blockquote class="NOTE">
+ <p><b>Anmerkung:</b> In <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=moused&sektion=8&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">moused</span>(8)</span></a>
+ finden Sie weitere Informationen zur Nutzung von
+ Mäusen in FreeBSD. Informationen über die
+ Nutzung von Mäusen in <b
+ class="APPLICATION">XFree86</b> erhalten Sie bei <a
+ href="http://www.xfree86.org/"
+ target="_top">http://www.xfree86.org/</a>.</p>
+ </blockquote>
+ </div>
+ <br />
+ <br />
+
+ <p>Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' (<a
+ href="http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ppc&sektion=4&manpath=FreeBSD+5.1-release">
+ <span class="CITEREFENTRY"><span
+ class="REFENTRYTITLE">ppc</span>(4)</span></a>
+ Treiber)</p>
+ </div>
+ </div>
+ </div>
+ <hr />
+
+ <p align="center"><small>Diese Datei und andere Dokumente zu
+ dieser Version sind bei <a
+ href="ftp://ftp.FreeBSD.org/">ftp://ftp.FreeBSD.org/</a>verfuegbar.</small></p>
+
+ <p align="center"><small>Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben,
+ lesen Sie erst die <a
+ href="http://www.FreeBSD.org/docs.html">Dokumentation,</a>
+ bevor Sie sich an &lt;<a
+ href="mailto:de-bsd-questions@de.FreeBSD.org">de-bsd-questions@de.FreeBSD.org</a>&gt;
+ wenden.</small></p>
+
+ <p align="center"><small><small>Alle Anwender von FreeBSD
+ 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste &lt;<a
+ href="mailto:current@FreeBSD.org">current@FreeBSD.org</a>&gt;
+ eintragen.</small></small></p>
+
+ <p align="center">Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation
+ haben, wenden Sie sich an &lt;<a
+ href="mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org">de-bsd-translators@de.FreeBSD.org</a>&gt;.</p>
+ <br />
+ <br />
+ </body>
+</html>
+